Beiträge von wassolldas

    Hallo Gustl,

    ich, und sicher auch alle anderen hier, drückne Dir fest die Daumen das alles Gut geht und es Dir danach immer besser geht. Wenn ich Deinen Krankheitsverlauf lese, dann bin ich meinem Schicksal immer dankbarer. Ich bin jetzt seit 3,5 Jahren Rezidiffrei und meine vorerst letzte Mitomycin Behandlung war im Juni. Mein Urologe ist zuversichlich anhand meines Verlaufs, dass meine Chancen sehr gut stehen das Monster besiegt zu haben. Natürlich ist mir klar das es keine 100% Sicherheit gibt. Noch nicht mal 75%. Aber es tut gut wenn ein Artzt der über 35 Jahre Berufserfahrung hat glaubt das alles gut ist. Ich hätte mir gewünscht das es bei Dir auch gut gegangen wäre. Aber ich denke Du hast die richtige Entscheidung getroffen und in ein paar Monaten wird sich alles eingespielt haben. Jedesfalls wirst Du Nachts wieder durchschlafen können und nicht wie ich 2-3 mal aufstehen und zum Topf gehen müssen ;)

    Ich hoffe dass das Thema Krebs dann für Dich Geschichte ist. :thumbup:

    Hallo gustl001,

    willkommen hier im Forum. Du wirst etliche verschiedene Meinungen lesen. Auch ich stand vor der Wahl BCG oder Blase, Prostata und Harnröhre raus. Bliebe eigentlich nur ein Stoma oder Mainz Pouch. Ich habe mich für die BCG entschieden und habe gleich die Prostata ausschälen lassen weil der Tumor auch in der prostatischen Harnröhre saß.


    Damit die BCG auch dort wirken kann, musste die Prostata geschält und der hintere Schließmuskel entfern werden. Insgesamt habe ich 12 Spülungen bekommen und nach jeder OP eine Mitomycin Therapie erhalten. Nach fast 3 Jahren nach meiner letzen TUR-B bekomme ich jetzt zwei Jahre alle 6 Monate eine Mitomycin Behandlung nach der Spiegelung und hoffe das ich mit dem Schrecken davon komme. Man muss sich aber immer bewusst sein, dass es jederzeit ein Rezidiv bilden kann und man wieder auf den OP muss.


    Dann fängt es wieder von vorne an. Bangen und hoffen. Wenn man das nicht möchte, sollte man den radikalen Schritt gehen und die Blase entfernen. Wie Du dann die Ableitung haben möchtest ist ein weiterer Schritt, den Du auch mit Deinem Urologen besprechen solltest. Evtl. auch eine zweite Meinung einholen. Das alles muss jeder für sich selbst entscheiden.


    Ich bin froh, dass ich meinen Weg gewählt habe. Ob er richtig ist, kann ich dir erst in ein paar Jahren sagen :) Eins ist ganz wichtig. Verliere niemals Deine Zuversicht und lasse keine negativen Gedanken zu!! Mach Dich nicht verrückt mit den ganzen Berichten hier im Forum. Jeder hat ein ganz eigenes Krankheitsbild und bei jedem verläuft es anders. Versuche positiv zu denken. Wichtig ist das Leben geht weiter, ob mit oder ohne Blase!!

    GLG

    Joachim

    Es ist immer wieder schön, das die Familie einem beisteht. Ich habe das auch erfahren dürfen. Man darf als Erkrankter niemals vergessen, dass die Familie genau so, wenn nicht noch mehr leidet und dabei immer versucht eine Gute Miene zu behalten, damit der Erkrankte nicht in ein noch tieferes Loch fällt. Auf diesem Weg einfach mal ein fettes "Dankeschön" an aller die den Weg mit uns gehen.....

