Guten Abend
Ich melde mich nun hier obwohl ich keine Krebsdisgnose habe, jedoch habe ich sonst kein anderes Forum gefunden wo ich mich mitteilen und auf antwort hoffen könnte.
Zu meiner Krankheitsgeschichte;
Ich bin weiblich, 22 Jahre alt.
Ich wurde Ende November 2013 Blasenkrank, hatte ständig üble Harnwegsinfekte die man kaum in den Griff bekam. Doch Ende November 2013 änderte sich alles. Von heute auf Morgen konnte ich plötzlich nicht mehr Wasserlassen (hatte einen Harnverhalt) übelst starke Schmerzen, kurz um Einlieferung ins Krankenhaus und diverse untersuchungen. Die Woche im Krankenhaus war praktisch umsonst.. Die Ärzt konnten sich nähmlich nicht erklären was ich habe und schickten mich heim! Zogen den Katheter und es ging heimwärts, jedoch keine 24h später ging die ganze Geschichte von vorn los und wieder in die Klinik.. Dieses mal sagte man mir ich könne wohl nie wieder normal zur Toilette und müsse wohl eine Dauerableitung bekomme, lebe seit dem mit einem Zystofix. (Dauerkatheter durch eine öffnung im Bauch)
Seit Januar dieses Jahres hat sich jedoch mein Gesundheitszustand drastisch verschlechtert, ich nur noch starke Schmerzen das meine Urologen zu dem Schluss gekommen sind mit in 2 Wochen die Harnblase zu entfernen.
Nun zu meiner Frage;
Ich bin eigendlich relativ gut aufgeklärt trotzdem habe ich Angst vor der grossen OP und dem Leben danach..
Kann mir jemand sagen wie er die OP, die Erholung ect. alles was dazu gehört erlebt hat? Wäre wunderbar ich währe sehr dabkbar!!
Bekomme als Ableitung einen Mainz Pouch!
Vielen Dank im voraus