Beiträge von wolfgangm

    Herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkebs Antoine . Der Befund pTa G1 berechtigt durchaus zu der Hoffnung einer blasenerhaltenden Therapie. Im Gegensatz dazu ist natürlich die hohe Rezidivquote der Umkehrschluss und damit die Relativierung. Die engmaschige Kontrolle ist daher angezeigt und das Maß der Dinge.


    Weiterhin alles Gute für Dich und zu den Fragen die Dir auf der Seele brennen werden sich zu gegebener Zeit weitere Mitglieder melden.


    Gruß, wolfgangm

    Moin Dieter HeiDie ,schön zu lesen, dass es soweit zu Deiner Zufriedenheit verläuft. Nun hatte ich vor einigen Wochen erstmals Probleme mit der Haut und stellefest, dass es eine langwierige Geschichteist bis zur vollständigen Erholung der Haut. Im Grunde ist es logisch weil doch immer wieder eine neue Platte geklebt werden muss. Die Variante mit dem Beinbeutel habe ich für mich verworfen weil es mich offen gesagt genervt hat mit dem Schlauch durch's Hosenbein. Aber, da ist es für jeden unterschiedlich in der Wahrnehmung und so soll es auch sein.


    Gruß ,wolfgangm

    Könnte sein aber die Forschung und die Pharmazeuten sind mit Hochdruck bei der Arbeit. In den letzten vier Wochen habe ich zum Thema Pandemie gefühlte 200 Feeds freigeschaltet vom Gesundheitsministerium über das Ärzteblatt bis hin zur Rentner Bravo. (Apotheken Umschau)Mal ist es ein Medikament von dem behauptet wird es "könnte" klappen und mal ist angeblich ein Impfstoff in "sichtweite". Bisher ist es lediglich auf hoffen und bangen begrenzt.


    Gruß, wolfgangm

    Die Antwort kann Dir von aussen niemand geben. Wenn ricka es so beschreibt basiert es auf Erfahrungen von vor einigen Jahren und vielleicht hat ja auch dort der Kostendruck inzwischen Einzug gehalten. Wie gesagt, Stomabetreuer kommen durchaus auch von den Versorgern in die Kliniken und da muss man ansetzen. Ich weiss nicht warum bei Deiner Behandlung so alles atypisch verläuft aber auf eine empfohlene Stomafachkraft kann ich nur bauen wenn es verbindlich vereinbart und auch eine Vertretung geregelt. Das Stoma macht keine Pause egal ob Corona oder Grippe.


    wolfgangm

    Von der Homepage Hollister kopiert:

    Nachtbeutel (steril) und Sekretbeutel (unsteril)

    sekretbeutel9651_fd.ashx?mw=279&mh=300&hash=AE5675447FD7E0BF917F442105CD0E8D

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     Zoom

    Sowohl der Nacht- als auch der Sekretbeutel verfügen über einen integrierten Auffangbeutel. Der Nachtbeutel verfügt zusätzlich über einen anwenderfreundlichen Ablasshahn sowie eine integrierte Einstichstelle zur Entnahme von Urinproben für diagnostische Zwecke.

    Eigenschaften
    • Die Rücklaufsperre verhindert das Zurückfließen des Urins und beugt dadurch Infektionen vor
    • Der Ablasshahn erleichtert das Entleeren und verhindert ungewolltes Öffnen
    • Volumen des Auffangbeutels: 2.000 ml
    • Schlauchlänge: 120 cm
    • Die Graduierung ermöglicht eine leichte Bilanzierung der Urinausscheidungsmenge
    • Nicht mit Naturkautschuklatex hergestellt
    Bestell-Nr.Inhalt/PackungVolumenLänge cmTragezeitKostenlose Testproduktanfrage
    965010 Stück2.000 ml120 cmbis zu 3 TageIn den Warenkorb


    wolfgangm

    Moin @chrissi_1 , nun mal ganz von vorn.


    1. Hast Du dich für ein einteiliges oder zweiteiliges System entschieden?

    2. Zeigt die Tinktur auf der Haut Wirkung und lindert die Beschwerden?

    3. Zu den Nachtbeuteln kann ich mit 1,30 m Schlauch nur den von Qufora empfehlen.

    4. Von welchem Ring redest Du?

    5. Wie bist Du versichert und wie gedenkst du zukünftig deine Versorgung sicherzustellen?


    Und nun immer schön der Reihe nach damit wir nicht immer aneinander vorbeireden.


