Meine erste TURB 11/2017 pTis
TURB mit Rezidiv 01/ 2018 nicht invasives high grade Urothelkarzinom in situ .Anschließend Behandlung mit BCG. Nach der 2. Instillation Abbruch wegen Unverträglichkeit.
TURB 04/2018 ohne Anhalt für Malignität ( vernarbte Entzündung )
TURB 07/2018 ohne Anhalt für Malignität ( schwere chronische z.T. hämorrhagischen Urocystits. ) Lt. Entlassungsbericht.
TURB 11/2018 ohne Anhalt für Malignität ( unter Hexvix ) chronische Urocystits, kein Carcinoma in situ
TURB 03/2019 ohne Anhalt für Malignität ( unter Hexvix )
TURB 12/ 2019 an 3 Lokalisationen um vernarbte Harnblasenschleimhaut mit wechselnd ausgeprägten dysplastischen Epitnelveränderungen, die den Grad eines Carcinoma in situ erreichen.
Kein invasives Karzinom, Tumorstadium : pTis
Das Gespräch mit meinem Urologen hat mich sprachlos gemacht. "Entfernung der Blase inkl, Prostata" und das relativ schnell.
Ein Zweitmeinungsgespräch erfolgt am 17.01.2020 im Krankenhaus.
Kann mir ein Mitglied, mit identischer Histologie seine Erfahrungen schildern? ich bedanke mich im voraus für die Nachricht.
Gruß Rainer