Beiträge von bar65

    Liebe Amygdala Amy,

    ich bin ganz bei Balu. Solange man eine übliche Neoblase aus Dünndarm (Terminales Ileum ist der Fachbegriff) hat, gibt es nix zu beachten. Gespiegelt werden nur Enddarm und Dickdarm bis zur Ileozökalklappe - das ist der durch eine Klappe verschlossene Übergang vom Dickdarm zum Dünndarm wenn man es vom Ausgang aus / von „hinten“ kommend betrachtet. Ich war schon 2 x mit Neoblase da, beide Male ohne Probleme. Ich war in unterschiedlichen Praxen (Termine…) - es wurden unterschiedliche Abführmittel und Zeitschemata angewendet. Mir hat tatsächlich beides nix ausgemacht. Da ich eh viel trinke, war die schiere Menge an Flüssigkeit kein Problem, mit dem Geschmack konnte ich mich abfinden. Befürchtet hatte ich Krämpfe (wie bei natürlichem Durchfall), es war aber unerwartet „sanft“ ;) . Beim 2. Mal war die Reinigungswirkung nicht so gut, (War auch weniger Flüssigkeit insgesamt), Sicht war aber gerade noch akzeptabel.

    Alles in allem fand ich es nicht belastend und würde es das nächste Mal ganz entspannt angehen …. Lieben Gruß von Barbara


    Nachtrag: eventuell passt das Thema ins Unterforum für das Leben „danach“… ich kau mal drauf rum und freue mich über Meinungen….

    Lieber Andy:-) ,

    von deinen Beiträgen profitieren wir nach wie vor, sie haben mir vor fast 9 Jahren sehr viel bedeutet, da du sehr detailliert und offen geschrieben hast… Danke für die erneute Wortmeldung, die genaue Zustandsbeschreibung - zu wissen, was auf eine(n) zukommen kann hilft ungemein.

    Mal noch eine Frage: kathetern kommt für dich nicht infrage?

    Wir diskutieren hier immer wieder die Größe der Neoblase, Trinkmengen, die vollständige Entleerung und wie man es beherrschen kann. Außerdem resultierende Folgen wie HWI / Entzündungen und Rückresorption und BicaNorm Bedarf. Da sind solche langfristigen Erfahrungen wie Deine Gold wert…

    Weiterhin Optimismus und Mumm für den unruhigen Ruhestand ! Lieben Gruß von Barbara

    Hallo Peter,

    denselben Computer benutzen und in dasselbe Unterforum / thema gehen, wo du geschrieben hast. Dann sollte der Entwurf automatisch angeboten werden zum weiterschreiben. Wenn nicht ist er wohl leider weg , tut mir leid

    Liebe Gruß Barbara :(

    Liebe GabyGaby ,

    willkommen hier bei uns, wenn der Anlass auch mehr als bescheiden ist. Du hast schon eine Weile mitgelesen, weißt, dass wir keine Mediziner sind, aber aus einem reichen Erfahrungsschatz heraus versuchen einander zu helfen.

    Gleich zu deiner ersten Frage hinsichtlich Befund, der leider ein harter Brocken ist - ein Bild und darunter eine etwas umfangreichere Darstellung für eine bessere Einordnung:

    47-tumorstadien-jpg

    Bis T1 spricht man von oberflächlichen Tumoren und ab T2a von invasiven. Dann ist die Blasenentfernung unumgänglich.

    Weiterhin entscheidend ist, wie stark die Tumorzellen schon entartet sind von den Originalzellen. Dabei bedeutet G1 oder lowgrade, dass sie noch relativ nah am Original sind G3 oder high grade bedeutet eine starke Entfernung vom Original. Je höher das G desto aggressiver ist der Tumor.

    Außerdem wird noch geprüft ob Anschluss an das Lymphsystem L und den Blutkreislauf V besteht:

    L0 kein Anschluss, L1 Anschluss und an den Blutkreislauf V0 keiner, V1 Anschluss - wenn das gegeben ist besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für Metastasen. Befall von Lymphknoten wird mit N gekennzeichnet z.B. N2 (5/19) bedeutet leider Ausbreitung in die Lymphbahne: 5 von 19 entnommenen Lymphknoten.

