Beiträge von Ingrid

    Adresse: Robert-Koch-Straße 2, 25524 Itzehoe, Germany

    Link: http://www.kh-itzehoe.de


    Ein Bericht von Ingrid;


    Moin, moin!


    Sicher ist es von Interesse, wenn ich ein paar Zeilen über die Urologie im Klinikum Itzehoe schreibe.


    Mir wurde in dieser Klinik am 01.09.2010 durch TUR-B ein pta, G2, low grade entfernt - ohne Komplikationen.


    Am 20.10.2010 dann Nachresektion mit Fotodynamik und Frühinstallation.


    Will damit sagen, dass diese Klinik auf dem neuesten technischen Stand ist.


    Das Urologenteam, insbesondere Chefarzt Dr. Höppner, war kompetent, fürsorglich und sehr menschlich, jederzeit bereit, Fragen verständlich zu beantworten.


    Das Pflegepersonal war verständnisvoll und zuvorkommend, immer hilfsbereit und hatte für die großen und kleinen Nöte der Patienten stets ein offenes Ohr. Ein Pflegenotstand mit Hektik, Unfreundlichkeit und Zeitnot war zu keiner Zeit bemerkbar. Allerdings muss ich erwähnen, dass ich als Privatpatientin auf der Privatstation lag, hatte also keinen Einblick in den Ablauf der "normalen" Station. Kann mir aber nicht vorstellen, dass große Unterschiede gemacht werden, zumindest nicht von den Ärzten.


    Interessant ist auch, dass niedergelassene Urologen aus der Umgebung, das Klinikum Itzehoe sowie das Westküstenklinikum Heide ein sogenanntes Netzwerk eingerichtet haben, so dass Informationen ohne Verzögerungen weitergeleitet und Diagnosen/Therapien schnell und unkompliziert diskutiert werden können.


    Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen die Urologie im Klinikum Itzehoe nur weiter empfehlen.


    Gruß aus Dithmarschen


    Ingrid

    Hallo an alle, die sich noch an mich erinnern und natürlich auch an alle, die mich noch nicht kennen,
    Ich war fast 20 Monate nicht mehr aktiv im Forum (mitgelesen habe ich oft), weil es mir zeitlich nicht mehr möglich war/ist. Ich pflege seit längerem meine 87-jährige Mutter und die Pflege wird täglich zeitintensiver.
    Heute jedoch ist es aus gegebenem Anlass an der Zeit, mich mit einer erfreulichen Nachricht bei euch zu melden. Ich hoffe und wünsche, dass diese Nachricht vielen von euch Mut macht und zu positivem Denken anregt.
    Gestern hatte ich meinen Kontrolltermin zur Blasenspiegelung.
    Die Blase war wieder ohne Befund. Die 5-Jahres-Hürde ist jetzt übersprungen. Für mich ein echter Freudentag.
    Ab jetzt nur noch 1 x jährlich Kontrollspiegelung.
    Mir ist völlig klar, dass ich weiterhin unter Kontrolle bleiben muss und nicht leichtsinnig werden darf.
    Aber ich bin mir ganz sicher, dass mein positives Denken sehr stark zu diesem Erfolg beigetragen hat.


    Liebe Grüße
    Ingrid

    Hallo Andreas,
    danke für deine guten Wünsche.
    Ich denke, dass diese ambulante Spiegelung unter Hexvix bei mir nur deshalb gemacht wird, weil es zu der Studie gehört.
    Ansonsten ist so was leider nicht möglich - noch nicht. Wollen wir Betroffene alle hoffen, dass es auch bei diesem Thema mal einen Fortschritt seitens der Krankenkassen gibt - Geld genug hätten die Kassen.


