Beiträge von KlausW

    Link: http://www.asklepios.com/klinik/default.aspx?cid=754&pc=01


    Mal ein paar kurze Sätze zu der Helenenklinik. Bin am Montagmittag angekommen und erst einmal zum Essen geschickt worden. Anschliessend wurde ich auf das Zimmer geführt, welches im neueren Bereich der Klinik lag. Zur Begrüßung stand dann ein Piccolo auf dem Tisch, was aber wohl eher am Datum lag als das hier der Standard ist. Das Zimmer mache einen recht guten Eindruck war aber leider ein Einzelzimmer. Da meine Frau in der nächsen Woche nachkommt brauch ich natürlich ein Dopelzimmer, daher gar nicht erst auspacken sondern "umziehen" nachdem einige Dinge in der Verwaltung geklärt wurden. Bin jetzt im Gästehaus, welches wohl in den letzten Jahren mal renoviert wurde. Nicht so schön wie das Einzelzimmer aber doch besser als das Zimmer in der AHB im Quellental. Nachmittags fand dann noch das Arztgespräch statt und am nächsten Morgen die übliche Prozedur Urin und Blutabgabe etc. Die Klinik macht insgesamt einen recht freundlichen Eindruck allerdings hat die Verpflegung doch "Luft nach oben" um es mal so flapsig auszudrücken.


    Update

    Nachdem die Kur nun beendet ist kurzer update über den Eindruck. Zur Verpflegung- diese war nicht so schlecht wie ich es in meinem ersten Eindruck geschildert habe, also im ganzen zufriedenstellend. Die leute sind eigentlich sehr freundlich nur die Knatine hat manchaml ein paar kleiner Organisationsprobleme. Gut fand ich das der Arzt sich nach Möglichkeit zeit genommen hat, und der Urologe intensiv auf Potenzprobleme eingegangen ist. So konnte man sich hier für SKAT Anwendung "Probespritzen" geben lassen, wovon ich mir drei Stück habe geben lassen. Die Anwendungen sind ähnlich dem im Quellental, werden wohl in jeder REHA/KUR Klinik so sein.

    Wieder einmal habe ich gerade festgestellt wie schnell die Zeit vergeht, den ist nun schon etwas her das ich hier etwas geschrieben habe, allerdings muss ich zugeben das ich in den letzten Monaten auch nur sehr selten hier im Forum war. Die Nachuntersuchungen waren allesamt o.B. was erfreulich ist und insgesamt kann man wohl sagen das es mir gut geht. Geblieben sind halt die drei "Baustellen" die da wären 1. Verträglichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln 2. nächtliche Inkontinenz und 3. Erektionsfähigkeit. Auf die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln kann man sich ja einstellen und sich entsprechend verhalten, wenns auch manchmal schwer fällt wenn es mal wieder etwas leckeres gibt. Die nächtliche Inkontinenz ist da schon mal etwas lästiger. meistens werde ich einmal in der Nacht wach und gehe dann zur Toilette und damit ist die Sache erledigt. Ab und zu jedoch klappt dies leider nicht in dieser Weise aber dazu gibts halt Vorlagen. Mir ist es bisher nicht gelungen in irgendeiner Weise zu erkennen warum dies manchmal so ist, da es scheinbar nichts damit zu tun hat wieviel ich am Abend getrunken habe. man gewöhnt sich daran damit zu leben. Störender ist nd bleibt hakt das Erektionsproblem. Im ersten Jahr nach der OP ging rein gar nichts. In der zweiten reha habe ich auf Anraten des Artzes mit dem Kieler Modell angefangen, und seitdem hat sich der Zustand eigentlich stetig verbessert. Esde dann auch festgestellt das mein Testestoronwert viel zu niedrig ist, oder wie der Uro meinte "Bei dem Wert kann nix gehen...." Seitdem bekomme ich alle 2 Monate ein entsprechendes Medikament. Inzwischen bekomme ich wieder eine Erektion und manchmal ist sogar GV ohne Hilfsmittel möglich.

