Beiträge von Thomas G

    Seit meiner Diagnose Urothelkarzinom und der OP Ersatz durch eine Neoblase hatte ich die folgenden Jahre einmal jährlich ein Röntgenbild des Thorax (also des Brustkorbes) und ein MRT des Abdomen (also des Unterleibes) durch führen lassen. In diesen fünf Jahren nach der OP waren dann auch keine Auffälligkeiten zu beobachten !


    Dann gilt man eigentlich als "geheilt". Deshalb hatte ich dann keine weiteren Kontrollen dieser Art durchführen lassen !


    Wie immer im Leben ist man im nachhinein schlauer !!!!


    Im Frühjahr 2023 war ich leider zum wiederholten Male im Krankenhaus wegen meiner Niereninsuffizienz, die durch die mißlungene Blasen-OP 2010 bei der Erstellung der Neoblase (Urothelkarzinom ). besteht.


    Dabei wurde zufällig ein weiterer Thumor (8 x 9 cm ) direkt an der Niere diagnostiziert. Des Weiteren sind wohl auch noch mindestens vier weitere Lymphknoten befallen. Somit ist eine OP nicht mehr möglich und es wird mit Pembrolizumab (Handelsname Keytruda) von Merk, Sharp, Dome) therapiert. Dummerweise drückt einer der befallenen und verdickten Lymphknoten auf ein Blutgefäß (caver inferior) weshalb der Blutfluß ins linke Bein gestört und der linke Fuß durch eingelagertes Wasser angeschwollen ist.


    Die fein gewebliche Untersuchung von drei Stanzproben aus dem Nierentumor ergab eine Übereinstimmung bezüglich der Einstufung G3 sowohl der aktuellen Tumors als auch des Primärtumors von 2009.


    Lange Rede, kurzer Sinn. Die Fortführung der jährlichen Kontrollen (Röntgen und MRT) über die obligatorischen fünf Jahre hinaus, hätte möglicherweise eine frühzeitigere Diagnose des zurück gekehrten Tumorbefalls ergeben und man hätte eventuell eine erfolgversprechendere Therapie entwickel können. Allerdings sagten meine Onkologin und auch meine Nephrologin, das bei Entfernung des Nierentumors in jedem Fall eine permanente Dialyse notwendig geworden währe. Somit habe ich diese Zwischenzeit wenigstens noch mit allen meinen Organen überstehen können.


    Meine Onkologin gibt mir aufgrund der Größe des Tumors noch etwa ein Jahr sofern das Pembrolizumab keine ausreichende Wirkung zeigen sollte. Überraschenderweise haben die Ärzte noch keine Metasthasen in der Lunge oder dem Brustkorb finden können. Das ist für die Größe des Tumors und die Aggressivität G3 nicht zu erwarten gewesen.


    Vor zwei Tagen bekam ich dann noch einen Anruf aus der Charite. Man möchte von meinen Gewebeprogben eine Gensequenzierung durchführen um zu prüfen, ob nicht doch noch eine weitere Therapie zur Anwendung kommen kann. Ich bin gespannt, was daraus wird.


    Ich wünsche Euch allen viel Gesundheit und das sich doch noch alles zum besseren wenden möge !!!


    In diesem Sinne


    mit freundlichen Grüßen aus Falkensee


    Thomas G

    So nun ist es bereits sieben Jahre her, das ich meine Neoblase bekam. Erstaunlicherweise bemerke ich heute nichts mehr davon. Ich brauche keine Vorlagen, Windeln oder ähnliches und bei sorgsamem Umgang mit belastenden Situationen, wie z. B. schwerem Heben oder starkem Husten bleibe ich auch "trocken".

    Das hatte ich damals so nicht erwartet. Schön, was die moderne Medizin so alles wieder hinbekommen kann.


    Beachte ich auch vor sportlichen Aktivitäten wie Badminton oder Tanzen, zuvor die Blase gründlich zu entleeren, dann geht auch das "unfallfrei".


