Hallo Forum, noch ein neuer

  • Hallo Leute,

    im Juli 2007 wurde bei mir eine Neoblase angelegt und die Prostata entfernt.

    Urothel-CA der Blase pT3b, N1, L1, V0, G3 (high Grade), R0

    Prostata-CA pT2c, N0, L0, R0, G1 5 (3+2)

    und einem Rezidiv in 2008


    1 mal Reha Bad Kissingen (2007), TOTAL FALSCH BEHANDELT

    2 mal Reha Bad Oexen 2008 und 2010, war auch nicht sehr Erfolgreich


    Seit dem 01.01.2008 Rentner wegen voller Erwerbsminderung.


    100 % Inkontinent, Tagsüber viele Einlagen und Nachts mit Urinalkondom und Bettbeutel.


    Bis 2012 Schwerbehindert mit 100 % danach nur noch 40%

  • Moin Duke und herzlich willkommen bei uns im Forum. Liest sich nicht nach einer Erfolgsstory. Da bin ich scheinbar mit dem Stoma mit einem blauen Auge davongekommen . Allerdings sind inzwischen die Erfolge zur Rückerlangung der Kontinenz erheblich gewachsen.


    Gruß Wolfgang

    05/2009 CIS, 02/2010 pT4 a, G 3, sechs Zyklen Chemotherapie, Gem/Cis, 08/2018 Nephrektomie rechts


    "wer kämpft, der kann verlieren; wer nicht kämpft, hat bereits verloren"

  • Hallo Wolfgang,

    Danke


    das ist Gut, freue mich für Dich! Ich dachte eigentlich das ich auch Gut dann bin, hatte es lange nach der OP viel Schlechter :(

  • Gibt's denn Erkenntnisse, die es verständlich machen? Probleme haben mehr oder weniger alle "Neoblasen" aber in den meisten Fällen mit einer Tendenz zur Verbesserung der Situation.


    Gruß Wolfgang

    05/2009 CIS, 02/2010 pT4 a, G 3, sechs Zyklen Chemotherapie, Gem/Cis, 08/2018 Nephrektomie rechts


    "wer kämpft, der kann verlieren; wer nicht kämpft, hat bereits verloren"

  • Hallo Duke,


    Das mit 40Grad der Behinderung würde ich nie und nimmer akzeptieren. Du schreibst tagsüber inkontinent, nachts urinalkondom mit Bettbeutel, das geht auch auf die Psyche.


    Ich würde die Schwerbehinderung von 40Grad anfechten.


    LG Xaver

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