    Auch dir weiterhin alles Gute!
    Liebe Grüße
    Ingrid

    Im Februar d.J. wurde ich w.o. geschrieben in die HybridKnife-Studie aufgenommen. Diese Studie geht über eine Laufzeit von genau 1 Jahr. Nach erfolgter TUR-B im Februar in der Uniklinik Tübingen wurde ich zur weiteren Kontrolle innerhalb dieser Studie in die Obhut meines Urologen entlassen. Heute hatte ich dort meinen Termin zur Blasenspiegelung. Es ist alles in bester Ordnung - meine Blase ist sauber.
    Den nächsten Termin habe ich jetzt erst wieder im Februar 2015 in der Uniklinik Tübingen zur ambulanten Blasenspiegelung unter Hexvix.
    Danach bin ich aus der Studie entlassen.


    @'schmittex
    Lieber Andreas, ich habe meinen Doc heute gefragt, ob die ziehenden Schmerzen in der Blase Wetterfühligkeit bedeuten könnten. Eigentlich hatte er zunächst nur ein müdes Lächeln dafür übrig, lenkte dann jedoch ein, dass bei hoher Sensibilität und instabiler Wetterlage durchaus die Narben schmerzen können.


    Ingrid

    Sagt mal, ihr TUR-B-ler, habt ihr bei bestimmter Wetterlage auch Narbenschmerzen in der Blase?
    Bei uns im Südwesten ist seit Wochen permanent Gewitterklima. Seit dieser Zeit zieht und zirpst es in meiner Blase.
    Da auch meine anderen Narben Wetterprophezeiungen signalisieren, hoffe ich, dass es sich bei dem Blasenstechen auch nur um Wetterfühligkeit handelt.
    Würde gerne von euch wissen, ob ihr das auch kennt.


    LG Ingrid

    Heute ist endlich der histologische Befund meiner am 04.02.2014 erfolgten TUR-B (Hybridknife-Studie) gekommen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ihn nicht ganz verstehe und hoffe nun auf euren Durchblick. Ich stelle mal ein, wie geschrieben:


    "Urothelial überkleidetes Gewebsexzidat mit polypoid hervorgewölbter Oberfläche im Bereich eines unterminierend wachsenden invertierten urothelialen, hoch differenzierten Tumors, entsprechend Formationen eines invertierten Papilloms der Harnblasenschleimhaut. Kein Nachweis eines Carcinoma in situ. Kein Nachweis invasiver oder exophytisch-papillärer Tumorformationen. Miterfasste Anteile der Muscularis propria sind unauffällig.
    Kein Anhalt für Malignität."


    Prof. Stenzel schrieb weiter unter Procedere: "Erfreulicherweise zeigte sich kein Anhalt für Malignität."
    Bedeutet das, es war kein Krebs?


    LG Ingrid

    hallo schmittex,
    ich habe den Artikel so verstanden, dass Tumore bzw. Rezidive von Rauchern aggressiver sind. Ob das wirklich so stimmt, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Was Rüdiger wegen des Zuckers schreibt, liest und hört man immer wieder. Der Satz, "Krebs ernährt sich von Zucker" ist seit Jahren bekannt.
    Mein Prof. mit dem ich mich Anfang Februar unterhalten habe und der über meine Raucherei informiert war, sagte, das A+O ist Trinken. Mindestens 2-3 Liter pro Tag (nein, natürlich kein Alkohol....). Mit dem Trinken verdünnt sich der Urin und es kommt zu keiner Konzentration. Ob wir rauchen, Alkohol trinken, Tabletten schlucken oder sonstiges Chemiezeug konsumieren, all das konzentriert sich in unserem Urin und kann unter bestimmten Voraussetzungen krebsauslösend sein.
    Aber nagelt mich jetzt bloß nicht fest. Ich bin absoluter Laie und habe mir mein Halbwissen auch nur angelesen oder durch Gespräche mit Ärzten oder Betroffenen angeeignet.
    Ingrid