    Ein großes M drückt die Metastasierung aus, die entweder mit bildgebende Verfahren (CT, MRT) oder bei der OP festgestellt wird.

    Zuletzt noch das kleine n - das drückt den Befall von Nervengewebe aus, wieder mit n0 - kein Befall, n1 Befall.


    Für neuroendokrine Tumoren haben wir ein extra Unterforum, auf Anhieb fällt mir Elbfrau ein, die auch einen neuroendokrinen Tumor hatte. Ich hoffe, es melden sich Mitglieder, die deine weiteren Fragen beantworten können.


    Einstweilen lieben Gruß von Barbara


    NACHTRAG: jetzt hat sich mein Beitrag mit getuli überschnitten, aber macht nix.

    Liebe Daniela Daniela,

    mich macht es etwas sprachlos, was dir gerade alles widerfährt und ich wünschte, es würde für dich schneller aufwärts gehen !


    Ich nehme an, du bist in der Urologie derzeit - da stellt sich mir die Frage, ob die schonmal einen Gastroenterologen hinzugezogen haben? Ich bin wirklich kein Anhänger von alternativer Medizin, aber komplementär (ergänzend) sehr wohl: ist vllt. deine ganze darmflora (neudeutsch Mikrobiom) im Eimer und könnte / sollte wieder aufgebaut werden? Es gibt ja zig Mittelchen diverser Anbieter (wohl am bekanntesten und ohne Werbung machen zu wollen die Omnixxxxx Produkte) - aber im Krankenhaus könnte ja die Möglichkeit sein, mal einen Profi schauen zu lassen.


    Eine weitere Frage: deine Schilddrüse / Werte sind ok - ich frage weil ich eine gute Kollegin habe, die wie du mit Untergewicht, Mangelversorgung wegen der Schilddrüse gekämpft hat und es ewig gedauert hat, bis mal jemand auf die Idee kam.


    Ich wünsche dir endlich Besserung und das du die Hoffnung nicht verlierst! Sei lieb gegrüßt von Barbara

    Ach liebe Bettina ,

    welch ein neues Ungemach, dann wünsche ich dir erstmal, dass der Nierenstau wirklich behoben ist und du durch die Entlastung ohne Reimplantation des Harnleiters wegkommst … fühl dich gedrückt und sei ganz lieb begrüßt von Barbara

    Liebe Melanie Fleur ,

    einmal tief durchatmen, traurige Geschehnisse in deinem Freundeskreis. Verständlich, dass dir das nahe geht. Aber bitte pass dennoch ein bisschen auf dich auf. Fühl dich umarmt, lieben Gruß von Barbara

    Nachtrag: es ist nicht off-topic - schreibs dir ruhig von der Seele ?(

    Lieber Klaus,

    dann zieh diese Gabe BCG noch durch, das darauffolgende Mapping wird zeigen, ob es gewirkt hat. Wenn ja, ist das sicher eine Motivation zum weiter durchhalten, wenn nicht stellt sich die Frage nicht mehr und dann kommt auch die Urologin nicht umhin, die Zystektomie anzugehen.

    Bleib tapfer und halt durch, dieses eine Mal schaffst du auch noch … Fühl dich vorsichtig umarmt und sei lieb gegrüßt von Barbara

    Erzeugt am : 16. April 2024

    Uhrzeit : 10:01

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Aktuelle Pressemitteilungen von http://www.charite.de

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    Titel : Wie der Kampfmodus im Körper beendet wird

