Beiträge von Berti

    Das Brennen war mal wieder ein blöder Keim im Urin. 1 Woche bekam ich Antibiotika mit gutem Erfolg. Eigentlich melden sich die Keime mit Fieber, aber es ist halt nicht immer gleich. Eine gute Zeit euch allen.

    LG

    Berti

    Hallo Doreen,

    seit gestern ist das Brennen weg.

    Hab nächste Woche einen meiner regelmäßigen Termine beim Urologen.

    Da werde ich ihn drauf ansprechen.

    Ein schönes Wochenende!

    Gruß

    Berti

    Seit etwa 7 Jahren habe ich eine Neoblase. Komme ganz gut zurecht. Seit gestern, brennt es beim Urinieren. Probleme tauchen passend zum Wochenende auf. Wenns nicht weggeht bin ich am Montag beim. Urologen. Vielleicht ist jemand unter euch, der Erfahrungen damit hat. Eigentlich fand mit Brennen alles an. Da ich aber keine Blase mehr habe, kanns ja ein Blasenkrebs nicht mehr sein.

    Hallo fynn,


    habe bisher nur eine Zusage der Rentenversicherung zur Kostenübernahme erhalten. Wann die Reha stattfindet weiß ich noch nicht.


    Einen schönen Tag


    Berti

    Servus Andreas,
    der Leitfaden "Versorgungsmedizinische Grundsätze" ist höchst interessant.
    Der GDS, bzw. GDB wir hier detailiiert angegeben.
    Was ich dabei vemisse ist die Beurteilung nach der sogenannten Heilungsbewährung von 3 oder 5 Jahren.
    Gibt es dazu weiterführende Infos oder wird die Beurteilung mittels diesem Leitfaden vollzogen.
    Wenn dem so wäre, müssten wir Blasenkrebspatienten eigentlich keine Sorgen machen, dass ein GDB unter 50 % beschieden wird.
    Gruß
    Berti

    Servus Gabi,


    ich war vor kurzem auch zur ersten Nachsorge per CT. Gleiche Aussage wie bei dir, dass nichts neues aufgefallen ist, keine Auffälligkeiten vorhanden sind.
    Nichts neues, heißt keine Veränderung. Damit konnte ich gut leben, die Aussage hat sich dann auch im Befund wiedergespiegelt. Also ruhig Blut.
    Gruß
    Berti

    Lieber Carlo,


    vor 2 Wochen wurde bei mir zu viel Resturin festgestellt. Eine Schlitzung wurde vorgenommen und jetzt habe ich einen großen Schritt nach vorne gemacht.
    Alle 2 Stunden stehe ich nachts auf und war bisher immer zu spät dran. Jetzt stehe ich auf, die Einlage ist trocken und ich gehe zur Toilette und "entleere" mich.


    Wenns so bleibt ist für mich alles gut.


    Die Schlitzung muss lt. den Urologen evtl. jährlich wiederholt werden, da es zu Vernarbungen kommen kann und der Fluss dadurch wieder behindert wird. Ist aber ein ganz kleiner Eingriff. Carlo lass mal deinen Resturin checken.


    Viele Grüße
    Berti

    Guten Morgen,


    ich verstehe eure Beiträge nicht ganz. Das eine ist die Schlitzung und das andere ist die Harnröhrenverengung. Das sind doch getrennte Baustellen meiner Meining nach.
    Am kommenden Montag soll bei mir eine Schlitzung erfolgen (die 2.). Hierbei wird nur der Übergang von Harnröhre zur Blase geweitet. Das eine Schlitzung nicht endlos vergrößert gemacht werden kann wurde mir auch gesagt. Allerdings kann häufiger geschlitzt werden, da durch die Schlitzung Narben entstehen. Bei weiteren Eingriffen werden also nur diese Narben entfernt um den Übergang Harnröhre/Blase immer gleich groß geweitet zu halten.
    Wenn ich falsch liege bitte ich um Aufklärung.


