Beiträge von awd64

    @mawosa


    ein Tag Aufnahme, ein Tag OP, 3 Tage liegen Spülkatheder, ein Tag so rumliegen,rumstehen,rumgehen - das mit dem H. hab ich verstanden, werd ich nochmal anbringen. Aber es hat mit dem Spülk. die ganze Zeit geblutet, obwohl die 3 ltr. Beutel laufend gewechselt wurden... das hat nun erst zu Hause aufgehört. ich habe mir diese K's im Netz mal angesehen, ich glaube, dass es der Blase mehr schadet als nützt, da der K. beim Bewegen ja immer an der Wunde scheuern muss... und aufstehen sollten wir sofort wieder.... Ja das mit der Nachsschau hab ich schon gesagt bekommen und was da dann später regelmäßig hineingefüllt werden soll oder wurde, werd ich auch noch mal posten....Hinsichtlich der Graduation hab ich auch schon vermisst, aber finde leider nix auf dem Zettel und werd das auch noch mal nachfragen....


    hi hexe - danke ich werd mir das besorgen und mit dem schlaf wird das dann wohl auch noch was werden...


    und an blasius - fang nicht schon wieder was zu provozieren an..... Das mit dem trockenen Rotwein gefällt mir. Sorry - auch wenn sich das oben anders liest oder missversteht - ein echter raucher (übrigens egal was) war ich noch nie - eher was auf backe oder so und daher brauchte ich auch gar nicht aufhören damit - so läuft meine Frage wirklich nur auf die Gestaltung positiver Begleitumstände ab nun hinaus...


    Gruß


    armin

    Hallo an alle, die ab zu mal bei mir reingeschaut haben...


    nach 5 Tagen wieder zu Hause, heute endlich den Befund abgeholt


    pT1 G2


    also inzwischen weiss ich, dass das echt Schwein gehabt bedeutet.... Am 15.11. nochmal ein paar Tage schaben (hoffe das ist nicht zu früh) und dann soll regelmäßig was reingefüllt werden zur Vorsorge....


    Ich denk die OP war OK - ich hatte auf das Hexvix betanden, aber wurde etwas belächelt.... Das ist wohl eher was für die Phase 2 oder spätere Wiederholungen... und es sei unter dem für H. nötigen Licht eh' nicht ordentlich zu operieren weil man dafür eben weisses Licht benötigt.. so ähnlich hatte ich mir das auch vorher schon im Youtube angesehen....


    was bleibt, ist schwer zu beschreiben, die freude, die blase behalten zu können und dass keine methastasen rumschwirren, kommt irgendwie nicht so richtig raus - im moment schmerzt aber auch noch alles sehr, ich schaff nur max. 2 stunden pause und ich hoff dass sich dass allmählich wieder normalisiert - aber wenn es sich dann normalisiert hat, geht alles wieder von vorn los.... nach 3 Tagen den Spülkatherder rausziehn ist echt ein Erlebnis... ;-)) da kommt mir jetzt schon mal ein tiefes Glücksgefühl auf.... aber es ist eben nix mehr so wie früher...


    FRAGE:


    was tun, um einen heilungsprozess positiv zu beeinflussen? arzt sagt da gibts nix....aber es muss doch was geben - ausser rauchen aufzuhören mein ich.... was ist zb mit dem säure/ basen haushalt?, wärme/kälte, tees, speziellen medikamenten oder essens-zutaten usw... was sind absolute no goes? worauf besonders achten - ausser viel trinken...hat da jemand einen kommentar für mich oder schon eigene erfahrungen - (bitte ohne streiterein um alternativen - das sind doch immer wichtige denkanstöße und ich finde, das der fragende selbst die verantwortung hat, mit antworten umzugehen und für sich praktisch umzusetzen).... sport und bewegung ist klar das kann ich schon allein.....


    Danke nochmal fürs Daumendrücken!!




    Was bleibt, ist dass doch so einige Sachen anders sind als vorher

    hi hexi,


    mit tuts zwar unten rum etwas weh... aber oben klappt es noch. also den plz bereich hatte ich vorher auch schon gefunden. allerdings ist das mit der qual wahl eben sehr sehr schwer... nun wollte ich mir was "gutes" in berlin gönnen - charite und so - die haben aber urlaub bis frühestens 17 oder 18. 10 oder noch später... da bin ich doch in waren hängen geblieben. an sich hätt ich heute rein können aber feigheit vor dem feind und letzte woche abgesagt. nun machen die auch erst am 11. wieder auf - ich habe mich dort jetzt angemeldet. der chefarzt macht einen netten einruck, obwohl ich gern etwas weiter weg gefahren wäre.... ich ärger mich schon wieder über mich selbst - wieso hab ich das abgesagt? das mit dem verdrängen - viel weiter oben - wird langsam zum problem...


    trotzdem


    don't worry....


    lg


    armin

    Sorry, musste erst mal wieder etwas abstand gewinnen...


    1. wohnort - hat sich ja inzwischen rumgesprochen...hab ich eingestellt - bin mir immernoch unsicher was anonymität bringt oder nicht.


    2. Danke an alle für die Reaktionen - ich hätte ja nicht geglaubt, dass das auch was nützen kann... vor allen sojemandem wie mir... an sich weiss ich nämlich alles besser und hab immer recht... ;-))


    3. an andy: sag mal was meinst du mit "generell sehr abstakt"? Soll ich wohl frieden schließen mit dem mistding da in mir? Ansonsten danke besonders für den text - er ist auch nicht zu lang und da ich immernoch mit mir selber hadere habe ich schon das problem, wie ich es meiner familie und dem rest beibringen soll...wir hatte am WE eine große Familienfeier und da wollt ich nicht vorher den Leuten die Stimmung versaun - heute Abend werd ich nun loslegen müssen...