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    Inhalt : Gemeinsame Pressemitteilung der Charité und des Uniklinikums Erlangen Kortison-Präparate drosseln äußerst wirksam überschießende Immunreaktionen. Erstaunlich wenig war bisher allerdings darüber bekannt, wie genau sie das tun. Ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Uniklinikums Erlangen und der Universität Ulm hat den molekularen Wirkmechanismus jetzt näher aufgeklärt. Wie die Forschenden im Fachmagazin Nature* berichten, programmiert Kortison den Stoffwechsel von Immunzellen um und betätigt so eine körpereigene Entzündungsbremse. Die Erkenntnisse legen die Basis für die Entwicklung von nebenwirkungsärmeren Entzündungshemmern. Körpereigenes Kortison (Kortisol) ist eigentlich ein Stresshormon. Der Organismus schüttet es aus, um in wichtigen Situationen leistungsfähig zu sein. Dazu greift die Substanz beispielsweise in den Zucker- und Fetthaushalt ein und beeinflusst Blutdruck, Atem- und Herzfrequenz. In höheren Dosen hemmt sie außerdem die Aktivität des Immunsystems, was sich die Medizin zunutze macht: Künstlich hergestellte Kortison-Präparate, die Entzündungen noch stärker dämpfen als das körpereigene Original, werden aufgrund ihrer ausgezeichneten Wirksamkeit bei verschiedensten immunologischen Erkrankungen verabreicht und gehören zu den am breitesten eingesetzten Medikamenten überhaupt. Kortison beeinflusst nicht nur Gene, sondern auch Zellkraftwerke Insbesondere bei höherer Dosierung und längerer Verabreichung haben Kortison-Medikamente jedoch auch Nebenwirkungen, die mit den übrigen Effekten des körpereigenen Hormons zusammenhängen. Dazu zählen beispielsweise Bluthochdruck, Osteoporose, Diabetes oder eine Zunahme des Gewichts. Um Entzündungshemmer mit weniger Nebenwirkungen entwickeln zu können, hat eine Forschungsgruppe um Prof. Gerhard Krönke, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie an der Charité, nun genauer untersucht, wie exakt Kortison seine immundämpfende Wirkung entfaltet. „Bekannt war bisher, dass Kortison in verschiedenen Körperzellen eine Reihe von Genen aktiviert“, erklärt Gerhard Krönke. „Auf diesem Weg mobilisiert es aber vor allem die Ressourcen im Körper, seine starke immundämpfende Wirkung lässt sich so nicht ausreichend erklären. In unserer Studie konnten wir nun zeigen, dass Kortison nicht nur auf die Gene von Immunzellen einwirkt, sondern auch auf ihre Kraftwerke, die Mitochondrien. Dieser Effekt auf den Zellstoffwechsel ist wiederum ganz entscheidend für die entzündungshemmende Wirkung von Kortison.“ Aus Waffenfabriken werden Energieproduzenten Für die Studie fokussierte sich das Forschungsteam auf sogenannte Makrophagen, also Fresszellen des Immunsystems, die Eindringlinge wie Viren und Bakterien beseitigen, aber auch zur Entstehung von entzündlichen Erkrankungen beitragen können. Es untersuchte, wie diese Immunzellen – aus der Maus gewonnen – im Labor auf Entzündungsreize reagierten und welche Auswirkungen die zusätzliche Gabe eines Kortison-Präparats hatte. Dabei beobachteten die Forschenden, dass Kortison – neben seiner Wirkung auf Gene – vor allem Änderungen im Zellstoffwechsel rückgängig machte, die durch die Entzündungsreize angestoßen worden waren. „Wenn Fresszellen in den Kampfmodus versetzt werden, funktionieren sie vereinfacht gesagt ihre Zellkraftwerke zu Waffenfabriken um: Statt Energie zu liefern, produzieren die Kraftwerke Baumaterial für den Kampf gegen Eindringlinge“, beschreibt Gerhard Krönke die Vorgänge. „Kortison macht aus den Kraftwerken wieder Energielieferanten und beendet damit gewissermaßen den Kampfmodus. Eine besonders wichtige Rolle spielt dabei das kleine Molekül Itaconat.“ Itaconat vermittelt entzündungshemmende Wirkung von Kortison Itaconat ist ein entzündungshemmender Stoff, den der Körper selbst in den Kraftwerken seiner Zellen herstellt. Fresszellen produzieren ihn schon im Rahmen ihrer Aktivierung, damit die Entzündungsreaktion nach einer gewissen Zeit wieder zurückgeht. Voraussetzung für die Bildung dieser körpereigenen Immunbremse ist, dass ausreichend „Kraftstoff“ zur Verfügung steht. Das ist nach Umstellung der Zellkraftwerke zu Waffenfabriken nicht mehr der Fall, die Itaconat-Produktion kommt deshalb nach einer Weile zum Erliegen. Bei einer normalen, kurzzeitigen Entzündung ist das ein gutes Timing, weil die Immunreaktion in der Zwischenzeit zur Ruhe kommen konnte. „Bei einem lang anhaltenden Entzündungsreiz ist das Abfallen der Itaconat-Produktion ein Problem, weil die Immunbremse ausfällt, obwohl das Immunsystem noch auf Hochtouren läuft – es entsteht eine chronische Entzündung“, erläutert Dr. Jean-Philippe Auger, Wissenschaftler in der Medizinischen Klinik 3 – Rheumatologie und Immunologie am Uniklinikum Erlangen und Erstautor der Studie. „Hier greift das Kortison ein. Durch die Umprogrammierung der Mitochondrienfunktion kurbelt es in den Fresszellen die Bildung von Itaconat an, sodass dieses seine antientzündliche Wirkung wieder entfalten kann.“ Fahndung nach neuen Wirkstoffen Wie stark der entzündungshemmende Effekt von Kortison vom Itaconat abhängt, konnten die Wissenschaftler:innen anhand von Tiermodellen für Asthma und rheumatoide Arthritis belegen: Bei Tieren, die nicht die Fähigkeit hatten, Itaconat zu produzieren, war Kortison wirkungslos. Wenn Itaconat also die immundämpfende Wirkung von Kortison vermittelt: Ließe es sich nicht direkt anstelle von Kortison verabreichen? „Itaconat eignet sich leider nicht besonders gut als entzündungshemmendes Medikament, weil es instabil ist und aufgrund seiner hohen Reaktivität bei systemischer Gabe Nebenwirkungen hervorrufen könnte“, sagt Gerhard Krönke. „Außerdem gehen wir davon aus, dass die Vorgänge beim Menschen noch etwas komplexer sind als in der Maus. Wir wollen deshalb neue Wirkstoffe suchen, die die Kraftwerke der Immunzellen genauso gut umprogrammieren wie Kortison, aber weniger Nebenwirkungen aufweisen.“
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    Link : https://www.charite.de/service…_im_koerper_beendet_wird/