    LG
    Berti

    Lieber Fredy,


    9 Jahre solch einen harten Weg zu gehen ist enorm. Ich empfehle dir unbedingt einen anderen Arzt aufzusuchen. Da gibt es bestimmt eine Altenative. Ich glaube dass du sehr lebensfreudig bist, einen eisernen Willen zeigts und du einen möglichen weiteren Eingriff für ein besseres Leben gut wegsteckst. :thumbup::thumbup:

    Hallo,


    nein es ist kein Aprilscherz.
    Am 1. April kann ich eine stufenweise Wiedereingliederung in meinem alten Job beginnen. 14 Tage 4 Stunden, 14 Tage 6 Stunden und dann sollte ich ab Mai wieder wenigstens 8 Stunden voll arbeiten können. Ich muss noch sehr langsam tun. Schwer tragen kann und darf ich nicht. Da verfärbt sich der Urin sofort rot. Dies geschieht aber natürlich auch extrem schnell da ich Blutverdünnungsmittel nehme. Drückt mir bitte die Daumen das alles gut geht. Ich freue mich sehr.
    Eine gute Woche!
    VG
    Berti

    Liebe USH, lieber Rainer und lieber Coco,


    ja ich habe Euch verstanden. Ja ich habe zu wenig Geduld.
    Es ist halt sehr schwierig für mich und nicht nur für mich, wenn man aus dem aktiven Leben rausgerissen wird und mit einer komplett neuen Situation umgehen muss.
    Ich danke euch sehr für die Ratschläge und Beschreibungen eurer Erfahrungen.


    Es verunsichert einen, wenn man bei einer etwa täglichen Trinkmenge von 3 Litern, die gleiche Menge wieder ausscheidet. (Auf Diabetis wurde ich getestet, die Nieren sind OK)
    Weiterhin stelle ich fest, dass bei einer Entleerung von 2-3 Stunden, die Mengen unterschiedlich sind. Von 100 ml bis 600ml habe ich da festgestellt.
    Meistens um die Mittagszeit und am späten Nachmittag ist die Menge am höchsten.


    Liebe USH,
    in der Reha wurde uns ein 45 Min. Training angeraten, aufteilen in 3 Einheiten am Tag.
    Das mach ich eh nicht.
    Morgens 10Min. und abends nochmal 10 Min..
    Der Aufzug war in der Reha in der letzten Woche täglich dabei und das obwohl wir nur Männer waren.
    Ansonsten lernten wir Beckenkippen, Beckenkreisen, Brücke und den Fächer.
    Dann Gleichgewichtsübungen wie z. Bsp. auf einem Bein stehen etc.


    Ich freue mich auf ein warmes Wochenende lt. Wetterbericht. Gestern hatten wir noch Schneeschauer.
    Einen schöne Tag!!


    LG


    Berti

    Hallo Bruce,
    nächsten Monat beginnt bei mir eine stufenweise Wedereingliederung. Bis dahin hoffe ich meinen Zyklus tagsüber auf 3 Stunden erhöhen zu können.
    Momentan führe ich ein Protokoll. Interessant ist, dass ich etwa so viel auscheide wie ich trinke, also so rund 3 Liter täglich.
    Diabetes habe ich ausgeschlossen, wurde vor 3 Wochen mit Blutbild untersucht. Abnehmen tu ich auch nicht, von daher sei das unauffällig lt Urologe.
    Ist die Urinmenge bei der Neoblase immer so hoch?


    Gruß


    Berti

    Hallo Reiner,
    das ist freut mich für dich und macht mir Mut. Geduld ist bestimmt angesagt.
    Seit gestern erstelle ich ein Protokoll über mein Trinkverhalten und meine Toilettengänge. Es fällt jetzt schon auf, dass immer um die Mittagszeit meine Blase sehr viel aufnimmt. Gestern Mittag 530ml und heute 600ml obwohl ich 2 bis 2,5 Std. davor auf der Toilette war.
    In der Nacht habe habe ich lt. AndreasW gewogen und es waren etwa 250ml, auch alle 2 Stunden. Übernächste Woche habe ich beim Urologen einen Termin erhalten. Da werde ich das Protokoll mit ihm besprechen.
    Gruß
    Berti

    Hallo Andreas,
    natürlich wiegen mit einer Küchenwaage o.ä., keine Frage. In der Nacht wollte ich mir diesen Stress nicht geben, aber für ein komplettes Protokoll bestimmt sinnvoll.
    Wieviel trinkst du denn und in welchen Abständen gehst Du zur Toilette?


    Viele Grüße
    Berti