Moinsen in die Runde,
Ich (Karsten zwischen zeitlich 52) bin seit Januar 2017 "stiller "Mitleser hier im Forum..
Just zu dieser Zeit ,erhielt ich die Diagnose-Blasenkrebs- mit 49 eher unschön 😱
Eine Urologen-Odyssee von fast 3 Jahren hatte ich hinter mir..Mein "Hilfs"- Uro (entließ mich mit ständigem Harndrang ) als "Stressblase" bzw mit Psychologischen Problem...urologisch gesund..😡
Ein Arztwechsel belehrte mich(und) schnell eines besseren..😬
Ein Dank an meine Hausärztin und meinen Urologen Dr.Schuhmann hier aus MD!
Eine TUR-B mit nachfogender sechswöchiger Nachresektion(PDD) im "Marienstift " bei OA Dr. Ludwig brachte Klarheit...
Ein pT1 G3 mit begleitendem CIS..🙈
Zwei Optionen..Blase raus bzw RCT über 3 Jahre(?)..
Mit 49 einfach das (statistische) "Sicherste" genommen und im Juni 2017 im Marienstift zur "Neoblase " umgebaut..
21 Tage KH ,2 Wochen daheim mit anschließender(ambulanter) AHB in Bad
Seit Januar 2018 wieder als LKW-Fahrer im Werksverkehr tätig...
Dann noch im März 2018 einen Narbenbruch beseitigen lassen,selber Schuld (chronische Selbstüberschätzung)
Bis her ,so die Nachsorge,alles im Grünen (bleibt hoffentlich so)...
So ,nun habe ich mehr geschrieben als ich wollte und hoffe Euch net zu sehr gelangweilt zu haben.
Wenn Ihr was wissen möchte,fragt ...
Und ja ..Probleme gibt es auch,aber ich lebe und der Rest kommt auch noch!
Grüße aus der Mitte Deutschlands!
Karsten🍻