    Moin Moin,


    die letzten Untersuchenungen zeigten keine Auffälligkeiten, alles im grünen Bereich so gesehen. Die meisten Dinge haben sich weiter normalisiert so das ich im Grunde mehr als zufrieden sein kann. Mit den meisten Dingen bzw. Aswirkungen der OP hat an sich inzwischen arrangiert und lebt gut damit. Der Testestoronwert ist zwar immer noch eine Baustelle, da dieser selbst nach höher dosierten medikamenten recht schnell wieder auf einen erbämlich niedrigen Wert zurückgeht. grundsätzlich ist aber zu sagen das die Erektionsfähigkeit seit der letzten REHA wieder zunimmt, langsam zwar aber stetig. Wie in vielen Dingen des Lebens ist auch hier Geduld angesagt.

    Hallo Eckhard,



    inzwischen hat der Uro mal reingeschaut, und festgestellt das die Harnröhre zwar eng ist, aber keineswegs der Grund für dieses Symptom. Nach einigen Tagen hatte sich die Situation auch wieder normalisiert und die einmalige Schalfunterbrechung reicht, zumindest fast immer. Erklären kann ich mir es halt nicht, aber wenn man den Gesamtverlauf nach einer OP sieht, wirds scheinbar immer mal wieder ein wenig zurück gehen, ohne das es dafür einen wirklichen Gring gibt. Solange diese Schritte kleiner sind als die die man nach vorne macht braucht man sich wohl keine grossen Sorgen machen. Insgesamt bin ich eigentlich mehr als zufrieden, abgesehen davon das der Testoronspiegel scheinbar nicht in Gang kommen will. Bin seit 5 Monaten wieder voll am arbeiten und habe wieder angefangen ein wenig Sport zu treiben. Es hätte schlimmer kommen können...

    Seitdem ich im Januar geschlitzt wurde hatte sich die nächtliche Inkontinenz langsam aber sicher immer weiter verbessert so das ich zuletzt mir nur einer Schlafunterbrechung hinkam, also etwa 4 Stunden konnte auch schon mal ein bisschen mehr sein. Vor einer Woche etwa hat sich dies nun wieder geändert aber leider in die falsche Richtung was heissen soll das es häufiger zu einem Auslaufen kommt. Ist jemanden schon einmal etwas ähnliches widerfahren oder hat jemand eine mögliche Erklärung dazu? Ich kann es mir im Moment nicht wirklich erklären.

    Hatte vor zwei Wochen CT und erfreulicherweise war der Befund positiv oder sollte man lieber sagen negativ? Auf jeden Fall bin ich doch ein wenig erleichert auf eine Schnupperkreuzfahrt mit der Quenn Mary 2 gegangen. War sicherlich ein beeindruckendes Erlebnis, muss aber sagen das ich mich für derartige Kreuzfahrten noch zu jung fühle, selbst mit meinen 53 Lenzen. Zu dem Leben mit meiner Neoblase kann ich nur sagen das es sich weiter normalisiert, eine Baustelle ist noch der Testotoronwert, der nach Aussage meines Uros weiter erbärmlich niedrig ist, da bräuchte man sich nicht wundern das nix ist mit Erektion. Nun hoffe ich natürlich das die Behandlung dann auch anschlägt denn irgendwie schlägt das manchmal doch auf die Psyche bei allem Fortschritt auf den anderen Gebieten.