    GLG

    Joachim

    Hallo Lina,

    erst einmal muss ich auch gratulieren. Es ist einfach eine unfassbare Erleichterung, wenn man mit solchen Ergebnissen aus der Nachuntersuchung kommt.
    Ich bin jetzt auch fast 34 Monate Krebsfrei und habe 12 BCG Behandlungen in dem Ersten Jahr gehabt und bekomme als Erhaltungstherapie jetzt alle 6 Monate Mitomycin 40MG in die Blase. Auch die Blasenspiegelung findet jetzt alle 6 Monate statt. Mitomycin ist im Gegensatz zu BCG fast Harmlos aber mit BCG hat man glaube ich die besseren Erfahrungen gemacht. Ich musste auch inzwischen den Urologen wechseln, weil meiner fast über Nacht ohne eine Mitteilung an seine Patienten in die Schweiz an eine Klinik gegangen ist. Das war ein echter Schock weil dieser Urologe auch im Klinikum meine ganzen OP's gemacht hat und dementsprechend meine Blase genau kannte :-). Meine Erkrankung ist zwar etwas anders verlaufen und auch etwas aggressiver aber das momentane Ergebnis ist ähnlich. Auch ich hoffe sehr, dass ich das "Biest" nie wieder sehe und blicke optimistisch in die Zukunft. Ich hatte auch andere Zeiten wo ich wirklich "am Ende" war. Die kennt hier fast jeder. Ich habe mich aber dazu entschieden, weiter zu leben und alles zu tun um gesund zu altern. Noch eine Frage: Raucht dein Sohn oder hat er geraucht? Das ist eine der Hauptursachen für Blasenkrebs.


    Alles Liebe

    Joachim

    Hallo Heike,

    man hört viel schlimmes über BCG, aber es kann auch verkraftbar verlaufen. Ich hatte heute meine 28. Instillation. Klar geht es mir heute nicht so prickelnd. Aber nach drei Tagen sind die Symptome bei mir wieder vorüber. Also Mut und falls es sein muss, einfach ausprobieren. Ich glaube, daß es auch viele Fälle gibt, in denen es ganz gut funktioniert. Und wenn es auch ein bißchen eine Tortur ist, denke ich immer an die Lebensqualität zwischen den Behandlungen und die Alternative die Blase zu verlieren.

    Ich wünsche Dir und Deinem Mann ganz viel Zuversicht und Kraft.

    Liebe Grüße

    Ulrich

    Die 28. BCG? Hut ab. Ich wusste gar nicht das die Therapie so oft wiederholt wird. Nach neusten Studion sagt mein Urologe wird die BCG wohl nur noch mit 3 Behandlungen gemacht und dann alle 6 Monate wiederholt auf zwei Jahre. Also insgesamt sind das dann 12 Behandlungen. Habe ich noch nie gehört das die so oft wiederholt wird. Gibt es hier noch mehr die so viele BCG Behandlungen hatten?

    Hallo Heike,

    ich hatte ingesamt 11 (1x5 + 1x6) BCG Anwendungen. Habe nach der 5. eine Schrumpfblase und eine Blasenhalssklerose bekommen und musste erst einmal abbrechen. Dann erst einmal wieder OP. 3 Monate später ein Rezidiv. Trotzdem wurde ich nicht als BCG Versager eingestuft, weil die erste Therapie vor dem Ende abgebrochen wurde. Nach der erneuten OP wegen des Rezidiv habe ich eine neue BCG Therapie durchgemacht und dieses mal ohne Komplikationen. Ist nicht angenehm aber mit genug Novalgin habe ich es ausgehalten. Bin jetzt seit 2 Jahren Krebsfrei aber werde immer noch alle 6 Monate mit mitomycin instillation 40mg behandelt (Erhaltungstherapie) War ingesamt 12 x unterm Messer ( u.a. Prostata geschält und 3 x Blasenhalssklerose ) Aber für mich ist das alles besser als die Blase zu verlieren. Ich kann die BCG nur empfehlen. Ich glaube zur Zeit ist sie die wirksamste Therapie.

    Liebe Grüße und nur das Beste

    Achim

    Hallo Josef,

    es ist wirklich erfreulich wenn man liest das es auch Erfolge gibt. Ich habe auch zwei mal eine 6er BCG Therapie hinter mir. Die erste 6er Therapie musste nach dem 4x mal unterbrochen werden weil ich meine erste Blasenhalssklerose bekam und ich erst in die Klinik musste um den Blasenhals zu ritzen. Damit musste ich erst mal 4 Wochen danach pausieren und bekam dann die restlichen 2x. Leider ist wohl deshalb die Therapie nicht richtig angeschlagen und ich hatte kurze Zeit später ein Rezidiv in der Blase.


