Hallo Forum,
Anfang März07 wurde bei mir zum 5. Mal seit 1996 eine TUR-B gemacht. – Aber diesmal mit PDD und deshalb angeblich wesentlich gründlicher als die vorigen. –
Der Befund war: pTa G1-G2.
Die OP machte mein Urologe "konsularisch" im Krankenhaus mit deren Geräten. Das PDD-Medikament hat er selbst "aus Werbemitteln" beigestellt, da es angeblich die Krankenkasse nicht bezahlt (TK).
Jetzt soll zur Überwachung alle 3 Monate eine Blasenspiegelung gemacht werden. – Allerdings in der Praxis wo keine PDD-Ausrüstung vorhanden ist.
Nach meinem Verständnis macht in dieser Situation nur eine Spiegelung mit PDD Sinn, da man ohne PDD wohl erst mal gar nichts findet.
Die Frage ist: was jetzt?
Ich sehe folgende Alternativen:
1. Den Arzt überreden, auch die Spiegelung konsularisch im Krankenhaus zu machen und das Hexvix evtl. selbst zu bezahlen.
2. Die Kontrolluntersuchung gleich im KH machen zu lassen. (Nach telefonischer Auskunft ist für das KH das PDD-Medikament in der Pauschale, die es mit der Kasse abrechnet) – Dann muss ich den Urologen überzeugen, mich dort einzuweisen. oder
3. Den Urologen wechseln. (Eigentlich bin ich sonst zufrieden)
Hat jemand dazu Vorschläge oder Ideen??
Danke,
Peter37