Danke für die Aufnahme

  • Hallo, ich bin auf das Forum über den Beitrag von Tulla vom 10.02.2025 gestoßen. Ich erhalte wegen eines nicht mehr operablen, muskelinvasiven und metastasierten Blasenkrebses ebenfalls die Kombinationstherapie aus Enfortumap Vedotin und Pembrolizumap. Ich vertrage es bislang ganz gut. Zu Beginn hatte ich auch etwas Fieber, Gliederschmerzen und stärkere Abgeschlagenheit.


    Tulla, wenn du noch im Forum bist, melde dich doch mal zum weiteren Erfahrungsaustausch!

    :)

  • Guten Abend Oswald Oswald-Bln ,

    sei herzlich willkommen. Leider eine sehr schwierige Ausgangssituation in der du steckst, aber vllt. können wir ein bisschen helfen.

    Wir sind keine Mediziner, aber können auf eine Menge gesammelter Erfahrungen und die Schwarmintelligenz zurückgreifen und auf diese Weise hoffentlich unterstützen.

    Ich verlinke dir mal das Thema von Tulla , du solltest darauf bereits Zugriff haben und kannst dort die Beiträge von wenn auch wenigen ähnlich betroffenen Mitgliedern finden, hier der Link: Klick hier .

    Im Unterforum zur Immuntherapie findest du gezielt die Themen der Mitglieder, die so behandelt werden. Ich denke, wir werden auch dein Thema dort einordnen. Lies dich gern zunächst ein wenig ein und frag gern, was immer du wissen möchtest.

    Liebe Grüße Barbara

    Berliner (netzgestützte) Neoblase seit 4.9.2015 wegen BCG resistentem CIS, entdeckt 2014 durch NMP22 (IGEL beim Gyn)

    "Alles hat einen Zweck, selbst wenn es uns nur an das erinnert, was wir nicht tun sollten." Catherine Ryan Hyde

  • Liebe Forumsmitglieder,

    ich bräuchte dringend Rat. Seit gestern, nach Beginn des 4. Zyklus der Kombi-Therapie (Pembrolizumap & Enfortunamap), habe ich Blut im Urin. Ich habe bereits Rücksprache mit einer der behandelnden Ärzte über die Notfallnummer gehalten. Sie meinte, dass ich, weil ich kein Fieber und keine Schmerzen habe, viel trinken sollte und es - sofern es sich nicht verschlechtert - beobachten und morgen mit meinem zuständigen Arzt besprechen soll.

    Ich denke, dass es mit der Medikation zusammenhängt. Könnte es sinnvoll sein, die Dosis der Medikamente zu senken oder die Zeitabstände zu vergrößern? Hat jemand Erfahrung damit oder kennt jemanden?


    Danke und Gruß

  • Hallo Oswald-Bln ,

    ich möchte deine dringend Frage nicht unbeantwortet stehen lassen, nicht dass du denkst sie wird hier nicht gelesen.

    Bei solch komplexer Behandlung, die hier kaum jemand bekommt, wirst dem Rat des Urologen und Onkologen folgen müssen.

    Nun wurde bei dir der Tumor wie du schreibst nicht operiert, so könnte es auch sein dass der Tumor selber blutet was bei Urothelkarzinom durchaus vor kommt.

    Gruß Dirk

    19.1.21 TURB pT1G3, 60% kleinzellig

    8.2.21 TURB pTaG2

    14.4.21 Zystektomie, Blase o. Befund, k. Chemo

  • Danke, Dirk, für die Antwort. Ich wollte es zumindest mal versuchen, die Frage ins Forum zu stellen. Vielleicht gibt’s ja doch noch andere mit vergleichbaren Problemen …

    Danke und schönen Abend

    und übrigens ich hatte zumindest schon eine TUR-B, der Tumor müsste also schon reduziert sein …

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