Hallo, mein Name ist Wilhelm. Ich bin 73 Jahre alt. Im Januar erhielt ich eine Neoblase. Die Operation verlief relativ unkomliziert. Nach drei Wochen wurde ich entlassen. Bis Anfang Juni hatte ich keine größeren Problem und kam auch sehr gut mit der neuen Blase zurecht. Die Reha konnte ich auf Grund von Corona nicht antreten. Bei einer urologischen Konrtolluntersuchung stellte der Urologe jedoch eine Nierenstauung in der linken Niere fest. Ein CT mit Kontrastmittel ergab, dass sich an der Nahtstelle zwischen Harnleiter und Blase eine starke Narbenbildung gebildet hat. Nun hat man versucht, eine Schiene zu legen, um den Abfluss zu gewährleisten. Leider ist es den Ärzten nicht gelungen, die Schiene über die Niere, Harnleiter in die Blase zu leiten, so dass ich jetzt eine Art Bypass erhalten soll. Momentan habe ich diese Schiene, die nur in der Niere plaziert ist.
Wer hat schon ähnliche Erfahrungen mit diesem Problem?
Wilhelm