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    Lieber Klaus27 ,

    das klingt wirklich recht übel. Gleich vorweg, mit wenig trinken tust du dir keinen Gefallen, der konzentrierte Urin reizt die Blase umso mehr. Spül lieber ordentlich durch, nimm ggf. Ibuprofen und ein Tipp hier aus dem Forum: eine Messerspitze Natron in ein Glas Wasser soll auch lindernd wirken (macht den Urin weniger sauer).

    Ansonsten kann es sein, dass du dich der Tatsache stellen musst, dass die Blase doch raus muss. Das BCG hat schon im ersten Durchgang nicht gewirkt, das CIS ist ein G3 und brandgefährlich, die Behandlung nun eine Tortur in deinem Fall. Denk einfach mal darüber in Ruhe nach, wäg für dich ab, was die Blase erhaltenswert macht und ob du nicht doch besser bedient wärst, die große OP zu wagen.

    Ich weiß, es ist eine so schwierige Entscheidung, aber die aktuelle Situation bietet doch kaum Lebensqualität. Ich möchte dir aber keinesfalls zu nahe treten, es ist und bleibt natürlich deine Entscheidung. Ich wünsche dir viel Kraft dafür, die für dich Richtige zu finden.

    Sei lieb gegrüßt von Barbara

    Ihr Lieben, mal wieder zum Thema BicaNorm: gestern adhoc Rezept eingelöst bekommen für 2 Packungen - waren wirklich in der Apotheke vorrätig. Ich hoffe, der Engpass löst sich für alle bald auf - oder spielen die Großhändler mal wieder auf Zeit (und Geld)?