    Nur die eingeschränktre Nierenfunktion durch die während der OP eingetretenen Rapdomyolyse macht mir immer noch zu schaffen (Anämie, erhörter Kreatininwert usw.). Aber das hat ja nur indirekt mit der Blasen-OP zu tun. Nebeneffekt ist das Quartalsmäßige Checken der Nierenwerte wobei der Doc auch gleich immer einen prüfenden Blick für die Neoblase übrig hat.


    Aber tumormäßig ist seit 7 Jahren alles im grünen Berich. Auch ohne Chemo !!!


    Hoffe ich mal, das das auch noch lange, sehr lange so anhält.


    Das war mein update ! Wünschen allen weiterhin gute Gesundheit !

    Hallo Artur,


    schön, das es Dir jetzt wieder besser geht. Blasenkrebs, Herzinfarkt, Du nimmst aber auch alles mit, ws du kriegen kannst. :-((


    Da braucht man / Mann schon eine sehr gute Kondition und ein überdurchschnittliches Durchhaltevermögen !!! Alle Achtung !


    Wünsche Dir weiterhin alles Gute.

    Ich habe eine Veröffentlichung gefungen, in welcher beschrieben wird, dass das häufigste Therapeutikum zur Behandlung Platinbasierte Medikamente sein sollen. Leider sprechen jedoch nur etwa 50 % der Patienten auf diese Medikamente
    an. Nun beschreibt die genannte Veröffentlichung, das man mit Hilfe
    eines modernen Verfahrens durch die Untersuchung von Krebszellen dieser
    Patienten aushalb des Körpers (also in vitro) vor der Behandlung feststellen kann, ob die verwendeten Therapeutika die gewünschte Wirkung zeigen oder nicht.



    Das hat den Vorteil, dass jene Patenten, bei denen Platin-basierte Medikamente nicht wirken, diese auch nicht den Nebenwirkungen eines bei ihnen unwirksamen Medikamentes ausgesetzt sind.



    Guckst Du hier ( leider nur in Englisch):



    Increased expression of transcription factor TFAP2a correlates with chemosensitivity in advanced bladder cancer



    Iver Nordentoft1*, Lars Dyrskjøt1, Julie S Bødker1, Peter J Wild2, Arndt Hartmann3, Simone Bertz3, Jan Lehmann4,
    Torben F Ørntoft1 and Karin Birkenkamp-Demtroder1



    Nordentoft et al. BMC Cancer 2011, 11:135
    BMC Cancer | Full text | Increased expression of Transcription Factor TFAP2 alpha

    correlates with chemosensitivity in advanced bladder cancer



    Abstract
    Background: The standard treatment for patients with advanced transitional cell carcinoma of the bladder is platin
    based chemotherapy. Only approximately 50% of the patients respond to chemotherapy. Therefore, molecular
    predictive markers for identification of chemotherapy sensitive subgroups of patients are highly needed. We
    selected the transcription factor TFAP2a from a previously identified gene expression signature for chemotherapy
    response.
    Methods: TFAP2a expression and localization was assessed by immunohistochemistry using a tissue microarray
    (TMA) containing 282 bladder cancer tumors from patients with locally advanced (pT2-T4b and N1-3) or metastatic
    (M1) disease. All patients had received cisplatin containing chemotherapy. Furthermore, QPCR analysis of three
    TFAP2a isoforms was performed on tumor specimens of advanced muscle invasive bladder cancers (T2-4). Using
    the bladder cell lines T24 and SW780 the relation of TFAP2a and cisplatin and gemcitabine sensitivity as well as
    cell proliferation was examined using siRNA directed TFAP2a knockdown.
    Results: TFAP2a protein expression was analyzed on a TMA with cores from 282 advanced bladder cancer tumors
    from patients treated with cisplatin based combinational chemotherapy. TFAP2a was identified as a strong
    independent predictive marker for a good response and survival after cisplatin-containing chemotherapy in
    patients with advanced bladder cancer. Strong TFAP2a nuclear and cytoplasmic staining predicted good response
    to chemotherapy in patients with lymph node metastasis, whereas weak TFAP2a nuclear staining predicted good
    response in patients without lymph node metastasis. In vitro studies showed that siRNA mediated knockdown of
    TFAP2a increased the proliferation of SW780 cells and rendered the cells less sensitive to cisplatin and
    gemcitabine. In contrast to that T24 bladder cells with mutated p53 showed to be more drug sensitive upon
    TFAP2a depletion.
    Conclusions: High levels of nuclear and cytoplasmic TFAP2a protein were a predictor of increased overall survival
    and progression free survival in patients with advanced bladder cancer treated with cisplatin based chemotherapy.
    TFAP2a knockdown increased the proliferation of the SW780 bladder cells and reduced cisplatin and gemcitabine
    induced cell death. The inverse effect was observed in the TP53 mutated T24 cell line where TFAP2a silencing
    augmented cisplatin and gemcitabine sensitivity and did not stimulate proliferation.


