Hallo,
habt Ihre es geschafft, mit der OP aufzuhören zu rauchen oder raucht noch einer von Euch?
LG und einen schönen 3. Advent
Andi
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Hallo,
habt Ihre es geschafft, mit der OP aufzuhören zu rauchen oder raucht noch einer von Euch?
LG und einen schönen 3. Advent
Andi
Hallo Andi,
mein Lebensgefährte ist Betroffener, hat 35 Jahre die "Selbstgedrehten" geraucht, ist zwischen TurB und Blasenentfernung auf EZigagarette umgestiegen, raucht seit dem Tag der OP am 21.08.2018 nicht mehr und packt des ganz gut. Die ersten Wochen waren merklich nicht leicht, jetzt hat er ab und zu mal das Verlangen, hält sich aber ans strickte Nichtrauchen👍.
Und du packst das auch💪😉.
Glg
Kerstin
Hallo Andi
Ich hab schon lange vor dem "Krebs" aufgehört zu rauchen.
Aber ich bin schon älter gewesen als du jetzt bist.
Wenn du kannst, dann fang nicht wieder an (ich hab doch richtig gelesen, dass du aufgehört hast).
Ich will nicht moralisieren, denn ich habe schon gern geraucht, aber es schadet der Gesundheit doch enorm, in vielerlei Hinsicht, da gibt es nix zu diskutieren.
Und auch die "nur 3 bis 5" täglich sind Augenauswischerei.
Krebs sollte schon ein Grund zum Aufhören sein, denke ich.
Ich hab vor der Thoraxklinik Raucher stehen sehen, die den Sauerstofftank umhängen hatten. Sowas kann ich nicht verstehen, da hört sich alles auf.
Ich wünsche dir ein glückliches Leben ohne Qualm😉
Schöne Adventzeit
Hallo Andi,
ich war 50 Jahre Suchtraucher. Als ich 2012 meinen Herzinfarkt - Bypässe - Herzklappe usw. bekam, war Schluss. Allein auch der Respekt vor
den Ärzten gab mir den Durchhaltewillen.
Ich bin aber auch ehrlich: Rd. 1 Jahr hat mein Körper "geschrien" und ich bin teilweise "Amok" gelaufen und ich bin heute noch nicht sicher,
ob ich aufgehört hätte, wenn das nicht passiert wäre.
Ich wünsche Dir, dass es Dir auch langfristig gelingt.
Gruß Helmut
Hallo Andi, sicherlich eine der besten Entscheidung die Du treffen kannst und je früher desto besser. Hab’s vor 30 Jahren „geschafft“. Es ist reine Kopfsache. Die körperlichen Entzugserscheinungen sind erträglich, viel schlimmer ist das gewohnheits Kopfkino. Doch letztlich entscheidet Dein Kopf bzw. Dein Wille was Du tust oder sein lässt.
VG Rodi
Ich habe im Dez.2005 aufgehört zu rauchen, vorher war ich ca.30 Jahre abhängiger Raucher.Aber wie auch Rodi schon geschrieben hat, es ist reine Kopfsache.Wenn Du dich Entschieden hast nicht mehr rauchen zu wollen (oder müssen) ,dann sind die Entzugserscheinungen gut erträglich.
LG Petra