    Nachdenkliche Grüße Barbara

    Hallo Matschek ,

    bei diesem „Heilmittel“ handelt es sich eine giftige Substanz. Seit Jahren verdienen Scharlatane damit Unsummen. In meinem engen Bekanntenkreis wurden einer Frau , die an eierstockkrebs erkrankt war alle Ersparnisse aus der Tasche gezogen, geholfen hat es nullkommagarnix. Sie ist verstorben.

    Siehe auch Hier_klicken  Gut, dass du das kritisch betrachtest hast!

    Lieben Gruß von Barbara

    47228 Duisburg

    SHG Blasenkrebs Duisburg Archive - Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.
    Die SHG Duisburg besteht seit dem 05.07.2012. Wir wollen neben allgemeinen Informationen Hoffnung vermitteln und durch unser persönliches Beispiel zeigen, dass…
    www.blasenkrebs-shb.de

    Treffpunkt:

    HELIOS Marien Klinik Duisburg

    Wanheimerstr. 167 a

    47053 Duisburg

    jeden ersten Donnerstag im ungeraden Monat

    jeweils um 17.00 Uhr



    46397 Bocholt


    Kontakt peter Schröder schroeder@blasenkrebs-shb.de


    Unser Leitgedanke ist: "Wissen kann Ängste abbauen."


    Das Sammeln von Informationen und das damit erlangte Wissen machen es möglich, eine andere, aktivere Einstellung zu der Erkrankung zu gewinnen. Außerdem hilft es, das Gefühl in Schach zu halten, dem Schicksal völlig ausgeliefert zu sein. Die Selbsthilfegruppe als Team erarbeitet mögliche Antworten und dient als Pool der Information. Diese Selbsthilfegruppe richtet sich an alle, die vom Blasenkrebs betroffen sind oder waren und persönlich aktiv etwas dagegen tun wollen, einschließlich der Vorsorge.


    Achten und reagieren Sie auf Veränderungen. Das Alarmzeichen ist Blut im Urin ohne Schmerzgefühl (schmerzlose Makrohämaturie). Häufeiger Harndrang oder brenender Schmerz beim Wasserlasen können auch andere Ursachen haben.


    Sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Vertrauens! Wird die Krankheit frühzeitig erkannt, ist die Chance auf dauerhafte Heilung groß.Die "Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Bocholt" wurde im Juni 1994 in Bocholt unter "Selbsthilfegruppe für Träger einer Ersatz-Blase Bocholt (STEBB) e.V." gegründet. Diese Selbsthilfegruppe richtet sich an alle, die vom Blasenkrebs betroffen sind oder waren und persönlich aktiv etwas dagegen tun wollen.



    Unsere Ziele

    Umfassende Informationen und Erfahrungsaustausch zur Erkrankung Blasenkrebs und Behandlungsmöglichkeiten. Rat und Hilfe bei alltäglichen Dingen im Umgang mit der Krankheit und zur Steigerung der Lebensqualität und Lebensfreude.



    Wir vermitteln Informationen über die Krankheit und ihre Therapie,

    helfen Patienten, damit sie aktiv an ihrer Genesung mitarbeiten,

    geben Hilfestellungen durch persönliche Gespräche.



    46045 Oberhausen

    Wir helfen Ihnen:

    Wir wissen aus eigener Erfahrung, was die Nachricht: "Sie haben Blasenkrebs", auslöst. Deshalb wollen wir mit unseren Kenntnissen und Erfahrungen anderen Betroffenen freiwillig und ehrenamtlich helfen.

    Neben allgemeinen Informationen wollen wir Hoffnung vermitteln und durch unser persönliches Beispiel zeigen, dass auch mit Krebs ein lebenswertes, zufriedenes Leben möglich ist.