    Anmerkung: Ich habe diesen kopierten Artikel aus dem Blog von Thomas G hierher verschoben weil er kein Blog Thema ist.
    Der Blog wurde gelöscht. (Rainer 25.05.2016)

    Da ich mich nun kurz vor dem Erreichen meines positiven Beitrags zur 5 Jahres-Überlebensstaistik befinde, habe ich ein Anschreiben der Urologischen Abteilung der Charité erhalten in welchem ich gebeten wurde folgende (anonymisierte) Angaben (auf einem separaten Blatt zum Anschreiben) zu machen:


    Wann die OP zur Blasenkrebsbehandlung statt gefunden hat,
    ob eine adjuvante Chemotherapie durch geführtworden ist und ggf. mit welchem Ergebnis,
    ob sich Rezidive gebildet haben und welche Maßnahme(n) ggf. getroffen wurde(n),
    ob Lymphknoten auffällig geworden sind und ggf. wann und wie häufig,


    In meinem Fall:
    Januar 2011,
    nein, gegen ärztlichen Rat,
    nein,
    ja, 2 Mal, Juli 2011, Dezember 2014


    Da sieht man, wie wichtig Kontrolluntersuchungen sind !!!

    Also während der REHA in der Klinik in Klink an der Müritz, erzählte mir die Ökotrophologin auch immer ich solle täglich einen Löffel voll Preiselbeermarmelade oder ein Glas Preisselbeersaft zu mir nehmen.


    Irgend etwas wird also dran sein. Ich habe das anfangs auch konsequent durchgezogen. So ein Liter Preisselbeersaft kostet auch nicht die Welt, ist aber nicht überall erhältlich.


    Nun ist meine Neoblasen OP fast drei Jahre her und da es mir gut geht, bin ich nachlässig geworden ....


    Ob das nun gut für mich war oder nicht, kann ich rückblickend nicht beurteilen. Geschadet hat es mir aber auch.


    Anfangs hatte ich sehr oft auch mit Bakterien in der Neoblase zu tun. Auch immer beschwerdefrei und nur festgestellt durch die regelmässigen Kontrolluntersuchungen. Diese waren zunächst sehr hartnäckig, so dass mein Nephrologe herumexperimentieren musste, bis er das geeignete Antibiokium fand. Nachdem er das gefunden hatte, war alles chique.


    Es kommt halt auf den Arzt und ein glückliches Händchen an ...

    Also um einer möglichen Azidose wirkungsvoll begegenen zu können kann ein Untersuchungsrhytmus von einem Jahr zu lang sein.


    Da während meiner Neoblasen OP beide Nieren ausgefallen sind, muss ich einmal im Quartal zum Nephrologen zur Kontrolle des Kreatinin-Wertes. Dabei werden auch die Blutgaswerte und der pH mit bestimmt.


    Dabei wurde von einem Quartal zum nächsten ein pH-Wert von 7, 22 gemessen. Darauf hin wurde sofort mit einer Therapie mit Nephrotrans (2/1/1), also mit Backpulver, begonnen. Es fehlte nicht der Hinweis meiner Ärztin, das wenn wir das mit den Tabletten nicht in den Griff kriegen (pH < 7,2) ich alle zwei Tage zur Infusion bei ihr antreten darf.