    Mein Urologe wollte aber nicht von einem Versagen der Therapie sprechen, da diese ja unterbrochen wurde. Somit habe ich dann nach der Nachresektion ( ohne Befund) eine neue BCG Therapie angefangen. Bis zur 4 Behandlung hatte ich sehr wenig Probleme. War halt alles etwas angeschwollen und auch etwas Blut im Urin aber sonst eigentlich nichts.


    Bis dann die 5 Behandlung kam und das eine Urlaubsvertretung meines Urologen gemacht hat. Es fing schon an, dass er den Katheter nur sehr schwer einführen konnte. Als er das dann endlich hatte hat er es nicht geschafft die beiden Mittel miteinander zu vermischen. Es lief fast die komplette erst Flüssigkeit in die Blase bzw. auch zum Teil daneben bevor er es endlich geschafft hatte das eigentliche Medikament durch den Katheter ohne zu mischen also hochkonzentriert in die Blase spritze.


    Er sagte mir dann ich sollte unbedingt wenn ich zuhause bin mich hinlegen und alle möglichen Verrenkungen machen damit das Medikament auch überall hin kommt. Komisch mein Urologe hat mir das nie gesagt. (Auf spätere Nachfrage sagte er mir dass das Medikament alleine durch meine Bewegung schon überall hin kommt.)


    Auf jeden Fall bin ich nach Hause gefahren und habe mich auf das Bett gelegt und die wildesten Verrenkungen gemacht. Kopfstände inbegriffen. Das Resultat die Behandlung war das ich erhebliche schmerzen bekam und kurz davor stand die BCG abzubrechen. Meine Blase hat sich nachweislich nach dieser Behandlung auf die hälfte verkleinert!


    Es passen maximal noch 250ml rein bevor ich schmerzen bekomme. Ich habe die Zähne zusammen gebissen und die 6'te Behandlung auch noch hinter mich gebracht. Im Juli diesen Jahres bin ich zwei Jahre rezidivfrei. Nun frage ich mich aber, müsste ich nicht eigentlich jetzt schon längst wieder eine Erhaltungstherapie mit BCG beginnen?


    LG und schönen Sonntag noch

    Achim

    Hallo Sana,

    vielen Dank für den Hinweis. Werde es mal mit meinem Urologen besprechen. Ich habe von einem befreundeten Urologen aus der Klinik in München noch den Tip bekommen das man auch mit "Triamcinolon in den Blasenhals einspritzen" schon Erfolge erzielt hat. Habe jetzt für in 4 Wochen einen Termin in der Klinik bekommen. Ich würde wetten das ich bis dahin schon in die Notaufnahme muss weil es zu einem kompletten Harnverhalt gekommen ist. Ist hier vielleicht jemand der sch Erfahrungen mit Triamcinolon gemacht hat?

    Gruß und schönen Sonntag

    Achim

    Hallo liebe Gemeinde,

    es ist schon eine weile her, dass ich mich hier gemeldet habe. Ich habe glücklicherweise seit meiner letzten TUR-B im Juli 2017 Ruhe was das Monster angeht. Es schein so, als hätte dir BCG Behandlung Erfolg gehabt :thumbup:. Mir ist aber schon klar, das die Krankheit zum jetzigen Zeitpunkt nur Ruht und man nicht von einer Heilung sprechen kann. Insgesamt hat sich in den letzten fast zwei Jahren in meinem Leben viel getan und alle kommen mittlerweile mehr oder weniger mit meiner Erkrankung klar. Jetzt habe ich allerdings zum dritten mal einen Termin in der Klinik wegen einer starken Blasenhalsverengung (Blasenhalssklerose) <X. Es ist frustrierend das ich einmal im Jahr auf den OP Tisch muss um den Blasenhals zu schlitzen. Mal abgesehen von den Risiken ist das meiner Meinung nach ein Teufelskreis und jeden Schlitzung zieht eine erneute größere Vernarbung hinter sich her. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung wie und ob es überhaupt andere Möglichkeiten gibt dieser Vernarbung entgegen zu wirken? Habe einiges gelesen z.B. Behandlung nach der Schlitzung mit Cortison oder verschiedene Globilis. Auch kann man wohl Triamcinolon direkt in die Narbe einspritzen. Aber nichts davon ist wirklich Erfolgreich.........