    Hallo Balu,



    ähnlich wie bei dir war der Verlauf der Beschwerden bis hin zur Diagnose. Einzig der Zeitabstand war etwas schneller. Am 19. Okt. letzten Jahres war dann die OP und zu dem Zeitpunkt war ich nicht gerade fit, 186 cm und 117 Kg sagen dies deutlich. Nach dem 3 wöchigen Krankenhausaufenthalt habe ich auch nur 3-4 kg verloren, im Vergleich zu den meisten anderen relativ wenig. Besonders fit war ich sicherlich auch nicht, da ich durch meine berufliche Tätigkeit kaum noch Zeit hatte mich sportlich u betätigen, bis vor einigen Jahren habe ich regelmässig Handball gespielt. Trotz dieser nicht idealen Vorraussetzungen habe ich die OP körperlich gut überstanden und fühle mich den Umständen entsprechend fit. Von dem Beckenbodentraining hatte ich hier auch gelesen aber bis zum heutigen Tage eigentlich nicht viel gemacht. In der AHB wurde auch mehr Wert auf die Sensibilisierung der Nerven gelegt als auf Beckenbodentraining. Wie gesagt mir geht es gut und die Situation hat sich bis auf eine kleine Komplikation stetig verbessert, manchmal nur in kleinen Schritten aber es ging stets vorwärts. Viel hängt natürlich von deiner Einstellung ab, und dei scheinst du ja zu haben.

    Moin,


    versuche gerade meine Schreibfaulheit zu überwinden und mal etwas zum weiteren Verlauf zu berichten. Am 15.12. ging die 4 -wöchige REHA zu Ende. In der REHA gabs ein paar Highlights wie z.B. akuten Harnverhalt aber im gro0en und ganzen war es eine ruhige und erholsame Zeit. Immerhin wurde einem daraufhin gezeigt was im Falle des akuten Harnverhalts zu tun und ich habe einige kathere mit nach Hause bekommen. Zu Hause läuft es natürlich nicht so geregelt ab wie in der REHA und der so langsam scheinbar einsetzende Rhytmus bzgl der nächtlichen Inkontinenz passte natürlich nicht. Hinzu kam das Weihnachten kurz bevor stand. In dieser Zeit und natürlich Weihnachetn und Syslvester ist der Tagesablauf ja eh ein anderer. Zwischen Weihanchten und Neujakr wurden die Nächte eigentlich immer "chaotischer" trotz des Versuchs einen Rhytmus zu finden. Am Neujahrsmorgen musste ich dann von dem "Notfallset" aus der REHA zum ersten Mal Gebrauch machen. In der darauffolgenden Woche war ich dann beim Uro und habe die Situation geschildert. Er hat sich die Sache angesehen und es war sofort klar das der Ansatz der harnröhre zu eng geworden ist. Dies war Freitagsnachmittags und er hat sofort einen ambulanten OP Termin für den darauffolgenden Mittwoch gemacht. Samstagsabend war es dann soweit nix ging mehr kein Tropfen. Also ab ins Krankenhaus. Dort angekommen natürlich in die Notaufnahme. Dienst hatte ein Internist der dann versuchte einen Katheter zu setzen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen wurde dann ein Urologe informiert, zum Glück hatte "mein" Uro Notdienst, der daraufhin auf der Urologie telefonische Anweisungen gab welche Dinge bereit zu stellen sind. Als ich dort ankam sagte wollte man mir ein Zimmer zuweisen. Mir blieb im ersten Moment fasz das Gesicht stehen hierbeleiben? das konnte doch wohl nicht sein. Als der Uro dann eintraf hat er auch ziemlich schnell den Katheder sethen können und mir einen dauerkather verpasst. Mittwochsmorgens gings dann zur ambulanten OP. 7 Uhr Ankunft 7:30 bereits auf dem Tisch und um 9 Uhr wieder wach und am Tropf. Dies sollte ja nun zur Folge haben das sich der Beuteö langsam füllt, was aber nicht der Fall war. Also wurde dir Blase mal gespült und danach liefs. Gegen Mittag sollte der Arzt denn eine Visite machen um zu beurteilen ob man wieder nach Hause könne. Aber es war scheinbar soviel zu tun, das der Arzt keine Zeit gefunden hat die zu tun. Da keine Komplikationen auftraten und ich mich fit fühlte konnte ich mit dem Dauerkathder nach Hause. Am frühen Abend war es dann mal wieder soweit - der Beutel blieb leer. Also ab ins Krankenhaus. Trotz regen Andrangs in der Notaufnahme konnte ich direkt in einen Behandlungsraum uns wenige Minuten kam auch der Arzt der morgens operiert hatte. Er hat dann eine Spritze angesetzt und sofort taucheten einige "Krümel" auf die sich scheinbar vor den Ausgang gesetzt hatten. Kleine Ursache grüße Wirkung. Er meinet dann auch das er mich nicht nach Hause gelassen hätte mittags und ich Glück gehat hätte das man mich nach hause geschickt hat. Glück muss man halt manchmal auch haben. Für alle Fälle hat er mir 2 Spritzen mitgegeben für den Fall das sich nocheinmal Krümel alles verstopfen. Nachts habe ich dann eine Spritze gebraucht. :) Montags wurde dann der Dauerkatheder entfernt und seitdem geht es mir eigentlich zunehmen besser und auch Nachts scheint sich ein Rhytmus einzustellen. Das einzige was mich jetzt bewegt ist das die nervschonende OP bisher nicht wirklich Nervschonend war. Der Doc ist sich zwar absolut sicher den Bereich nicht berührt zu haben, aber es bewegt sich nichts. Alle sageb zwar das es dauern kannn aber dieser mstand drückt doch auf die Psyche. Aber trotz diesem Umstands fühle ich mich im Moment doch eigentlich wie "zurück im Leben". Werde wohl auch nächste Woche wieder arbeiten gehen.

