Hallo zusammen,
Bei meiner Mama (Mitte 50) wurde die Diagnose (mind. pT2, evt. pT3) nach einer TUR gestellt und nun steht also die große OP an. Der Tumor war sehr flächig und im CT zeigte sich eine Verdickung der Blasenwand (entweder durch OP oder tiefer gewachsenen Tumor) und 3 leicht vergrößerte Lymphknoten (hier konnten die Ärzte auch nicht sagen ob durch die Blasenentzündung oder ggf. Entartung). Meine Mutter hatte/hat auch seit langer Zeit eine starke Blasenentzündung. Empfohlen wurde Entfernung der Blase mit Ausgang durch Bauchnabel.
Nun mache ich mir aufgrund des Grades der Erkrankung und der Agressivität doch Sorgen und wollte Euch fragen, ob ihr Ähnliches erlebt habt, bzw. ob man trotz so einer Diagnose/OP/Neoblase eine gute Lebensqualität hat, wie man damit fertig wird und was passiert, wenn doch bereits die LK Metastasen aufweisen und eine Chemotherapie erfolgt.
Zur Zeit bricht eine Welt für mich zusammen. Ich bin für jede Antwort dankbar:)
Liebe Grüße!
Vandara