    LG

    Achim

    Guten Morgen Wolfgang,

    vielen Dank für Deinen Hinweis. Was meinst Du, sollte ich zum Hausarzt oder zu meinem Urologen? Nun habe ich gerde beim Pinkeln bemerkt, dass sich am Schluss auch Kleinstmengen Blut wieder in den Urin geschlichen haben. Vieleicht durch das viele Husten ?

    LG

    Achim

    Guten Morgen liebe Gemeinde,

    nun hat es mich Erkältungstechnisch erwischt und ich habe seit Montag Husten Schnupfen Heiserkeit, mit allen dazugehörigen Problemen wie Hals - Kiefer - Kopfschmerzen.
    Mache mir ein weinig Sorgen ob das evtl. meinen OP Termin am 10.08 gefährdet? Dazu habe ich festgestellt, dass ich am Hals über dem Schlüsselbein einen kleinen Knubbel habe. Ich denke das ist ein geschwollener Lymphknoten. Ich hoffe sehr, dass das mit meiner Erkältung zu tun hat nichts mit meiner Erkrankung. Weiß nicht genau, was ich machen soll. Normalerweise gehe ich bei einer Erkältung nicht zum Arzt sondern trage die einfach aus. Aber bei den Umständen bin ich mir jetzt nicht sicher, ob ich nicht doch gehen sollte.

    LG

    Achim

    so, nun gehe ich erst mal am 10.08. Wieder in die Klinik zur Nachresektion und nach der Heilungsphase wieder eine BCG. Ich werde glaube ich dieses mal versuchen dis Spülung länger als eine Stunde drin zu lassen. Dr. Braun sagte eine Stunde, aber ich habe schon mehrfach gelesen, das die bis zu zwei Stunden in der Blase bleiben soll. Ich habe die eigentlich ganz gut verpackt. Bei der 4. Spülung hatte ich etwas blut drin und saß die Nacht und den Abend auf der Toilette aber Schmerzen waren erträglich und Fieber hatte ich keins. Es kommt halt eine Merkwüdige gelbliche Flüssigkeit aus der Harnröhre und man sieht wie die Harnröhre an der Penisspitze deutlich anschwillt, aber meistens ist das Tagsdrauf wieder verschwunden.

    Ich wünsche allen einen wunderschönen Sonntag ?Habe gestern in meinem Garten Bambus entfernt, aber dieser Kampf geht heute noch weiter?

    ob es aktuell eine Studie zum Behandeln von Blasenkrebs gibt, weiß ich nicht, werde es aber prüfen lassen durch meinen Urologen bzw. der Stiftung deutsche Krebshilfe

    Wahrscheinlich nichts, was hier nicht schon tausendmal durchgekaut wurde. Z.B. anstatt BCG eine Behandlung mit Immunocothel oder eine Therapie mit PD-L1-Hemmer.

    In der Schweiz wurde von deutschen Ärtzten schon so manch Prominenter mit Pestwurz behandelt. Bei meinen Recherchen bin ich auf eine sehr interessante Meinung eines Kritikers gestoßen. Ebenso die zur Zeit schwer diskutierte Behandlung mit Methadon in Kombiniation mit einer Chemotherapie. Ob irgendetwas davon hilft weiß ich nicht, wollte es aber ansprechen.

    Hier einmal ein Zitat eines Lesers des Artikels aus der WZ aus 2012:



    "Was viele deutsche Onkologen nicht glauben wollen: KREBS IST HEILBAR !


    Patienten, die hier in Deutschland´s klinischer Onkologie der Inkompetenz und Hinterwäldlichkeit jahrein jahraus verpfuscht und dem Tode nahe gebracht werden mit all ihrer unwissenschaftlichen und eher profitmaximierungsorientierten Krebstherapie-Quacksalberei, lassen sich dann oftmals in der Schweiz von der dortigen Spitzen-Onkologie auf Weltstandard vom Krebs heilen, obwohl ihnen zuvor deutsche Onkologen meist nur noch wenige Wochen zum Leben attestierten, nachdem sie bei ihren Patienten durch unsinnige, aber profitable OP´s und andere unangebrachte KrebsheilungsVERSUCHE allerlei Schädigungen wie z..B. die nach OP´s bekanntermaßen üblichen und wissenschaftlich erklärbaren Erreger-Metastasierungen in den gesamten menschlichen Körper hinein herbeigeführt haben.



