Sehr geehrte Forennutzer,
nach einer grenzwertigen Blasenspiegelung ohne Diagnose , einer anschließenden CT-Untersuchung der Harnblase, sowie einer im Krankenhaus ausführlichen Probenentnahme an einem Objekt in / an der Harnblase (mit den Abmaßen ca. 8 cm Durchmesser bei einer Dicke von ca. 2-3 cm) wurde mir heute telefonisch mitgeteilt, dass ich einen Tumor mit einem "ungünstigen" Verlauf besitze, der eine Entnahme der Harnblase mit sich zieht wird. Im Vorfeld wurde ich von meinem Urologen darüber informiert, dass er und seine Kollegen einen Eingriff dieser Art nicht durchführen kann. Ich habe morgen am späten Vormittag einen Termin ihm und es stellt sich die Frage, was für Fragen ich stellen soll?
Möglichkeiten, schulmedizinischer oder alternativer Art
Risiken
Einschränkungen
Dauer
Schmerzen
Bitte um ein kurzes Feedback.
Bin noch etwas von der Rolle
Vielen Dank
P.S. zur meiner Person
männlich
55 Jahre alt
wohnhaft im Raum Augsburg