Beiträge von JoHo

    Hallo zusammen,


    wollte mich mal wieder melden und allen Mut machen, die noch mit ihrem Krebsgeschehen kämpfen.


    Bei mir läuft es weiterhin sehr gut. Seit dem Abbruch der BCG-Therapie im Mai 2018, der aufgrund der heftigen Nebenwirkungen zwingend nötig gewesen ist, bin ich weiter unter Kontrolle durch meine Urologin. Seit diesem Jahr haben wir den Zyklus reduziert und meine Urologin hat jetzt den vierteljährlichen Zyklus auf 2x Blasenspiegelung und 2x Ultraschall im Wechsel umgestellt. Im 6. Jahr nach der Entdeckung des Krebs (Nov 2017) soll dann nur noch eine Blasenspiegelung und ein Ultraschall durchgeführt werden und 1x jährlich ein Kontroll-CT.


    Bisher läuft alles super, keinerlei Befunde, die Blase sieht fast "jungfräulich" aus ;)

    Ende Juni steht die nächste Blasenspiegelung an, dann sind es auch schon 4,5 Jahre her seit der ersten TUR.


    Liebe Grüße und viel Gesundheit!

    Josef

    Hallo KleineKette-Anette :)


    Das ist schön, dass dir meine Geschichte Hoffnung macht, dass alles gut wird oder ja sogar bleibt bei deiner Mama. Ich hatte in den vergangenen Jahren auch immer mal wieder Phasen, in denen meine Geduld auf die Probe gestellt wurde - zum einen, weil es gesundheitlich nicht so optimal gelaufen ist und zum anderen, weil zwischendurch auch mal negative Untersuchungsergebnisse vorlagen, die sich aber gsd als Artefakte herausgestellt haben. Aber das hast du ja wohl schon gelesen ....


    Bei mir sind inzwischen 4 Jahre rum, seit bei mir der Blasenkrebs diagnostiziert und entfernt wurde. Seit dem Abbruch der BCG-Therapie im Mai 2018, der aufgrund der heftigen Nebenwirkungen zwingend nötig gewesen ist, bin ich in engmaschiger Kontrolle durch meine Urologin. Dabei werden regelmässig im 3-monatigem Wechsel Blasenspiegelung und Abdomen-Ultraschall durchgeführt, die bisher immer ohne Befund waren. Meine letzte Blasenspiegelung hatte ich am 13. Dezember - wie immer im Dämmerschlaf :)

    Auch die jährliche Abdomen-CT im Oktober hat keinerlei Auffälligkeiten gezeigt.


    Ich wünsche dir und allen Foren-Mitgliedern ein schönes, friedliches und gesundes Weihnachtsfest und allen, denen es nicht so gut wie mir geht, eine schnelle Besserung bzw. Genesung. Komm(t) gut ins neue Jahr 2022 und passt auf euch auf!


    Liebe Grüße

    Josef

    Hallo zusammen,


    bei mir läuft es weiterhin sehr gut. Im Mai hatte ich wieder eine Kontroll-Spiegelung und jetzt Anfang August eine Ultraschall-Untersuchung, beides ohne Befund, alles sieht sehr gut aus :)


    Im November steht die nächste Blasenspiegelung an, dann sind es auch schon 4 Jahre her seit der ersten TUR. Im Oktober ist auch noch das jährliche Abdomen-CT geplant.


    Im nächsten Jahr möchte meine Urologin den vierteljährlichen Zyklus mit 2x Blasenspiegelung und 2x Ultraschall noch aufrecht erhalten. Im 6. Jahr soll dann nur noch eine Blasenspiegelung und ein Ultraschall durchgeführt werden.


    Liebe Grüße und viel Gesundheit!

    Josef

    Hallo zusammen,


    ich weiß, die letzten Monate habe ich nicht mehr gemeldet, dies ist auch ein wenig Corona geschuldet. Ich bin zwar nicht direkt betroffen, aber die ganzen Umtriebe sowohl privat als auch beruflich haben mich ein wenig vom Forum angehalten.


    Jetzt möchte ich euch aber ein kurzes Update meiner Blasengeschichte geben.


