-
Guten Abend und trotz der bedrückenden Ausgangslage begrüße ich Dich ganz herzlich bei uns im Forum. Also, es hat den Anschein, dass in Deinen Fall sehr zügig und richtig gehandelt wurde. Das ist gut so und nun halt abwarten auf den Befund der pathologischen Untersuchung. Erst dann lässt sich ableiten, welche Therapie angewendet werden kann und muss. Insofern würde ich an deiner Stelle den Befund abwarten um danach den nächsten Schritt auf der Basis der Befundung zu gehen. Natürlich kannst Du jederzeit alle Fragen stellen die Dir auf der Seele brennen.
Gruß, Wolfgang
-
Moin CoLe , Conny, die Rezidivquote ist leider extrem hoch und liegt bei bis zu 70%. Da kann man nur abwarten was genau der nächste Befund nach der TUR B aussagt. Ich denke, gemessen am möglichen Verlauf ist Dein Mann bisher noch mit dem berühmten "blauen Auge" davongekommen. Die Region im Angelner Land kenne ich nur aus dem Urlaub im Juli habe aber keinerlei Informationen zu den Kliniken. Aber ich weiss, das wir auch in dieser Region Mitglieder haben die mit Informationen Rat geben können.
Gruß, Wolfgang
-
Moin Breila , natürlich sind wir daran interessiert, wie die Befunde sind und ob es tatsächlich diese Sonderform ist. Zumindest ist erkennbar, dass zügig gearbeitet wird.
Liebe Grüße, Wolfgang
-
Hallo Birgit 51 , natürlich wissen wir das alle noch aber deshalb wissen wir auch wie man sich fühlt in dieser Zeit des Wartens. Insbesondere wenn's sich um verschiedene Bereiche handelt, da wird es noch schwerer. Aber wir sind hier und ein wenig auch an Deiner Seite Birgit.
Liebe Grüße, Wolfgang
-
Ich denke, alles was nach "unten" den Verlauf der Schläuche störungsfrei ermöglicht ist okay. Während der ersten Tage nach der OP ist das "Engelchenhemd" vom KH unschlagbar. (nicht sexy aber sehr praktisch) Danach finden sich die Alternativen von ganz allein.
Wolfgang
-
Moin Marc, ich denke, nach beinahe jedem größeren Eingriff steigen die Entzündungswerte. Selbst nach einem orthopädischen Eingriff habe ich es zur Kenntnis nehmen müssen. Aber gut, dass es unter Beobachtung ist.
Gruß, Wolfgang
-
Es scheint ja primär um die Intensität der Nebenwirkungen zu gehen. Die sind aber ebenso individuell wie auch die Erfolgsaussichten der Therapie. Der in den Stammdaten hinterlegte pTa G2, G3 wurde vor nach der letzten TUR B festgelegt?
Gruß, Wolfgang
-
Guten Morgen und herzlich willkommen im Forum Blasenkrebs. Der Anlass ist natürlich mehr als bescheiden und es ist an der Zeit, etwas zu unternehmen. Die häufigen Rezidive lassen deutlich die Hartnäckigkeit erkennen. Leider sehe ich nicht, welche Befundung es nach den TUR-B es gegeben hat. Im Rahmen der Instillationstherpaie steht als Alternative zum Mito,ycin nur BCG zur Auswahl. Hier aber gibt es derzeit Lieferprobleme des Herstellers. Übrigens, ohne Behandlung steht ganz massiv der Verlust der Blase im Raum.
Liebe Grüße, Wolfgang
P.S. Bitte immer hier weiterschreiben und nicht neue Themen mit dem gleichen Inhalt eröffnen
-
Sieht doch super aus und geht auch ohne Sixpack
Wolfgang
-
Arik, sei sicher, die OP ist der einzig richtige und sinnvolle Weg um das Monster loszuwerden.
Liebe Grüße, Wolfgang
-
Moin Charlotte, besser und kürzer als Stez kann man es nicht umschreiben. Es mag durchaus sein, dass manche Erkrankungen mit naturheilkundlichen Mittel gelindert und ggfs sogar geheilt werden. Ein Blasentumor pT2a G 3 ist leider derzeit nur operativ zu behandeln sofern eine Überlebenschance bestehen soll. Je schneller desto besser.
Liebe Grüße, Wolfgang
-
Didi, das ist gerade ein ganz dünnes Eis auf das Du dich begibst. 🤣🤣🤣
Gute Genesung, Wolfgang
-
das geht hier JoFo76 . Geh auf das Profil der Person der Du folgen möchtest, öffne das Symbol des Menschen und schon kannst Du diesen folgen.
Gruß, Wolfgang
-
Roswitha, der Radiologe kann beurteilen was die Bildgebung sichtbar macht und dies mit aller Erfahrung einordnen. Dies ersetzt aber niemals die Auswertung der Pathologen. Da ist eben das entnommene Materal faktisch vorhanden. Dies wird mikroskopisch untersucht und klassifiziert. Die Entartung der Zellen kann man via CT nicht als Befund einordnen.
Gruß Wolfgang
-
Also Roswitha, rossyhusky nun mal schön der Reihe nach. Die ultimative Aussage zum Stadium gibt es eben erst nach der OP wenn die entnommenen Präparate pathologisch untersucht worden sind. Das kann keine CT leisten. Dieses bildgebende Verfahren ermöglicht lediglich Vermutungen aufgrund sichtbarer Veränderungen.
Gruß, Wolfgang
-
Birgit Biggi64 , ich denke das mit dem Spülen hat etwas mit der Hygiene zu tun. Es wird sonst sehr schnell, serh unangenehm riechen und das braucht kein Mensch. Allerdings wenn ich Deine Trinkmenge betrachte ist es schon respektabel was abfließt. Was reingeht, geht auch wieder raus meine Liebe. Unabhängig davon rate ich Dir schon, den Beutel täglich einmal durchzuspülen.
Gruß, Wolfgang
-
Dann sollte es ja nur an seiner persönlichen Einstellung liegen ob er in den Urlaub fährt oder nicht. In der medizinsichen Betreuung sind ja dann keine Defizite zu erwarten.
Gruß, Wolfgang
-
Nachdem mir im vergangenen Jahr die rechte Niere entfernt worden ist musste ich Unmengen trinken und Infusionen verabeiten weil eine CT mit Kontrastmittel durchgeführt werden musste. Da habe ich es in der Tat geschafft, den Nachtbeutel mehrmals bis an die Schmerzgrenze zu füllen während einer Nacht. Wohlgemerkt, füllen mit Urin und nicht mit Luft. Das waren dann knapp zwei Liter.
Wolfgang
-
Moin Anni, zunächst denke ich muss da die Sache mit dem Verdacht auf die Tuberkulose ausgeäumt werden. Urlaub ist toll und erholsam, klar aber die Eckdaten müssen eben stimen.
Gruß Wolfgang
-
Liebe Birigt, wir wollen es versuchen, Dir zu helfen. Ich hoffe sehr, aus dem großen Schatz der gesammelten Erfahrungen wird es sich erklären und abstellen lassen. Ist denn bei Dir der Nachtbeutel deutlich unterhalb Deiner Liegefläche?
Gruß Wolfgang