Liebe Bibi,
nun ist es doch recht schnell gegangen und es ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen das er friedlich eingeschlafen ist. Den Weg über diese Brücke habt ihr geebnet und. Mein aufrichtiges Mitgefühl spreche ich Dir und deiner Familie aus, wünsche euch Kraft für die Zeit der Trauer.
Wolfgang
Beiträge von wolfgangm
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Hallo Thomas,
ich würde es nicht von der räumlichen Distanz zum Wohnort abhängig machen sondern von der speziellen Ausrichtung der Klinik auf die Qualifikation zur Folgebehandlung der Erkrankung. Es geht ja nicht um die Wahl eines Urlaubsortes sondern um die bestmögliche Rekonvaleszenz.Liebe Grüße
Wolfgang -
Eine sehr schwere Phase die ihr jetzt durchstehen müsst. Man fühlt sich so hilflos und tut sich schwer es zu akzeptieren. Nun zählt einfach nur, Schmerzen lindern und den letzten Weg würdig zu gestalten und zu begleiten. Ich wünsche euch viel Kraft.
Liebe Grüße
Wolfgang -
Hallo Thomas,
ungern aber notwendig aus meiner Sicht. Der Bereich der prostatischen Harnröhre besorgt mich schon sehr. Wenn zu viel Zeit verstreicht, dann ist ggfs. die natürliche Harnableitung mit Neoblase nicht mehr gegeben. Damit wäre die Neoblase ad acta gelegt und die Beutelvariante angesagt. Zeit hast Du nicht zu verlieren.
Wolfgang
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Auch wenn BCG mir die Blase nicht erhalten hat erinnere ich sehr gut die Zeitspanne von zwei Stunden während der Installationstherapie. So wie schon von Andreas beschrieben, danach reichlich trinken damit das Zeug wieder rauskommt.
Wolfgang
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Moin moin Dieter,
trotz der beschi. ..enen Ausgangslage begrüße ich Dich herzlich bei uns im Forum. Wesentlich und wichtig ist es immer, die Befunde über die Entwicklung Deiner Erkrankung hier einzustellen. So kann man erkennen, inwieweit bisher alles den Leitlinien entsprechend behandelt wurde. Natürlich kannst Du uns deine Fragen stellen und dich in die Themen einlesen. Der Termin steht bereits wie Du schreibst. In welcher Klinik wird die OP durchgeführt?Liebe Grüße
Wolfgang -
Da drücken wir mal die Daumen. Die Lüneburger Heide soll Dir doch nicht entgehen.
Liebe Grüße
Wolfgang -
Guckst Du hier;
https://www.forum-blasenkrebs.…gie-des-Helios-Klinikums/
Ansonsten kannst Du auch "Krümelchen" per PN kontaktieren. Sie ist dort auch behandelt worden.
Liebe Grüße
wolfgangm -
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Durchaus gehört das zu den Nebenwirkungen. Dennoch solltest Du alle Reaktionen aus der Behandlung immer mit deinem Urologen besprechen. Es zeigt, dass das Mitomycin seine Wirkung entfaltet.
Liebe Grüße
Wolfgang*Editiert, da Wolfgang von einer BCG-Therapie ausgegangen ist und nicht von der tatsächlichen Mitomycin-Therapie.
Gruss AndreasW
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Hallo zusammen, auch ich freue mich über jede positive Rückmeldung. Dennoch, es wird oft und in vielen Postings darauf hingewiesen, dass es sich immer um Momentaufnahmen handelt. Jedes gute Ergebnis bringt eben nur relative Sicherheit. Am Freitag bin ich selbst wieder bei der Nachsorge und trotz der Zeit von mehr als sechs Jahren ist da kein Gefühl von Sicherheit. Wohl aber habe ich es gelernt damit umzugehen. Was bringt es denn, sich ständig damit zu befassen was morgen oder übermorgen ist? Jeden Tag annehmen und ihn leben, das ist meine Devise.