    Schon lange wissen Mediziner, dass Rauchen und bestimmte chemische Stoffe die Hauptursachen sind für Blasenkrebs. 30 bis 70 Prozent dieser Tumorerkrankungen sind auf das Rauchen zurückzuführen, meinen Experten. Nun haben US-Forscher Hinweise darauf gefunden, dass die Tumore auch aggressiver wachsen und häufiger zum Tod führen, je mehr ein Patient raucht.
    Wie die Mediziner um Richard J. Cote von der University of Miami im Fachjournal "Cancer" berichten, fanden sie biologische Merkmale, die den Verlauf der Erkrankung möglicherweise voraussagen könnten. Die Suche nach solchen Biomarkern läuft auf internationaler Ebene bereits seit Jahren, die aktuellen Ergebnisse liefern vermutlich einen weiteren Baustein bei den Analysen.
    Für ihre Studie untersuchten die Wissenschaftler das Rauchverhalten und den Verlauf der Blasenkrebserkrankung von 212 Patienten unterschiedlicher ethnischer Herkunft. Die Daten stammen aus einer Erhebung aus den Jahren 1987 bis 1996. Die Forscher stellten fest, dass Personen, die intensiv rauchten, wahrscheinlicher eine tödliche Form von Blasenkrebs entwickelten als solche, die nicht oder wenig rauchten. Die Studiendaten weisen darauf hin, dass die schädlichen Effekte des Rauchens sich mit zunehmendem Zigarettenkonsum schrittweise verstärken. Weitere Faktoren, die das Überleben der Patienten beeinflussten, waren Alter, Stadium der Erkrankung, chirurgische Kriterien und die Begleittherapie.


    Vielleicht beantwortet der o.a. Artikel deine Frage.
    Ich selbst habe seit 2010 einen oberflächlichen Blasentumor (allerdings kein Cis) und hatte seitdem 2 Rezidive.


    LG Ingrid

    Mensch Eckhard, selbstverständlich warst du einer der ersten (wenn nicht sogar der Erste), der einen Beitrag über Hybrid-Knife ins Forum gesetzt hast. Nur, mal ehrlich, wer hat sich denn damals für deinen Beitrag interessiert. Kann mich nicht erinnern, dass du ein üppiges Feedback erhalten hast (außer von mir). Mich hat das Thema sofort brennend interessiert, weil bei mir genau zu diesem Zeitpunkt ein Rezidiv festgestellt worden ist.
    Tübingen hat mich auf Anfrage in die Studie aufgenommen. Und durch meine TUR-B und meine Gespräche mit Prof. Stenzl, war ich sehr überzeugt von dieser neuen Methode. Deshalb will ich hier im Forum versuchen, das Interesse der Leute zu wecken. Sie sollen informieren und dann entscheiden, welche Methode für sie von Interesse ist. Deshalb habe ich diesen Aufruf gestartet. Infomaterial der Urologie Tübingen hat Rainer von mir bekommen und dieses auch ins Forum gestellt (ich wusste nicht, wie man das macht.........).
    Übrigens, so wurde mir gesagt, ist die Studie im April beendet. Studienteilnehmer, so wie ich, gehören aber noch 1 volles Jahr ab TUR-B in die Studie und sind unter 1/4-jährlicher Kontrolle. Nach Vollendung dieses Jahres gibt es nochmals eine Blasenspiegelung unter Hexvix in Tübingen.

    Lieber Andreas,
    es freut mich, dass sich bis jetzt zumindest schon 2 Forenmitglieder für diese neue Methode interessieren. Ich kann dieses mangelnde Interesse überhaupt nicht nachvollziehen. Hätte es HybridKnife schon vor 4 Jahren gegeben, wäre für mich damals keine andere OP-Methode in Frage gekommen. Nach all den Informationen, die ich in den letzten Wochen gesammelt habe und nach dem Gespräch mit dem Prof. bin ich (ich) der Meinung, dass die Chancen auf Heilung durch die HybridKnife-Methode mehr als gut sind.
    Übrigens steht schon sehr viel im Forum über HybridKnife. Ich habe die gesammelten Werke der Uniklinik Tübingen an Rainer gesandt und dieser hat alles ins Forum gestellt. Gib in der Suchfunktion einfach mal Hybrid-Knife ein.
    LG Ingrid

