Hallo alle zusammen,
erstmal hoffe ich das ich dire richtige Untergruppe gewählt habe sonst verschiebt den Post in den richtigen Thread.
Tja da dachte ich bis vor kurzem mein noch junges Leben mit 33 Jahren habe schon so einiges durchgemacht und dann kam es noch dicker, am 20sten August 2013 ins Klinikum Wolfsburg mit Der Diagnose auf einen Großen Blasenstein eingewiesen,bekam ich am tag nach der OP in der Visite die Diagnose mitgeteilt das mann zwar keinen Stein dafür einen Großen Harnblasentumor gefunden habe zitat aus dem Arztbrief den ich bei der Entlassung mitbekam ein Großer invasiv wachsender Blasentumor bzw Urachustumor welcher nach feingewebsbefund sehr sehr bösartig sei,eine infiltration in die umgebung besteht nicht und es sind auch keine fernmetstasen beim CT aufgetaucht, daher war es auch eine leichte entscheidung der entfernung der Harnblase zuzusimmen, die primäre lösung soll eine Neoblase sein was aber laut dem doc erst während der OP entschieden werden kann, es spreche aber sonst nichts dagegen, die OP ist auf den 16.09.2013 festgesetzt die voruntersuchungen auf so makaber es klingt ist freitag den 13. nunja ich habe mir jedenfalls geschworen ich bestimme was mit dem krebs geschieht und nicht andersherum, dabei beistehen tut mir meine Familie die in dieser schweren zeit zu mir hält. Nun heist es die OP hinter sich zu bringen in der Hoffnung den Krebs zu entsorgen sein 2tes leben zu beginnen und zum 2ten mal wieder das trocken werden zu lernen nachdem ich das forum hier durchstöbert habe sind die chancen ja nicht so schlecht auch wenn es gedult und übung bedarf. wie sagte ich heute so schön zum Professor Sie können jetzt nur noch in diesem Kampf der general an meiner seite mit der richtigen Taktik sein Besiegen muss ich den Feid allleine
so das wars ersmal was ich hier mitteilen wollte ich denke wir werden noch einen lange zeit rege gespräche führen.