Wolfgang
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Hallo Nadine,
wegen der Befunde kannst Du zweifelsohne diese mit Nachdruck einfordern. Dabei handelt es sich nicht um eine Bitte sondern ihr habt ein Recht darauf.Liebe Grüße Wolfgang
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Liebe Gabi,
ein großes Dankeschön und eine kleine Einschränkung zu Deinen lieben Worten. Dieses Forum lebt von und mit seinen Mitgliedern und der Diskussion. Die Admins arbeiten intensiv an den technischen Möglichkeiten und Optionen. Die Mods sind da um die Zuordnung in überschaubaren Bahnen zu halten. Die Gesamtheit der Mitglieder macht den Wert unseres Forums aus.Dies aber nur am Rande und es soll die Freude nicht trüben.
Wolfgang
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Nur zu gut kann ich nachvollziehen wie Du dich fühlst, welche Angst und Sorge stets im Kopf ist. Es führt kein Weg an dem Ablauf vorbei und so schwer es ist, Du MUSST da jetzt durch. Erst die Spiegelung wird weitere Aufschlüsse geben können. Du solltest versuchen, die Gedanken anderweitig ein wenig abzulenken. Sei bitte sicher, ich weiss sehr genau wie belastend diese Zeit ist.
Gruß Wolfgang
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Auch von mir ein herzliches Willkommen bei uns im Forum.
Die wesentlichen Aspekte sind bereits von meinen Vorschreibern angeführt worden und ich erspare es Dir sie zu wiederholen. Eine Spiegelung ist jetzt unverzüglich der einzig richtige Schritt. Entweder gibt es eine klare Aussage welche Ursache es hat oder es ist tatsächlich Blasenkrebs. Dann allerdings ist Klarheit geschaffen und es kann entsprechend gehandelt und therapiert werden. Verschieben hilft nicht. Außer, wenn es so sein sollte, dem Krebs unnötig viel Zeit.
Liebe Grüße
Wolfgang -
Hallo Herbert,
endlich mal eine gute Nachricht. Es freut mich riesig für dich. So soll es bleiben. Gönn Dir mal ein gutes Tröpfchen.Wolfgang
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Hallo Barbara,
bei einem L 1 wurde mir die Chemotherapie angeraten. Niemand konnte und kann sagen ob da nun wirklich die eine oder andere Zelle unterwegs gewesen ist und möglicherweise von der chemischen Keule eliminiert wurde. Es ist und bleibt ein Versuch um ein mögliches metastasieren zu unterbinden. Wo aber der pathologische Befund dies nicht hergibt sollte man sich die Belastung der Chemotherapie ersparen. Mir hat einer der Ärzte mit auf den Weg gegeben : "Der Krebs wird Ihnen wieder begegnen. In fünf, sieben oder vielleicht in zehn Jahren. " Die erste Marke habe ich hinter mir.Liebe Grüße
Wolfgang
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Na das liest sich ja richtig motivierend. Also, es gibt keinen absoluten Schutz durch eine Chemotherapie, das dürfte unstrittig sein. L 1 oder V 1 stellen eine andere Ausgangslage dar. Hier besteht durchaus die berechtigte Hoffnung durch eine Chemotherapie entgegen zu wirken um eventuell vorhandene Krebsleiden im Lymph- oder Venensystem zu bekämpfen bevor sie sich an anderer Stelle erneut formieren.
Bei L 0, V 0 und R 0 entspricht es nicht den Leitlinien, eine Chemotherapie durchzuführen. Hier sollte man sich in der Tat auf die Genesung konzentrieren und sich die Nebenwirkungen der Chemotherapie ersparen.
Wolfgang
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Hallo Britta,
ich drücke ihm die Daumen, dass er gut dadurch geht. Ich halte es für sehr wichtig, dass er auch darauf achtet seinen Stuhlgang im Auge zu haben. Zu Beginn der Chemo hatte ich es mit einer bösen Verstopfung zu tun. Ggfs. wird man ihm etwas geben um das Problem nicht massiv werden zu lassen. Nach der OP hat man ja doch insgesamt zunächst Probleme mit dem Darm und zu heftiges pressen ist schmerzhaft und soll weitestgehend vermieden werden.
Liebe Grüße
Wolfgang