    45899 Gelsenkirchen

    45946 Gladbeck

    46244 Bottrop

    Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Gladbeck - Bottrop - Gelsenkirchen - Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.
    Die Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Gladbeck/ Bottrop/ Gelsenkirchen wurde am 10. Oktober im Kompetenzzentrum am St. Barbara-Hospital gegründet. Die SHG führt…
    www.blasenkrebs-shb.de

    Die Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Gladbeck/ Bottrop/ Gelsenkirchen wurde am 10. Oktober im Kompetenzzentrum am St. Barbara-Hospital gegründet. Die SHG führt zwar wegen der engen Bindung an das Tumorzentrum am Gladbecker Hospital die drei Städte des Krankenhausverbundes in ihrem Namen, sie ist aber grundsätzlich für jeden Betroffenen auch aus anderen Städten offen.


    Rolf Kickum

    Tel. 02041 34018

    E-Mail: rolf.kickum@t-online.de

    Treffpunkte

    Wir treffen uns jeden letzten Mittwoch eines Monats

    von 15:00 bis 16:00 Uhr abwechselnd in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen


    Januar, April, Juli und Oktober in Gladbeck:

    Kompetenzzentrum „KKEL vor Ort“

    St. Barbara-Hospital

    Barbarastr. 2

    45946 Gladbeck

    ==========

    Februar, Mai, August und November in Gelsenkirchen:

    St. Josef-Hospital

    Rudolf-Bertram-Platz 1

    45899 Gelsenkirchen

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    März, Juni und September in Bottrop:

    St. Antonius-Krankenhaus

    Gartenstr. 17

    46244 Bottrop




    45136 Essen

    SHG Blasenkrebs Essen Archive - Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.
    Ansprechpartner Elke Anuebunwa Telefon: 0201 340164 Mobil: 0173 4307862 E-Mail: elkeanuebunwa@yahoo.de Treffen Die Gruppentreffen der Selbsthilfegruppe…
    www.blasenkrebs-shb.de

    Unsere Treffen (Wo und Uhrzeit) entnehmen sie bitte unserer Homepage (Klicken sie links auf "Seite besuchen"



    44791 Bochum

    Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe
    Die Selbsthilfegruppe Blasenkrebs - das Forum will Betroffenen und Angehörigen helfen mit der Erkrankung fertig zu werden.
    bochum.forum-blasenkrebs.info

    Augusta Kliniken
    Aula des Institutsgebäudes
    Bergstr. 26
    44791 Bochum

    oder

    Augusta Kliniken
    Forum 2
    Bergstr. 25
    44791 Bochum

    Treffpunkt ist immer vor dem Institutsgebäude!

    Ansprechpartner:

    Christel Battling Tel.: +49 234 496720 ch-battling@t-online.de

    44137 Dortmund

    Selbsthilfegruppe Blasenkrebserkrankungen Dortmund

    Wir treffen uns

    jeweils am 1. Montag im Monat

    in der Zeit von 17:00 Uhr - 19:15 Uhr in der Bildungstätte

    Kath. Centrum

    Probsteihof 10

    44237 Dortmund


    42549 Velbert

    Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe
    Die Selbsthilfegruppe Blasenkrebs - das Forum will Betroffenen und Angehörigen helfen mit der Erkrankung fertig zu werden.
    velbert.forum-blasenkrebs.info

    Das Sammeln von Informationen und das damit erlangte Wissen machen es möglich, eine andere, aktivere Einstellung zu der Erkrankung zu gewinnen. Außerdem hilft es, das Gefühl in Schach zu halten, dem Schicksal völlig ausgeliefert zu sein. Die Selbsthilfegruppe als Team erarbeitet mögliche Antworten und dient als Pool der Information. Diese Selbsthilfegruppe richtet sich an alle, die vom Blasenkrebs betroffen sind oder waren und persönlich aktiv etwas dagegen tun wollen, einschließlich der Vorsorge.


