Hallo ihr Lieben,
ich bin seit heute neu im Forum und ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Yvonne, bin 40 Jahre alt, und es geht um meinen Verlobten, Stephan, mit 51 Jahren, der vor vier Wochen eine TUR-B hatte mit folgender Tumordiagnose: pT2a, cN0, cM0, G3.
Nun soll die Blase entfernt werden, um ihn zu heilen, und ich wollte euch um Tipps auf Grund eurer Erfahrung bitten, ob im tagtäglichen Leben und langfristig gesehen eine orthotope Neoblase (Dünndarm) oder ein katheterisierbarer Pouch durch den Bauchnabel besser in Bezug auf "Handhabbarkeit" und Lebensqualität ist. (Ich habe im Vorab das Forum schon gründlich durchsucht, konnte aber (noch) keine direkte Antwort dafür finden.)
Und war jemand von euch für eine solche OP in Heidelberg gewesen?
Ganz herzlichen Dank im Vorab für eure Einschätzungen und Erfahrungen!
Viele sonnige Grüße,
Yvonne