meine Lieben
hat jemand mit Dr. Moormann und Dortmund (St. Josefa-Hospital) Erfahrung? Die HUK hat ihn als Gutachter vorgeschlagen. Beim googlen fand ich bei der Klinik nichts über Pouch.
Und generelle Frage, lasst Ihr eine Pouchoskopie von jedem Urologen machen, oder nur einen mit entsprechender Erfahrung?
Gutachter Dr. Moormann, Dortmund
- Krümelchen
- Geschlossen
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Liebes Krümelchen, ich kenne den auch nicht, aber ich gehe mit, wenn du magst.
Frage doch mal Prof. Roth, weil sein ehemaliger Vize, Dr. Ubrig, der von Han-San, eine Zeitlang in Dortmund war.
Wenn du magst, frage ich meinen alten Dr., der war auch mal in Do.
Gruß
Andy
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Hallo Krümelchen,
Diese Pouchoskopie ist doch nichts anderes als das kathetern nur mit einer Linse zum sehen und etwas Licht.Ich will damit sagen das dies wohl jeder machen kann,der etwas Gefühl in den Fingern hat.Muß da am Freitag auch wieder hin zum reinschauen.Alles routine.
Klar gehen da die Meinungen sicherlich wieder auseinander,aber ich habe bisher noch nie etwas unangenehmes dabei gespürt.Also bitte keine Panik das ist so easy glaube mir.
Viel Glück für alles
Ciao Franzi -
Moin Krümelchen,
gut, dass du erst recherchierst, ehe du zu dem Gutachter gehst. Denn Einwände zur Person nach der Begutachtung werden normalerweise abgewiesen mit der Begründung, man hätte ja vorher gucken können.
Ich kenne den Herrn auch nicht, aber sicher existiert er auf der Gutachter-Liste des Sozialgerichtes. Und hat bisher stets zu Gunsten der Vers. begutachtet, sonst hätte man ihn nicht vorgeschlagen.Es gibt etwas zu seiner Ernennung zum Chefarzt des St. Joseph-Hospitals
oder hier
auch hier
Vor seiner Ernennung zum Uro-Chef in Do. war er Ltd. OA Urologie der Paracelsus-Klinik Golzheim, Düsseldorf
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Diese Pouchoskopie ist doch nichts anderes als das kathetern nur mit einer Linse zum sehen und etwas Licht.Ich will damit sagen das dies wohl jeder machen kann,der etwas Gefühl in den Fingern hat.Muß da am Freitag auch wieder hin zum reinschauen.Alles routine
Nee, Franzi,
so einfach ist das nicht. Erstens muss es sich wegen der Kurven im Stoma um ein flexibles Zystoskop handeln (Verletzungsrisiko) und zweitens ein möglichst dünnes; meistens wird ein Kinderzystoskop genommen, denn der Durchmesser eines Nabelstomas ist fast immer erheblich dünner als die normale Harnröhre.
Ansonsten hast Du recht.Liebe Grüße
Hexe