    Gruß, wolfgangm

    Moin Namensvetter und sei herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkebs. Wow, 18 Jahre und nun die radikaleZystektomie? Heftig aber vermutlich alternativlos. Es wäre sehr wichtig, die Tumorklassifizierung der Befunde zu erfahren. Wobei ein vorhandenes CIS an sich schon allein ein hochaggressiver Tumor ist. Bitte lass uns wissen wie in der langen Zeit therapiert wurde.


    Liebe Grüße, wolfgangm

    Erzeugt am : 12. April 2020

    Uhrzeit : 21:15

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : Biologie und Therapie von Prostatakrebs: MicroRNA weist den Weg

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    Inhalt :

    Wissenschaftler aus Erlangen/Nürnberg und Leipzig haben neue Erkenntnisse zur Rolle von MicroRNAs bei Prostatakrebs erlangt. Aus ihren Forschungen entwickelten sie ein experimentelles Therapiemodell, mit dem es gelang, das Tumorwachstum entscheidend zu bremsen.

    Ein Team um Dr. Sven Wach und Prof. Helge Taubert vom Lehrstuhl für Urologie der Universität Erlangen/Nürnberg und der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Achim Aigner von der Universität Leipzig wendeten eine innovative Nachweistechnik an, die auf der gleichzeitigen Markierung von RNA-Molekülen und Proteinen mithilfe von Fluoreszenzfarbstoffen basiert. Mit der anschließenden hochauflösenden Mikroskopie gelang es Ihnen, auf Gewebeschnitten simultan sowohl die regulierende MicroRNA als auch das regulierte Protein darzustellen. Dadurch konnten sie die Beziehung auf Ebene einzelner Zellen und sogar innerhalb von Zellen genauer untersuchen. Ein prominentes Ergebnis hierbei war, dass das im Prostatakarzinom gut bekannte Tumorprotein ERG und die regulierende MicroRNA miR-145 niemals zusammen in Tumorzellen auftreten (s. Abb.; Eckstein et al. Lab Invest 2019;99:1527-1534).

    Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse entwickelte das Forscherteam anschließend exemplarisch ein experimentelles Therapiemodell. Hierfür wählten die Wissenschaftler die MicroRNA miR-143 und das von ihr regulierte Protein uPAR aus, das eine wichtige Rolle für die Tumorausbreitung spielt. In ihrem Therapiemodell zeigten sie, dass die Injektion von miR-143 ausreicht, um das Tumorwachstum entscheidend zu hemmen (Wach et al. Mol Ther Nucleic Acids 2019;16:272-283). In weiteren Untersuchungen wollen die Forscher diese experimentelle Therapie mit den aktuell in der Klinik angewandten Therapieformen, wie Hormonentzug oder Chemotherapie, kombinieren (Aigner A. Nanomedicine (Lond) 2019;14:2777-2782).

    Die Wilhelm Sander-Stiftung hat dieses Forschungsprojekt mit rund 182.000 Euro unterstützt. Zweck der Stiftung mit Sitz in München ist die Förderung der medizinischen Forschung, insbesondere von Projekten im Rahmen der Krebsbekämpfung.

    (Wilhelm Sander-Stiftung / ms)

    Der Beitrag Biologie und Therapie von Prostatakrebs: MicroRNA weist den Weg erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/bi…s-microrna-weist-den-weg/

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    Erzeugt am : 12. April 2020

    Uhrzeit : 21:15

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : Höheres Nebenwirkungsrisiko bei GnRH-Agonisten im Vergleich zu GnRH-Antagonisten

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    Inhalt :

    Eine aktuelle Untersuchung ergab, dass Prostatakrebspatienten unter GnRH-Agonisten signifikant häufiger kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse erlitten als Patienten unter einem GnRH-Antagonisten.

    Androgendeprivationstherapie (ADT) könnte das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen erhöhen. Bisherige Daten lassen vermuten, dass GnRH-Antagonisten mit geringerem Risiko assoziiert sind als GnRH-Agonisten.

    Für diese randomisierte Open-label-Phase-II-Studie wurden Männer mit Prostatakarzinom und vorbestehender kardiovaskulärer Erkrankung in 2 Gruppen randomisiert, von denen eine für 1 Jahr GnRH-Agonisten, die andere für 1 Jahr GnRH-Antagonisten erhielt. Primäres Outcome war die Endothelfunktion, gemessen mit dem Testgerät EndoPAT 2000. Sekundäres Outcome waren neue kardiovaskuläre Ereignisse. Die Patienten wurden daraufhin überwacht, ob sie eine kardiovaskuläre Erkrankung entwickelten, die definiert war als Tod, Herzinfarkt, zerebrovaskuläres Ereignis, perkutane Angioplastie mit Koronarstent oder Hospitalisierung wegen eines kardialen Ereignisses.

