Bezugnehmend auf auf den Artikel "Winzige Tumorpartikel könnten Krebsausbreitung begünstigen" bin ich nach wie vor der Meinung das nach jeder TUR-B eine Mitomycin-Instillation erfolgen sollte. Egal ob es sich um einen pTa G1 handelt oder groesser. Bei einer TUR-B werden in allen Fällen Wunden in der Blase geschaffen. Diese Wunden sind die idealen Eintrittspforten für diese winzigen Abschürfungen, die sogenannten Micropartikel, Abschuerftumorreste.
Wie aus dem Hier der Bericht
zu entnehmen ist, sind diese Micropartikel in der Lage durch den Körper zu wandern und gesunde Zellen in Krebszellen zu verwandeln.
Also sollte jeder Blasenkrebs Patient darauf bestehen das diese Mito Behandlung kurz nach durchgeführter TUR-B bei ihm durchgeführt wird.
Gruß Rainer