    So bin jetzt seit 2 Tagen ohne katheder und irgendwie weis ich nicht si recht was ich von der jetzigen Situation halten soll. Tagsüber scheint es manchmal besser zu werden bzgl des Wasser haltens und manchmal auch wieder nicht und Nachts gehts mal gar nichts. Vielleicht könnt ich ja mal eure Erfahrungen schildern. Übrigens REHA ab 17.11. in Bad Wildungen Klinik Quellental.

    Hier noch mal in Kurzform der Verlauf der letzten 2 Wochen


    Montag 19.10. OP Neoblase Dauer ca 5 Stunden
    Dienstag 20.10. zurück auf die Staion


    die folgenden Tagen waren dann so lala ohne Höhen und ohne Tiefen man fühlt sich halt erschlagen
    Freitags habe ich dann eine Brühe zu mir genommen, die Folge war eine "Durchfall-Nacht". davon habe ich mich dann Samstags bei Tee und Zwieback wieder erholt und mich Sonntags wieder an eine Brühe getraut, was eine 2 "Durchfall-Nacht" zur Folge hatte, zwar nicht ganz so schlimm wie die erste aber mann wünscht sich so etwas eben nicht. Montagmorgens fragte mich der Arzt dann ob ich denn mal etwas anderes essen möchte, z.B. trockenes Brötchen. Klar wollte ich und von da an gings dann langsam bergauf. Der Verlauf war eigentlich wie von den Ärzten vorausgesagt, die Tage 3-8 werden einen Tiefpunkt darstellen, aber danach gehts bergauf. Am letzten Montag wurden dann bis auf den Katheder alle Schläuche gezogen was der Mobilität sehr zuträglich war. Bleibt jetzt noch den Umgang mit der Neoblase zu lernen.

    Heute 10.Tag nach OP und langsam geht es mir doch recht gut. Letzten Monatg war OP und das letzte Wochenende war doch recht bescheiden, aber inzwischen bin ich mit dem Zustand doch recht zufrieden, wenn sicher mit den nächsten Schritten sicher noch einiges auf mich zukommt

    Zitat

    Original von Krümelchen
    Orphy



    lernt aber auch nützliche Dinge wie Beckenbodentraining, kann sich mit anderen Betroffenen austauschen und vieles mehr...............
    Krümelchen


    Hallo Krümelchen, das steht wohl ausser Frage. Es war auch lediglich die Aussage eines einzelnen die sicher keine Allgemeingültigkeit hat. Wollte lediglich erwähnen wie gut der Mann die OP überstanden hat. By the way am Sonntag 14:00 ist Check inn im Krankenhaus.