    Von den 80 eingeschlossenen Patienten erhielten 41 einen GnRH-Antagonisten, 39 einen GnRH-Agonisten, die Patienten beider Arme zeigten zu Studienbeginn gleiche Charakteristika. Die Autoren stellten bei dem primären Endpunkt keinen signifikanten Unterschied zwischen beiden Gruppen fest (durchschnittlicher reaktiver Hyperämie-Index 2,07 vs. 1,92; p=0,42). Während des Studienzeitraums erlitten 15 Patienten ein neues kardiovaskuläres Ereignis, 9 ein ernstes kardiovaskuläres oder zerebrovaskuläres Ereignis – davon starben 2 –, einer erlitt einen Herzinfarkt, 2 erlitten ein zerebrovaskuläres Ereignis und 4 unterzogen sich einer perkutanen Angioplastie mit Koronarstent. Während 20 % der Patienten, die einen GnRH-Agonisten erhielten, ein schwerwiegendes kardiovaskuläres und zerebrovaskuläres Ereignis erlebten, waren es in der Gruppe, die einen Antagonisten erhielt, nur 3 % (p=0,013). Nach 12 Monaten betrug die absolute Risiko­reduktion für schwerwiegende kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse in der Gruppe, die einen GnRH-Antagonisten erhielt, 18,1 % (95 %-KI 4,6–31,2; p=0,032).

    Es zeigte sich, dass Patienten unter GnRH-Agonisten signifikant häufiger kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse erlitten als Patienten unter einem GnRH-Antagonisten. Daher deuten die Ergebnisse dieser Studie nach Ansicht der Autoren darauf hin, dass die Art der ADT bei Patienten mit Prostatakarzinom und vorbestehender kardiovaskulärer Erkrankung das kardiale Outcome beeinflusst.

    (rm/ms)

    Publikation:

    Margel D et al. Cardiovascular Morbidity in a Randomized Trial Comparing GnRH Agonist and GnRH Antagonist among Patients with Advanced Prostate Cancer and Preexisting Cardiovascular Disease. J Urol 2019 Dec;202(6):1199–1208.

    Der Beitrag Höheres Nebenwirkungsrisiko bei GnRH-Agonisten im Vergleich zu GnRH-Antagonisten erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/ho…ich-zu-gnrh-antagonisten/

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    Moin und herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkebs @EdleTraud . Meine Vorschreiber/in haben Dich bereits begrüßt und erste freundliche Worte gefunden. Im Grunde werden wir uns immer dann austauschen wenn es bedarf dazu gibt und Siggi hat Dich bereits eingeladen falls es Fragen zum Thema gibt.


    Lies Dich ein und immer frei heraus falls es Bedarf nach Informationen gibt.



    Liebe Grüße, wolfgangm

    Guten Morgen und herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkebs Matthi, juccom001 . Eine langjährige Odyssee liegt bisher hinter Dir und das verdeutlicht einmal mehr die Boshaftigkeit und Hartnäckigkeit des Blasenkebs. Einen vergleichbaren Verlauf kann ich ad hock nicht zuordnen aber es mag sein, dass aus dem Kreis der Betroffenen eine Wortmeldung dazu erfolgt.


    Nur sechs Monate vor Deinem Erstbefund war dies bei mir der Fall. Allerdings lebe ich seit mehr als zehn Jahren mit einem Urostoma als Folge der radikalen Zystektomie. Beim verbliebenen Fassungsvermögen Deiner Blase fürchte ich hier eine ähnliche Entwicklung. Dabei besteht durchaus die Möglichkeit zur Anlage einer orthotopen Neoblase und dies kann inzwischen durchaus mit der roboterassistierten OP geschehen.


    Gruß, wolfgangm

    Moin @chrissi_1, letztlich entscheidest Du allein wie du dich nun aufstellst in der Zeit der Rekonvaleszens. Unabhängig von anderslautenden Empfehlungen bin ich überzeugt davon, dass in Deinem Fall und in Anbetracht Deines Alters die AHB segensreich wäre. Mit beinahe 30 Jahren weniger auf dem Konto hat man schnell einen flotten Spruch auf der Lippe. Es wird sich zeigen, ob von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag irgendjemand bei Coloplast sitzt,auf Deinen Anruf wartet um dann mal eben das Päckchen zu Dir zu bringen. Ironie aus!


    Entweder Du suchst die Klinik auf um dir über die Feiertage zu helfen oder verbrauchst deine Bestände. Ganz gleich ob Einteiler oder Zweiteiler. Am Dienstag solltest Du sowieso vorstellig werden um eine Pflegeverordnung zur Wundversorgung zu erhalten.