    Informiert euch doch bitte mal über die Hybrid-Knife-Methode bei der TUR-B eines oberflächlichen Blasentumors.
    Rainer hat einige Infos darüber ins Forum gesetzt.
    Dieses neue Gerät ist zwar noch nicht zugelassen und befindet sich noch in Studie, jedoch gibt es schon jetzt die Möglichkeit, mit diesem neuen Gerät operiert werden zu können.
    Ich selbst habe an dieser Studie in der Uni-Klinik Tübingen teilgenommen.
    Die TUR-B nach dieser neuen Methode bietet eine große Chance. Ziel dieser Studie ist, zu beweisen, dass durch HybridKnife die Rezidivbildung stark gesenkt werden oder diese evtl. ganz vemieden werden kann.
    Also ihr Betroffenen: Informiert euch.


    Ingrid

    Hab ich noch vergessen:


    Der histologische Befund ist noch nicht da. Werde ihn aber sofort hier einstellen, sobald ich ihn bekommen habe.

    Hybrid-Knife (Studie)


    Wie ich oben schon berichtete, nahm ich an der Studie "Hybrid Knife in Bladder Cancer" teil und will euch nun meine ersten Eindrücke mitteilen.
    Am 3.2. wurde ich morgens um 10 Uhr stationär in die Tübinger Universitätsklinik (Urologie) aufgenommen. Es erfolgten am gleichen Tag viele Gespräche und Untersuchungen. Gespräche über die Studie selbst (Aufklärung) sowie Gespräche, die ihr ja alle kennt, über OP-Vorgehensweise und über die Risiken der verschiedenen Narkosen (ich entschied mich für die Larynxmaske). Es folgten Untersuchungen wie EKG, Ultraschall von Blase und Nieren, Blutabnahmen etc.
    Am 04.02. erfolgte dann früh morgens die TUR-B, durchgeführt von Prof. Dr. Stenzl. Leider wurde ich nicht nach der neuen Hybrid-Knife-Methode operiert. Das Auswahlverfahren (Randomisierung) ist computergesteuert und keiner hat Einfluss auf diese Auswahl nach dem Zufallsprinzip. Aber ich betrachte es im Nachhinein nicht als persönliches Pech sondern bin aufgrund der Optionen die sich für mich ergeben, sehr positiv eingestellt.
    Mein Tumor war noch sehr klein und Prof. Stenzl erklärte mir, dass er ihn insgesamt entfernen konnte. D.h. der Tumor wurde nicht abgeschält oder zerstört und somit wurden auch nur vermindert Krebszellen freigesetzt, evtl. gar keine. Eine Mitomycin-Instillation wurde nicht gemacht, weil die Studie das sowohl bei der neuen als auch bei der alten Methode nicht vorsieht. Sollte bei mir wider Erwarten wieder ein Rezidiv auftreten, kann ich jederzeit, auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung auch außerhalb einer Studie mit der Hybrid-Knife-Methode operiert werden. Eigenkosten = 0.
    Meine vierteljährlichen Blasenkontrollspiegelungen muss ich nach wie vor bei meinem Haus-Urologen durchführen lassen. Die jeweiligen Daten werden zwischen ihm und Prof. Stenzl ausgetauscht. Nach 12 Monaten, also im Februar 2015,wird nochmals in Tübingen ambulant eine Blasenspiegelung unter Hexvix durchgeführt. Danach ist meine Teilnahme an der Studie beendet.


    Alles was man mir entnommen hat, Tumor, Blut, Urin vor der Op, Urin nach der Op sowie das Blasenspülwasser und was weiß ich noch alles, dient nun dem Zwecke der Blasenkrebsforschung. Das ist für mich ein gutes Gefühl.


    Das war die 3. TUR-B, die ich bisher hatte. Noch nie vorher ist es mir nach der OP so gut gegangen. So gut, dass ich irgendwann dem Prof. die Frage stellte, ob er überhaupt etwas getan hätte...lach. Ich hatte weder Schmerzen, noch Blasenkrämpfe, noch die leidige Drankinkontinenz. Für mich war nachher wie vorher (bis auf die wichtige Tatsache, dass das Miststück fehlte).


