In dem beschriebenen Fall hat die Dame einen bereits schmerzenden Tumor im Darm mit stark angeschwollenen Lymphknoten in der Leiste gehabt.
Sie soll (angeblich) durch diese Methode bei der unter Vollnarkose ein sehr hoch dosiertes Chemotherapeutikum ausschließlich in die Tumorregion geleitet wird geheilt worden sein.
Die Tumorregion wird mittels Ballonkathetern abgetrennt. Dadurch kann wohl extrem hoch dosiert werden und es sollen minimale bis keine Nebenwirkungen da sein.
Der einzige Hacken an der Sache ist wohl, dass die Kasse nur 20% der Kosten übernimmt. (Im Fall dieser Frau)
Wie hoch diese sind stand allerdings nicht dabei...
PS: Der Artikel stand in der Bi.. der Fr.. - fällt diese Zeitschrift unter die Sparte Sensationsjournalismus oder was ist davon zu halten?