    Schießen aus der Hüfte bringt nichts, genau Zielen und dann feuern ist eher der Weg zum Erfolg.



    wolfgangm

    Leider scheint es so, dass derzeit alle Kliniken gedanklich nur auf die Pandemie fixiert sind. Fakt ist jedoch, dass einige Dinge unbedingt eingefordert werden sollen und müssen. Keine Versorgung einer noch nicht geschlossenen OP Wunde grenzt an fahrlässige Körperverletzung. Keine ausreichende Ausstattung mit den wichtigsten Verbrauchsmitteln ist mehr als bedenklich. Gab es denn keine Stomabetreuung in der Klinik? Die Absage der AHB durch Dich sehe ich ebenfalls sehr kritisch @chrissi_1 . Nach diesem schweren Eingriff ist die fachkundige Beratung und Unterstützung elementar wichtig.


    Gruß, wolfgangm

    Moin @chrissi_1 , schön zu lesen, dass du daheim bist. Weniger schön finde ich es, dass man Dich so schlecht versorgt heimgeschickt hat. Es kann immer mal zu einer leichten Blutung am Stoma kommen, das ist halt sehr empflindlich und noch frisch. Auch die Rötung kann vorkommen, halte das im Auge und ggfs muss da eine Pflegelotion Abhilfe schaffen. Aber bitte nur eine spezielle Lotion verordnen lassen weil bei handelsüblichen Produkten meistens recht hohe Fettanteile enthalten sind und darauf hält keine Platte. Wenn Du dich für das zweitleilige System entschieden hast und es wurden Dir zu wenig Beutel mitgegeben, dann empfehle ich Dir über die Feiertage auf die Einteiler zu wechseln. Zu lange abwarten ist unhygienisch und führt schlimmstenfalls zu Reaktionen. Wann und wohinm gehts zur AHB (Anschlussheilbehandlung)?


    Gruß, wolfgangm

    @Plueschprum ,als auslösender Moderator zu dieser überflüssigen Diskussion nun doch von mir ein abschließendes Statement. Zunächst einmal verkneife ich mir jede persönliche Animosität auf eine kindische Reaktion. Mit der Verwendung von Zitaten sollte man stets sehr sorgsam umgehen und vor allen Dingen auch das Handling verstehen. Dies gilt für die Zitate der Moderatorin Mandelauge und des Moderator wolfgangm ebenso wie für die Schilderungen der Abläufe zur MRT. Auch hier gilt besonderes Augenmerk auf die Urheberrechte wenn mal eben "Kopie" und ."Einfügen" bemüht wird. Hier bitte sehr genau darauf achten ob es die eigenen Wortschöpfungen sind oder im Original einer anderen Person zuzuschreiben sind.


    Eine Ergänzung zu den Moderatoren. Wir sind durchweg ehemals und teilweise akut Betroffene sowie Angehörige. Diese Funktion ist freiwillig und ehrenamtlich wie alles in diesem Forum. Wir tun dies um unabhängig und werbefrei zu agieren. Die Aufgaben der Moderatoren/innen liegen primär darin eine geordnete Struktur im Forum zu erhalten bzw da zu korrigieren wo es erforderlich ist. Das ist kein Privileg sondern eine aufwändige und zeitinensive Aufgabe. Eine Aufgabe der wir uns gern stellen, weil es Menschen gibt, die auf den gesammelten Erfahrungsschatz gern zugreifen in ihrer großen Angst und Not. Daher ist eine ordnende Übersicht mehr als notwendig. Wer jedoch selbst nicht weiss wohin der eigene Weg führen soll wird auch dies nicht verinnerlichen. Notwendige Anpassungen und Korrekturen werden sich daher durch das Moderatorenteam auch zukünftig als erforderlich und sinnvoll zeigen.


    Diese Präzisierung habe ich für geboten gehalten weil es offensichtlich an mancher Stelle an einer dem Thema angemessenen Ernsthaftigkeit fehlt. Zum schmunzeln und ulken gibt's in der Community den passenden Raum.


    wolfgangm

    Moin Gerda, @Kreta und sei auch von mir recht herzlich begrüßt.


    Auch als Mann und gesegnet mit einem Urostoma gebe ich mal meinen Senf dazu. Es ist nicht zwingend, dass in jedem Fall die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt werden. Hier sollte es im Vorfeld ein Gespräch mit dem Operateur abgeklärt werden unter welchen besonderen Aspekten dieser Schritt notwendig werden könnte. Auf die Implementierung des Netzes sollte dann schon Wert gelegt werden und soweit ich weiß, wird es nicht in allen Kliniken standardmäßig gemacht.


    Den eigenen Körper mögen, das kann wohl kaum jemand ausser Dir selbst beurteilen. Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.


    Gruß, wolfgangm