Hallo zusammen,
die DAK zockt mal wieder zu Lasten der Versicherten. Sie schreibt erneut vor, wo man seine med.Hilfsmittel beziehen muss.
Nachdem die Festlegung auf einen Anbieter Anfang Jahr per Gerichtsurteil zurückgepfiffen wurden, haben sie allen Versorgern eine Pauschale Vergütung angeboten. Wer mit der Dumpingvergütung einverstanden ist, wird von der DAK benannt und die Versicherten wurden kurzfristig (zwei Wochen vorher) gezwungen den Versorger zum 2.Mal dieses Jahr zu wechseln.
Dabei spielt die Qualität des Versorgers offensichtlich keine Rolle. So hat man mir richtiger Weise D 50mm Basisplatten geliefert, dazu aber D 30mm Beutel, was ja nicht passt. Dazu nicht die Coloplast Nachtbeutel, sondern Einmalnachtbeutel mit viel zu kurzem Schlauch „Made in China“ was man beim Öffnen der Verpackung auch an den Ausdünstungen sofort zuordnen kann.
Der Hammer ist aber die Hotline. Habe dort reklamiert und keine Hilfe wie Rücksendeschein bzw. Nachlieferung der richtigen Ware angeboten bekommen.
So, da steh ich nun.
Der Kundenservice der DAK reicht einen ergebnislos herum.
Meine Frage ist nun, wer hat hier ähnliche Erfahrungen gemacht und an welche, den Krankenkassen übergeordnete Stelle kann man sich wenden?
Gibt es vielleicht schon ein Beschwerdeverfahren dem man sich anschließen kann?
LG
Waldemar