hallo ihr lieben,
ich heiße marion müller, wohne in Kassel
ich lese seit 3 jahren schon in dem forum.
möchte mich jetzt doch mal melden
mich hat es im jahr 2002 erwischt ich war gerade 49 jahre geworden.mein arzt in kassel -elisabeth-krankenhaus schickte mich nach mannheim in die uni-klinik mannheim zu prof. alken.
meine Diagnose: pt2,G3 und p Tis im Nachresektat.
im März 2002 bekam ich einen mainz-Puoch 1.
es war eine sehr schwere op 12 stunden
im november 2002 mußte nach einem nierenstau
meine linke niere auch noch raus. nochmal bauch aufschneiten.danach wurde alles gut.
danach kam ich in die reha nach bad-wildungen-reinhardshagen, klinik am kurpark.sehr zu empfehlen.
ich war sehr zufrieden mit der klinik in mannheim und betreuung der ärzte und schwestern war hervorragend.
ich lebe seit 4 jahren glücklich mit meinem nabelstoma.
ich merke es an einem drücken wen ich mich kathteterrisieren müß.nachts muß ich 1 mal raus, aber
wenn ich um 11 ins bett gehe schlafe ich durch.
vor 14 tagen war ich mit meine Mann in der Türkei
urlaub machen. es ist alles nur eine sache der organisation. man muß nur die katheter ausreichend mitnehmen.
ich möchte allen frauen nur mut machen.miteinem nabelstoma ist fast alles zu machen ich gehe schwimmen und mache auch sport.
liebe grüße aus kassel
marion