    Der Prof. hat mir ein paar Seiten Infomaterial über die Hybrid-Knife-Methode mitgegeben. Ich werde Rainer fragen, ob es sinnvoll ist, diese ins Forum zu stellen. Es ist nicht übertrieben viel - es handelt sich um 3 DIN-A4-Seiten. Könnte mir vorstellen, dass diese Info für manch einen von euch hochinteressant ist.


    Ingrid


    Ich habe einige Unterlagen über die Hybrid-Knife-Methode von Prof. Stenzl

    Lieber AndreasW,


    es war von Gisela etwas ungeschickt, in einem von mir eröffneten Thema eine Frage zu stellen, die nicht mich sondern nur Gisela betrifft. Aber dadurch, dass deine Antwort auch die Antwort auf meine Frage beinhaltet, ist es nicht so schlimm, dass mein Thema bzw. mein Anliegen jetzt vielleicht untergeht.
    Danke, ich werde gleich nach meiner erneuten TUR-B die Verlängerung des Schwerbehindertenausweises beantragen.
    Übrigens habe ich damals im Jahr 2011 keine Rückdatierung bekommen, obwohl ich fast 1 Jahr davor operiert und den histologischen Befund vorliegen hatte. Möglicherweise wird das in jedem Bundesland anders entschieden. Ich lebte damals in Schleswig-Holstein.


    Lieben Gruß Ingrid

    Es hat geklappt! Ich bin in die Studie aufgenommen. Am 03.02.2014 muss ich zu Voruntersuchungen antreten und am 04.02. erfolgt die TUR-B. Ob mit der Hybrid-Knife-Methode oder mit der herkömmlichen Elektroschlinge weiß ich nicht. So ist das halt bei einer Blindstudie, die Hälfte der Patienten wird nach der alten Methode operiert, die andere Hälfte nach der neuen Methode. Aber egal, das Rezidiv muss so oder so raus und die Studie hat zumindest den Vorteil, dass man komplett durchgecheckt und über die Maßen gut betreut wird. Ich denke mal, dass die Zulassung der HybrideKnife-Methode nicht sehr lange auf sich warten lässt. Dann komme ich halt beim nächsten Rezidiv (hoffentlich nicht) in den Genuss der neuen Methode.


    Probleme ergaben sich zunächst bei den Terminvereinbarungen. Wie gesagt, Montag Vorbereitungen und Voruntersuchungen. Danach sollte ich wieder nach Hause fahren (130 km), um am nächsten Morgen um 07:00 Uhr pünktlich zur OP wieder vor Ort zu sein. Ich könnte aber auch, so der Vorschlag, im Klinik-Hotel 1 Übernachtung für 100,00 Euro auf eigene Kosten buchen. Wo gibt's denn so was? Bei jeder meiner bisherigen Krankenhausaufenthalte wurde ich am Tag vor der OP stationär aufgenommen. Aber anscheinend machen da die Krankenkassen neuen Druck. Bei einer TUR-B erfolgt die stationäre Aufnahme seit neuestem und auch künftig erst am OP-Tag. Pech für den, der weit ab von einer Fachklinik wohnt. Es wird immer doller! Bei meiner letzten TUR-B wurde ich zwar am Tag davor aufgenommen, dafür wurde ich aber einen Tag nach der OP am frühen Morgen quasi aus der Klinik rausgeworfen. Noch teilweise benommen von der Narkose mit schwabbeligen Beinen und noch in keinster Weise dicht, wankte ich damals zur Klinik raus. Die Geldtöpfe der Krankenkasse quellen doch über - was machen die mit dem ganzen Geld - warum streichen die Kassen trotzdem immer mehr Leistungen? Irgendwann sind wir dann soweit, dass eine TUR-B in der urologischen Praxis durchgeführt werden muss - oder vielleicht auch bei einem Hausbesuch......


    Nun wird es dauern bis Februar, bis ich weiter über die Studie berichten kann.


    Ingrid