Auch von mir ein herzliches Willkommen und ich drücke dir die Daumen für die anstehende TUR. Ella
Beiträge von Ella82
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Liebe Buesra,
Ich bekam die Diagnose vor zwei Jahren, mit 32, schwanger und damit ebenfalls sehr früh. Wenn du ein Ohr zum Zuhören brauchst, melde dich gerne. Diese Angst die du spürst wird wohl nie ganz verschwinden. Aber sie wird erträglicher und das Leben wieder lebenswert. Ich drücke dir für den zweiten Eingriff alle Daumen.
LG Ella -
Hallo Michaela, ich habe vor fast zwei Jahren die gleiche Diagnose bekommen. Ich war 32 und schwanger. Mitomycin bekomme ich seit Januar 2016 und vertrage es soweit recht gut. Wenn du Fragen hast oder ein Ohr zum Reden brauchst, melde dich gerne. Ich wohne auf der anderen Seite von ffm .
Liebe Grüße
Ella -
Oh Mensch, wie schön Doris! Genieß die Zeit und fühl dich gedrückt!
Alles Liebe
Ella -
Glückwunsch . Ich freu mich für euch!
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Dank moderner Medien ist "in der Nähe wohnen" ja wirklich kein Kriterium mehr für Austausch
Ich drücke euch von Herzen alle Daumen!
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Ich hatte einen ptaG2 und bekomme seit Januar Spülungen, die ich alles in allem gut vertrage. Mein Sohn kam auch fit und gesund zur Welt. Alles weitere findest du unter meine Thema: schwanger, 32 und Krebs hier im Forum.
Das schlimmste ist und bleibt die Warterei und die Angst. Ich hoffe, das wird irgendwann besser.
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Hallo Eisern,
Als ich vor 18 Monaten die Diagnose Blasenkrebspatienten bekam war ich 32 und schwanger. Das was du hier als Blumenkohl beschreibst, so war es bei mir auch. Seit dem habe ich tatsächlich ein sehr gespaltenes Vehältnis zum Blumenkohl :-))Ich wurde nur wenige Tage nach der Blasenspiegelung operiert und das Ding wurde vollständig entfernt. Damals war ich aufgrund des Alters ziemlich einsam hier. Wie die anderen schon sagten, ist hier inzwischen auch der 80er Jahrgang gut vertreten. Dennoch habe ich hier viel Zuspruch und Hilfe bekommen. Wann ihr also einen Ansprechpartner sucht, seit ihr hier gut aufgehoben. Auch an mich persönlich könnt ihr euch gerne wenden. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie einschneident dieses Erlebnis für euch ist und wohl auch, welche Fragen, auch außerhalb des Krebses, auf euch niederprasseln.
Etwas möchte ich euch gerne mit auf den Weg geben. Zum einen hilft Dr. Google in diesem Fall einfach nicht. Zum anderen habt ihr eine wirklich schwierige mistzeit vor euch. Aber: es kann auch gut gehen. Eines habt ihr aber allem Anschein schon begriffen, ich bräuchte dafür länger: Krebs ist beschissen. Aber: Blasenkrebs ist zwar nicht immer heilbar aber auf jeden Fall häufig behandelbar. Das ist mehr, als andere behaupten können!
Ich sende euch Kraft! Scheut euch nicht, euch zu melden. Hier findet ihr immer einen Ansprechpartner!
Ella
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Hallo Markus, schön das es deiner Frau den Umständen entsprechend gut geht! Ohne jetzt Fachfrau zum Thema Schnellschnitt zu sein, habe ich es folgendermaßen verstanden: während der OP wurde vermutlich der Harnleiter, vielleicht auch die Wächterlymphknoten in einem Schnelltest auf Tumorgewebe untersucht. Das dieser negativ ausgefallen ist, bedeutet, dass hier keine Krebszellen entdeckt wurden.
Falls ich falsch liege:bitte verbessern
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Oh, gerade noch entdeckt. Wir sind quasi Nachbarn. In welcher Klinik seit ihr?
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Lieber Markus,
Als ich deinen Beitrag gelesen habe, wusste ich ziemlich genau, wie es euch gehen muss. Als ich meine Diagnose Anfang 2015 erhalten habe, war mein großer keine 3 und ich mit 32 schwanger mit unserem Kleinen. Ich habe "nur" einen ptag2, aber für mich war auch sofort klar, besser ohne Blase ein Leben als mit kein Leben. Aber so weit ist es nicht gekommen. Gott sei Dank. Mein großer ist ebenfalls ein absolutes Mamakind und wir haben versucht, ihm die Zeit ohne mich schmackhaft zu machen, indem er zu den Großeltern durfte. Er liebt sie sehr und war damit sehr glücklich. So glücklich, dass er mir vor der letzen OP (nr3) gesagt hat: ich müsse tapfer sein und in die Klinik gehen, damit Oma sich um ihn kümmern konnte. für uns war es eine gute Lösung, denn so hat der Zwerg nicht die gesamte Talfahrt meiner Gefühle, die Ohnmacht und Angst mitbekommen. Ich konnte ohne schlechtes Gewissen oder Rücksicht hemmungslos weinen und "um mich selbst kümmern". Aber, das muss jeder für sich entscheiden. Wenn deine Frau aber jemanden brauch, der weiß was da in ihr vorgeht, dann wendet euch gerne an mich. Ich kann zwar fachlich nicht viel beitragen. Vielleicht aber ein Schulter zum Halten bieten. Ich selbst habe das damals sehr vermisst.Ich drücke euch für eure Achterbahnfahrt alle Daumen!
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Andreas, ich bewundere dich für deine Gelassenheit und wünsche dir alles Gute!
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Ich drücke dir für morgen ganz fest die Daumen! Zeigs dem Mistschalentier!
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Liebe Doris,
Eine Antwort erschien mir in meinem Beitrag als unpassend. Daher jetzt hier. Ein "es tut mir leid", stimmt zwar auch, finde ich persönlich aber nicht passend. Daher hier ein ehrliches "Mist verdammter!".
Die Idee mit dem Sekt klau ich gleich... Sobald ich innerlich geheilt bin, werden wir hier eine köpfen!Das Leben ist zu kurz für Wasser!
Fühl dich virtuell gedrückt!
Liebe Grüße
Ella