    4. an rainer: nö ich habe sehr wenig geraucht um am diagnostag vollständig aufgehört... und ich will auch nicht lamentieren - sollte echt nicht so ankommen...


    5. an tatjana uns hexe antwort - so sehe ich das inzwischen auch


    Sobald ich mehr weiss, werd ich mich kurz melden


    nochmals Danke und viele grüße aus dem sonnigen meckPomm

    ehrlich,


    ich glaube nicht nicht, dass ich oben geschrieben habe, dass ich glaube, dass ein tumor sich wegglauben lässt. und daher sollten wir darüber nicht umherphilosophieren. Meine Frage war an sich doch ganz anders....- ich sehe dass das mit dem kommunizieren echt nich so einfach zu sein scheint... die geschichten mit spontanheilung und kurze zeit später tot kenn ich auch.... Das war von mir auch nicht so gemeint - aber wenn man schon mal darüber nachdenkt, aus diesem anlass zukünftig vielleicht was besser, anders usw. zu machen, dann sind solche Gedanken auch nicht weit....


    "Hilfe benötige ich noch bei der Thematik wo, womit und welche Prioritäten - der Link Kliniken ist schon Ok - wie wichtig ist aber , eine saubere diagnose hinzubekommen und auch eine Entfernung professionell zu gestalten? plz wär mir echt egal nur jemand, der sich wirklich und ehrlich etwas zeit nimmt und mal mehr sagt, als "wenn es schief geht ist die blase eben weg..." ..." Ich habe da wirklich die Sorge, dass ich nicht "irgendwo" hingehe - andererseits - wenn das schon so eine 0815 Standart OP sein sollte, dann kann man wohl doch überall das machen lassen - bleibt noch der "psycho" Faktor - wenn man das hier so wegschreibt, dann geht es wieder aber wenn du dann abends die augen nicht zukriegst, da ist das schon schlechter... Daher dachte ich dass man eben nicht irgendwo hingehn sollte sodern da wo man sich etwas mehr aufgehoben fühlt...und weil ich nun echt keine ahnung hab, was wirklich zu bedenken ist....


    Aber vielleicht ist das ja auch quatsch und ich nehm das alles zu wichtig -


    erstmal Dank euch allen - ich will zusehen, dass ich einen op.-termin zustande bringe

    Hallo und Danke für die Reaktion


    hilft schon mehr als ein wenig - Dank auch den Damen weiter oben....


    wollte keine Diskussion über Sinn und Unsinn von Alternativen beginnen, kann dazu nur aus eigener Erfahrung und als absolute "ungläubiger" sagen, dass Glaube Berge versetzen kann.... Wie das funktioniert weiss aber nicht nur ich nicht.


    Hilfe benötige ich noch bei der Thematik wo, womit und welche Prioritäten - der Link Kliniken ist schon Ok - wie wichtig ist aber , eine saubere diagnose hinzubekommen und auch eine Entfernung professionell zu gestalten? plz wär mir echt egal nur jemand, der sich wirklich und ehrlich etwas zeit nimmt und mal mehr sagt, als "wenn es schief geht ist die blase eben weg..." Soweit kann ich mich auch im Netz selber qualifizieren.... ich glaub das ist in meiner phase ein nicht zu unterschätzender Faktor...


    Danke


    ich werd Glück haben

    Hallo zusammen,


    an sich muss ich ja froh sein, wenn ich so lese was alles noch passieren kann...., aber an sich bin ich ganz schön fertig.... Komme vom Urologen, nach ein paar blutströpfchen im Urin und nun solche Diagnose... renne erst mal hin und her und dann ins Netz.... und nun zu einem Ayurveda Spezi .... Was tun?


    nun sind ein paar Tage vergangen und ich habe keinen Plan. oder doch ? - zunächst erst mal das Teil genauer zu untersuchen, er soll ja lt Erstdiagnose noch gut weit oberflächlich sitzen...und es gibt ja auch gutartige und ausserdem denk ich, dass ich gefühlt das Ding schon länger mit mir rumschleppe. Wär es nicht schlau es dann weiter zu bobachten ob es weiter wächst? oder gleich raus ? - alle Blutwerte, Nieren, Prostata usw. scheinen OK gewesen zu sein - aber wenn ich so lese, dann ist es auch nicht egal wo man was mit welcher methode - auch bereits in diesem Stadium macht. Die erste Untersuchung hat mich zwar nicht umgebracht aber wenn ich mir vorstellen muss, dass regelmäßig zu tun, dann muss ich mich doch mehr um meine krankheit als um mein leben kümmern?????? Der Ayurveda Spezi hat mit Nahrungsumstellung und pflanzlichen mitteln wohl schon sehr viel auch auf diesem Gebiet zustande gebrachtund der gedanke war mir schon vorher sympathisch - aber er will auch wissen, gegen was er kämpft - ist es möglich, so einen tumor zu untersuchen und ihn zu typisieren oder so? Hat da schon jemand mal Erfahrungen gesammelt? Ich weiss nicht so recht was ich am besten mach - so la la eingehen wollte ich an sich auch noch nicht.... Aber es ging mit die letzten 20 Jahre wirklich gut - ich habe nicht mal einen hausazt.... wie lange kann man leben ohne was zu tun?


    Also - bitte hilf mir einer auf die Beine, was ich wo am besten mach


    Urologe sagt - schnellstens örtliche Klinik und dann raus damit nach 6 wochen nachuntersuchung und du wirst sehen was ist.... Aber ich möcht, wenn ich schon diesen Schritt geh, wenigstens das perspektivisch optimal richtige tun...


    Danke vorab