Hallo Zusammen,
ich möchte mich jetzt auch im Form vorstellen. Seit meinem ersten Kh Aufenthalt lese ich hier mit und habe mir hier für mich sehr wichtige Informationen angelesen.
Ohne dieses Forum wäre ich sicher verzweifelter gewesen, hier habe ich gelesen das man auch mit solch einer Diagnose (gut) weiterleben kannDanke dafür.
Jetzt zu meiner Geschichte:
seit Mai 2017 habe ich die Diagnose "ausgedehntes Urothel-Ca.in der Harnblase.Seit dem ist einiges geschehen,3x TUR B und 6XBCG bis Nov.2017.
Folgendes schreibe ich aus dem Kh Bericht an meine Urologie ab:
Am 03.01.18 transurethrale Blasentumornachresektion/Blasenmapping mit PDD-Support Post BCG
1. (Blasendach) Anteile einer hochgradigen urothelialen Neoplasie / Carcinoma in situ der Harnblase
2.(Hinterwand) Anteile eines hier wohl nicht-invasiven papillären Urothel Carcinoma der Harnblase neben kleinen Anteilen einer hochgradigen urothelialen Neoplasie / Carcinoma in situ.
Epikritische Bewertung:
Das in Probe 1.vorliegende Carcinoma in situ ist mit pTis zu klassifizieren. DJe Probe 2.ist aufGrund von Koagulationsartefakten nur eingeschränkt beurteilbar.
Das in Probe 2. vorliegende Urothelcarcinom ist mit pTa (is) zu klassifizieren.
Empfehlung :
Ambulante urologische Kontrolle, Procedere am Ehesten radikale Cystektomie,zuvor aktuelle Schnittbildgebung mittels CT-Abdomen und Thorax.
Soviel erstmal zu meiner Vorstellung. Der CT Termin ist morgen am 09.01.18
Liebe grüße
Petra