    42283 Wuppertal

    http://www.blasenkrebs-shb.de/category/wuppertal/

    Treffpunkt

    Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17:00 – 18:30 Uhr

    im Bildungszentrum des Helios-Klinikums Wuppertal-Barmen

    Sanderstraße 163

    42283 Wuppertal


    41464 Neuss

    Selbsthilfegruppe Harnblasenkrebs Neuss Archive - Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.
    Ansprechpartner Alfred Marenbach Teuschstraße 1 – 41539 Dormagen Tel. 02133 45365 email: marenbach@blasenkrebs-shb.de Treffpunkt Städtische Kliniken Neuss…
    www.blasenkrebs-shb.de

    Treffpunkt

    Unsere Gruppe trifft sich von 18:00 bis 20:00 Uhr

    Die Termine stehen online und können beim Gruppensprecher erfragt werden

    Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus GmbH

    Haupthaus 5. Etage Mühlenbrockraum

    Preußenstraße 84

    41464 Neuss

    Hallo Jyl81 ,

    ich habe deine beiden Themen zusammengefügt, den Titel angepasst an die aktuelle Situation und ins allgemeine Forum verschoben. So bleibt die Geschichte zusammen und die Situation ist besser einschätzbar.

    Vom zeitlichen Ablauf her wird es kaum schneller gehen. Insofern seid ihr gut unterwegs. Zu der akuten Problematik die Frage, ob der Vater genug trinkt? Es sollten 2-3 Liter Tee, stilles Wasser sein, keinesfalls kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee, Fruchtsäfte. Es gab hier mal noch den Tipp, ins Wasser eine Messerspitze Natron zu mischen, um den Urin basisch zu halten, damit die Blase nicht so stark gereizt wird.

    Lieben Gruß Barbara

    Lieber Roland ,

    ich wollte dir keine Angst machen… das lag mir fern. Die Übersäuerung ist das Nierenthema - dagegen muss die Niere einfach mehr arbeiten und das BicaNorm hilft dabei. Eine Neoblase bekommt man auch nur, wenn die Nierenleistung das erlaubt (so sollte es zumindest sein). Besprich es gern mit dem Urologen, aber bitte mach dich nicht verrückt - das wollte ich keinesfalls auslösen.

    Übrigens die von dir gewünschten 6 Stunden halte ich auch durch, aber da ich mir 7 Stunden zum schlafen nehme, muss eh eine Unterbrechung rein und das geht es besser, wenn ich schon nach 4 Stunden gehe.

    Sei lieb gegrüßt von Barbara

    Lieber Felix wichtel86 ,

    gleich zu Beginn: du bist hier herzlich willkommen, auch und zum Glück ohne Krebserkarnkung der Blase. Dein Paket ist auch so ordentlich groß genug … :(

    Wir sind keine Ärzte, schöpfen aber aus den gesammelten Erfahrungen der Mitglieder, Betroffenen und Angehörigen.

    Lies dich gern erstmal bisschen ein, insbesondere im Unterforum Poch, wo du ja schon dein Thema platziert hast.

    Möchtest du jemanden direkt ansprechen nutz das @ vorm Nickname, dann bekommt die Person eine Mail (wenn sie das freigeschaltet hat) oder es wird zumindest beim nächste Login signalisiert.

    Alles Gute und Gruß Barbara

    Hallo Roland ,

    letztlich muss es jeder für sich entscheiden, ich hab vor noch lange zu leben und möchte nie an die Dialyse müssen. Daher tue ich was geht, um mir später nix vorwerfen zu müssen …

    Wundert mich, dass mir Dir darüber keiner geredet hat. Lebenslang möglichst alle 3 h entleeren wurde mir sowohl vom Operateur angeraten als auch vom Urologen in der AHB (Müritz Klinik in Klink) . Ich brauch leider drei BicaNorm pro Tag bei 3-4 l trinken und auf mehr hab ich keine Lust. Die Nierenwerte sind gerade noch im altersgerechten Bereich aber schon deutlich schlechter als noch vor 5 Jahren …

    Lieben Gruß Barbara

    Hallo Roland ,

    warum regelmäßig entleeren der Neoblase erfolgen sollte, hatte ich einige Beiträge weiter oben geschrieben (Hier).

    Sollte eigentlich vom Operateur / in der AHB angesprochen worden sein… es geht darum, die Nieren nicht zu überfordern.

    Lieben Gruß von Barbara

    Ach liebe Sandy, was hast du wieder für ein uns Päckchen zu tragen…. Es bleibt wieder nur das Daumen drücken, dass das was auch immer gefunden wird zu behandeln ist.

    Sei lieb gegrüßt von Barbara