Hallo, ihr Lieben.
Ich heiße Marina, ich bin neu hier auf der Suche nach Erfahrungen mit der Immuntherapie .
Im Google habe ich diese wunderbare Geschichte von Alemantejano gefunden und habe mich hier registriert, um evtl. mehr Info zu bekommen. Im Voraus möchte ich sagen, dass deutsche Sprache nicht meine Muttersprache ist, aber ich gebe mir Mühe mit weniger Feller zu schreiben. Deswegen, sorry, wenn es mit der Grammatik nicht immer klappen wird.
Es geht eigentlich um meine Mutter.
Sie ist 67 Jahre jung. Hat schon 2 OPs und 2 Bestrahlungen hinter sich.
Die letzte CT –Befund vom 05.01.2023 :
Metastasierendes Corpus-Karzinom. Aktuell vaginale Raumforderung mit lokaler Infiltration des Harnblasenbodens sowie des Rektums. Keine nachweisbaren Fernmetastasen. Zirkuläre vaginale Verdickung, rechtsseitig paramedian Hinweise für eine 2,2 x 1,6 mal 2, cm große einschmelzende Raumforderung.
Der Arzt hat uns diese Immuntherapie vorgeschlagen:
Rezidivtherapie Endometriumkarzinom mit Pembrolizumab i.v + Lenvatinib p.o
Über Pembrolizmab habe ich hier einige positive Erfahrungen gelesen, aber über Lenvatinib (Lenvima) im Internet mehr über Nebenwirkungen, die mir große Sorgen machen, weil meine Mutter eine zierliche und schwache Person ist, hat nur eine Niere. Wenn ich auch richtig verstanden habe, Lenvatinib ist eine Chemietherapie nur in Tabletten. Hat evtl. jemand hier die Erfahrungen mit diesen Medikament schon gemacht? Und die zweite Frage: kann man Pembrolizumab ohne Lenvatinib annehmen?
Ich warte grade auf einen Anruf von Mamas Arzt und werde ihn noch selbst diese Fragen stellen.
Aber ich werde mich sehr freuen um mehr Info zu bekommen.
Am 07.03 beginnt die Therapie und ich biete lieben Gott, dass die meine Mutter hilft.
Mit freundlichen Grüßen,
Marina