Hallo,
mein Lebensgefährte, 54 Jahre alt, hatte am Neujahrstag 2021 plötzlich Blut im Urin entdeckt, nach mehreren Untersuchungen kam dann Mitte Februar die Diagnose Urothelkarzinom untere Harnleiter links, pT1, G3, high grade, lymphogen metastasiert, wir waren voll geschockt. Seit Anfang März ist er jetzt in der Chemo mit Cisplatin und Gemcitabin, 4-6 Zyklen sind geplant, 2 hat er schon geschafft und bisher ganz gut verpackt. Mache mir dennoch große Sorgen wie es weitergehen wird. Fühle mich als Angehörige mit der Situation auch manchmal komplett überfordert. Wäre mal froh über einen Erfahrungsaustausch.
Er überlegt gerade, sich einen Port einsetzen zu lassen. Welche Erfahrungen habt ihr so damit gemacht?
Danke und Gruß
Danny