    Hatte gestern die "Vorstellung" beim Arzt der die OP durchführt. Er macht diese OPs bereits seit 18 Jahren. Bei der Gelegenheit habe ich einen 70-jährigen getroffen, der im Januar von diesem Arzt operiert worden ist, auch Neoblase. Der war hochzufrieden. nach 2 Wochen ist der breits aus dem KH entlassen worden und eine REHA hat er abgelehnt "Dort langweilt man sich doch nur".

    Moin,


    nachdem ich gestern mit Dr.Lüdecke in Giessen gesprochen habe, wird es wohl zur Zystektomie kommen. Auf der einen Seite ist es natürlich hart, aber die Entscheidung ist getroffen und es herrscht zumindest darin Klarheit. Nun heisst es sich gedanklich darauf vorzubereiten, soweit dies überhaupt geht. Viele andere die hier schreiben haben es auch geschafft warum also ich nicht auch.

    Moin Moin,


    erst einmal vielen Dank für die Glückwünsche, hatte mir den Geburtstag zwar anders vorgestellt aber das Leben geht ja nun weiter. Habe heute noch einmal mit dem Urologen gesprochen und inzwischen ist man bei der Aufnahme der Informationen nicht mehr so geschockt im Vergleich zu den ersten "Gesprächen". Der Urologe schilderte mir nun, das wäjhrend der TUR-B nur etwa 20% des Tumors entfernt werden konnten, also nur der kleinere Teil. Daher ist der bisherige Befund auch mit einer gewissen Vorsicht zu geniessen. Diese Größe ist letzlich der Grund warum er zu einer Blasenentfernung rät. Aus seiner Sicht gibt es keine wirkliche Alternative bei der Größe. Nach seinem Eindruck stehen die Chancen auf eine Neoblase sehr gut und ebenso die Aussicht auf eine nervenschonende OP.


    Hallo Rainer,


    werde mal versuchen deine Fragen zu beantworten.
    Genau weis ich die Größe nicht, auch wenn ich den endospoischen Eingriff am Fernseher verfolgt habe. Nur soviel, normalerweise dauert ein derartiger Eingriff ca. 20 Min. Bei mir hat es ca 45 Min gedauert und der Arzt sagte er hätte noch weitaus länger operieren können. Auch denke ich an verschiedenen Stellen, da sie wenn ich es richtig mitbekommen habe, auch an verschiedenen Stellen Gewebeproben entnommen haben. Seit heute 53 und die OP soll in der Raphaelsklinik in Münster durchgeführt werden.

    Moin,


    vor drei Wochen war die Welt scheinbar noch in Ordnung und nun stellen sich mir Fragen über Fragen. Vor 2 Wochen wurde ein ein Blasentumor festgestellt was meine Gedanken erst einmal Achterbahn fahren liess. Drei Tage später wurde dann in der Klinik ein endoskopischer Eingriff vorgenommen und dabei wurde festgestellt, das der Tumor in der Blase bereits weit verbreitet ist und auf diesem Wege nicht entfernt werden kann. Der Befund lautet T1G2 was nach Ansicht der Ärzet unter den gegebenen Umständen als positiv zu betratchen ist. Die Blase soll nun am 19.10, entfernt werden, mir dem Ziel das eine Neoblase "eingerichtet" werden soll. Als Alternative habe ich mich für die Pouch Variante entschieden. Irgendwie fällt es mir noch schwer mich mit dem Gedanken vertraut zu machen, da ich nicht wirklich abschätzen kann was sich alles ändert. Hinzu kommt natürlch erst einmal die "Angst" vor der OP selbst, welche ja aich nicht gerade eine kleine ist. habe hier im Forum schon das eine und andere gelesen, und hoffe ein wenig darauf das diese Forum hilft meine Gedanken ein wenig in die richtige Richtung zu lenken.