    Darauf hatte ich nun so gar keine Lust.


    Nachdem ich mich etwas belesen habe, dem internet sei Dank, habe ich meine Ernährung angepasst. Auf viele Nahrungsmittel die Säure enthalten (Cola, Kaffee, Essig als Speisezusatz usw.) verzichte ich.


    Es gibt auch recht preiswerte Literatur zum Thema Basenhaushalt als Taschenbücher, die doch recht umfassend Auskunft über eine angepasste Ernährung geben. Schön ist, das man auf keine Lebensmittel verzichten muss aber die Mengen und Zusammensetzung im Auge behalten sollte.


    Heute komme ich ohne Nephrotrans aus. Man kann also viel selbst bewirken !

    Leider trat während meiner Zysektomie eine Muselzersetzung ein, was ein komplettes Nierenversagen nach sich zog. Durch eine sechswöchige täglich vier Stündige Dialyse haben die Ärzte das zwar wieder in den Griff bekommen aber die volle Funktionsfähigkeit meiner Nieren konnte nicht wieder hergestellt werden.


    Konsequenz ist, das alle Untersuchungen am MRT GRUNDSÄTZLICH ohne Kontrastmittel durchgeführt werden müssen.


    Das waren seit meiner OP im Januar 2011 drei MRT. Bisher hat sich das nicht nachteilig ausgewirkt. Da der untersuchenden Röntgenologe über die Umstände durch eine Anamnese gut informiert ist, ist er hält besonders sorgfältig bei der Auswertung.


    Kurz nach der OP war noch ein Lymphknoten auffällig, was sich aber Gott sei Dank nicht als Karzinom manifestierte.


    Somitt sind auch aussagekräftige Ergebnisse ohne Kontrastmittel möglich.

    Also das hier viele Leistungen nur als Selbstzahler zu bekommen sind ist falsch.


    Ich habe mich regelmäßig zur Nachsorge zu meinem Urologen begeben, der mich zum Röntgen des Thorax, zum CT des Abdomen / Unterbauches und zum Hausarzt für eine Blutuntersuchung überwies.


    Dabei wurde auch der Sachverhalt erörtert, dass ein Vitamin B12 Mangel auftreten kann. Deshalb wurde dessen Parameter in den Untersuchungsumfang neben einer Blutgasanalyse und des Kreatininwertes (ständig konstant zu hoch) mit aufgenommen.


    Das Ergebnis nach nur 18 Monaten nach der Zysektomie ergab bereits einen B12 Mangelzustand.


    Deshalb bekomme ich jetzt vierzehntägig einmal Dekristol 20.000 i. E. Vitamin B 12.


    Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendeine Zuzahlung zu diesen Untersuchungen geleistet. Nur bei der Einlösung des Rezeptes war der übliche Obolus zu entrichten.


    Möglicherweise habe ich einfach nur den richtigen Arzt !

    Also ich soll laut Arztbericht auch nervenschonend operiert worden sein. Nur merke ich nichts davon.


    Tja, als Arzt kannst Du alles in den Arztbericht schreiben,völlig unabhängig von den tatsächlichen Gegebenheiten.


    Ob die OP nun nervenschonend durechgeführt wurde oder nicht dient wohl nur der Selbstbeweihräucherung der Ärzte und weniger den Patienten.


    Wenn hier in der Umfrage kein Einziger ohne Hilfsmittel eine Erektionbekommen kann, was soll dann an der OP nervenschonend sein ?


    Für mich stelle sich daher auch vor der OP die alles entscheidende Frage, welche Variante die wohl lebenswertere ist:


    die nächsten 5 Jahre noch einmal als vollwertger Mann ordentlich auf den Putz hauen und wenn es dann nicht mehr auszuhalten ist ein selbstbestimmtes Leben führen oder sich operieren lassen und die letzte 25 Jahre meines Lebens als Krüppel zuzubringen.