    Gerade erfolgreiche Krebstherapie-Koryphäen wie der aus Deutschland als "Nestbeschmutzer" herausgemobbte Prof. Julius Hackethal oder der Schweizer Naturarzt Prof. Alfred Vogel konnten viele aus Deutschland geflohene und da gesundheitlich zugrunde gerichtete Patienten vom Krebs meist vollständig heilen. Hierzu verwendeten sie oftmals die gegen zahlreiche Krebserregermikrobenarten gut bis sehr gut wirkende Pestwurz, einnehmbar als Tee oder in Kapselform. Bereits in wenigen Wochen sind unter der Applikation von Pestwurz die in Deutschland den Patienten regelmäßig durch Tumor-OP´s schädigend zugefügten Metastasen ausgeheilt und verschwunden. Und auch die Primär-Tumore lassen sich nach mehrwöchiger Einnahme von Pestwurzpräparaten zum Verschwinden bringen.



    Obwohl beide o.g. weltweilt gefragten und anerkannten Krebsspezialisten aus der Schweiz wiederholt diese Therapieerfolge auch in der deutschen Onkologen-Zunft etablieren wollten, wurden sie aus Deutschland stattdessen immer wieder nur als Nestbeschmutzer beschimpft , da in der deutschen Onkologie anscheinend immer noch die Profitmaximierung das Wohl des Patienten in ihrer Einforderungsstärke von deutschen Medizinern und Pharmakonzernen bei weitem toppt. Neben der landesweit in der deutschen Onkologie gängigen ärztlichen Schädigung von Patienten durch Therapie-Quacksalberei zur Gewinnmaximierung kommt nicht selten auch oftmals die Auslastungssicherstellung des Klinikbetriebes zu Lasten der Patienten zum Zuge. und so gibt es nicht gerade wenige Fälle von Patienten, bei denen das Handeln des Arztes nur darauf abzielt, den Patienten durch ungeeignete bis schädigende Therapiemaßnahmen zur klinischen Betten- und Apparateauslastung zu nötigen, ohne daß hiervon der Patient einen Nutzen hätte.



    Daß der seit den 80ER Jahren des 20. Jhd. in der Schweiz längst bekannte und nachgewiesene Heilerfolg der Pestwurz in der Onkologie in Deutschland bis heute torpetiert wird, ist nicht nur eine weitere Pervidität der deutschen Bundesgesundheitspolitik gegen die Hilfe benötigenden Krebs-Patienten, sondern schraubt auch deren Mortalitätsrate in Deutschland extrem in die Höhe. Solche wertvollen Krebs- und -metastasentherapeutica wie die Pestwurz in der deutschen Medizin und Pharmazie lediglich als reine "Spasmolytica" und "Antiasthmatica" wegen ihrer muskelentspannenden Nebenwirkungen zu tarnen und zu degradieren, ist nicht nur ein Hohn, sondern zeigt auch die Menschenverachtung, die die deutsche Bundesgesundheitspolitik neben ihren zahlreichen anderen paragraphierten Schikanen gegen die Patienten in Deutschland den Krebskranken entgegenbringt. Hierzu bleibt nur die Erkenntnis, daß Nationalsozialismus auch andere Fomen der Menschenvernichtung hat außer seiner früher eher praktizierten KZ-Politik gegen Millionen von Menschen."


    Ich suche kein Wunder, aber ich möchte mich nicht einfach meinem Schicksal ergeben. Das wir aller einmal gehen müssen ist klar, aber doch bitte nicht jetzt und nicht so!


    Hallo Andreas,

    Genau so, sprach auch Dr. Braun. Im Falle der Blasenentfernung rät er mir zu einem pouch. Aber er sprich nicht groß darüber, weil es zum jetzigen Zeitpunkt keinen Grund gäbe an der BCG Therapie zu zweifeln. Auch habe ich einige Alternativen Therapiehen angesprochen, aber er ist der Meinung dass es bei denen zu wenige Studien gäbe. Vieleicht sollte ich mich für solche Studien bewerben?!