    Mit meinen 50 Jahre habe ich da ziemlich lange mit mir gerungen. Als 40 jähriger wäre die mir die Entscheidung sicher leichter gefallen.


    Natürlich ist da Dein Dich behandelnder Arzt sicher nicht der geeignete Diskussionspartner, denn (Zitat Prof. Kurt Miller, Leiter Urologie der Charite): die Zystektomie ist die größte OP die die Urologie zu bieten hat. Somit wird Dein Arzt schon aus eigenem finanziellen Interesse Dir eher zu einer OP raten.


    Tja, als Arzt kannst Du alles in den Arztbericht schreiben,völlig unabhängig von den tatsächlichen Gegebenheiten.


    Diese Frage muss halt jeder für sich allein entscheiden.


    Ich habe mich dann doch für die Zystektomie entschieden, da ich die Konsequenzen dann doch unterschätzt habe.


    Kein vollwertiger Mann zu sein, damit muss man erst einmal klar kommen.


    Eine Erektion bekomme ich keine mehr. Dafür funktioniert das mit der manuellen Stimulation bis zu einem orgasmusähnlichen Zustand eigentlich täglich. Das befriedigt wenigstens etwas.


    Deswegen durchsuche ich aufmerksam das internet, ob es nicht doch noch irgenteine sinnvolle Möglichkeit, diesen Zustand irgentwie zu verbessern.


    Eine Prothese kommt für mich absolut nicht in Frage. Die Haltbarkeit ist nur begrenzt und die Funktion und ihre Zuverlässigkeit umstritten. Dafür besteht bei jeder OP grundsätzlich ein Risiko. Somit ist diese Variante für mich aus dem Rennen.


    Vielleicht habe ich Glück und finde noch etwas, was mir hilft wenigstens ansatzweise wieder ein normales Leben führen zu können.

    Vielen Dank schon einmal für Eure Hinweise.


    Ich werde das auf jeden Fall bei meinem nächsten Besuch mit meinem Urologen diskutieren !


    Ein CT ist sowieso für Januar geplant um zu schauen, ob da etwas ist was da nicht hingehört. Dann kann ich gleich nach einer Faltenbildung oder ähnlichem fragen.


    Ich trinke so um die drei Liter täglich. Das muss ich schon meiner Nieren wegen, da sonst der ohnehin zu hohe Kreatininwert weiter ansteigt.

    Hmmm, ich habe eher das Gefühl, meine Neoblase ist kleiner geworden.


    In der REHA in der Klinik in Klink hatten wir zur Dokumentation in einen Messbecher pinkeln müssen. Da waren es immer so zwischen 400 und mehr als 500 ml (mehr fasste der Messbecher nicht).


    Jetzt sind es nur noch etwa die Hälfte. Ich kann auch nicht lange warten, wenn sich das Bedürfnis durch ein ziehendes Gefühl in der Nierengegend ankündigt. Kann ich aus welchen Gründen auch immer nicht bald aufs Klo, dann geht es in die Hose.


    Somit sind die anfangs gemessenen Werte heute nicht mehr erreichbar. Die Neoblase habe ich seit Januar 2011 und in der REHA war ich im Mai 2011.


    Weitere Probleme habe ich mit meiner Neoblase Gott sei Dank nicht. Allerdings steht in jedem Befund, dass sich im Harn Bakterien nachweisen lassen, die ich dann sicher auch in der Blase habe. bisher habe ich aber keine weiteren Beschwerden.

    Den Hinweis auf den Genuss von Preisselbeeren gab mir die betreuende Ökotrophologien also Ernährungsberaterin während der REHA in der Klinik in Klink auch.


    Dazu soll es aber genügen am Tag zwei bis drei Teelöffel Preisselbeer-Marmelade zu essen. Das ist sicher preiswerter als Kapseln.


    Allerdings habe ich keinerlei Probleme mit irgenteiner Schleimbildung.


    Andererseits hat mich auch keiner meiner behandelnden Ärzte auf ein deratiges mögliches Problem hingewiesen. Davon habe ich erst hier im Forum erfahren.