    Seit letztem September war ich im Oktober im Abdomen-CT, dann im November eine Kontroll-Spiegelung und im Februar eine Ultraschall-Kontrolle bei voller Blase. Bei keiner der Untersuchungen wurde etwas gefunden :)


    Zusammengefasst gesagt, geht es mir sehr gut und ich hoffe, dass das genauso weitergeht. Am 17. Mai steht wieder eine normale Spiegelung an, ich gehe heute schon davon aus, dass wieder alles ok sein wird :)


    Beste Grüße und ich wünsche euch allen ähnliche Heilungsverläufe.

    Josef

    Hallo zusammen,


    wollte mich mal wieder melden.


    Meine letzte Blasenspiegelung (die 8. nach Abbruch der BCG-Therapie) fand am 29. Mai statt. Es war wieder alles im grünen Bereich :)

    Meine Urologin hat dann gemeint, dass wir den Zyklus jetzt auf halbjährlich reduzieren können und zwischendurch immer einen Ultraschall bei voller Blase machen. Diese Untersuchung hatte ich am 04. September, wo erneut alles gut ausgesehen hat.


    Im Oktober ist jetzt dann die jährliche CT-Kontolluntersuchung (Abdomen) dran, danach kommt Ende November die nächste Blasenspiegelung und Ende Februar die nächste Ultraschall-Kontrolle. Gleichzeitig wird immer eine Urinzytologie durchgeführt.


    Ich freu mich, dass alles so gut läuft und wünsche allen Anderen hier, dass sie eine ähnlich erfolgreiche Behandlung und Nachsorge erfahren.


    Viele Grüße

    Josef

    Hallo Alf,


    deine Geschichte klingt ähnlich der meinen. Ich musste auch die BCG-Behandlung wegen extremen Gelenkschmerzen abbrechen, ich damals aber schon nach der 9. Instillation. Seitdem nur noch engmaschige Kontrolle ohne weitere Auffälligkeiten. Die Gelenkschmerzen sind auch schon länger komplett weg, nur noch die altersbedingten Wehwehchen ;)


    Drück dir weiterhin die Daumen, dass es auch so gut bei dir weiterläuft :)


    LG

    Josef

    Hallo zusammen,


    nach dem "Ereignis" im letzten Oktober (Artefakt im CT) hatte ich am 20. Januar meine nächste Kontrollspiegelung der Blase, inzwischen die 7. nach Abbruch der BCG-Therapie. Meine Urologin konnte wieder keine Auffälligkeiten feststellen, so dass jetzt gute 2 Jahre seit der 1. TUR-B vergangen sind und immer noch alles in Ordnung ist. :) :)


    Ich glaube fast, dass ich damit das Schlimmste überstanden haben sollte. Aber ich mache natürlich sorgfältig mit den Kontrolluntersuchungen weiter, die nächste steht jetzt dann im Mai an. Eigentlich wären jetzt nur noch 2x im Jahr die Zystoskopien fällig, aber meine Urologin will wenigsten 3x im Jahr kontrollieren, das wäre auch von Seiten der Krankenkassen kein Problem. Dann mache ich das auch so ;)


    Viele Grüße

    Josef

    Hallo Mandelauge, hallo Jürgen,


    ich habe mir schon gedacht, dass ich bei dem Thema kein Einzelfall bin. Die Radiologen gehen da wohl immer auf Sicherheit, dass man ihnen auch später nichts vorwerfen kann - irgendwie auch verständlich.


    Daher ist es gut, wenn man weitere Spezialisten für eine zweite Meinung bzw. eine Miteinschätzung an der Hand hat - ich hatte diese in meinem Fall doppelt und unheimlich schnell, so dass sich der "Irrtum" schnell aufgeklärt hat.


    In dem Sinne, weiter wie gehabt und sich nicht zu schnell verrückt machen lassen :)


    Beste Grüße

    Josef

    Hallo zusammen,


    ich muss mal wieder über einen Vorfall berichten, der mir passiert ist.


    Als ich mir bei meiner Urologin einen Termin für meine 6. Blasenspiegelung für Ende November geben habe lassen, wurde ich auch gleich zur jährlichen Routine-CT-Kontrolle überwiesen. Diese CT-Untersuchung hatte ich dann am 24.10.19, mit dem Ergebnis dass die Radiologin "wieder etwas sehen würde" und zwar einen Verdickung der Blasenwand an der Vorderseite der Blase =O


    Ich habe dann am Abend gleich mit meiner Urologin telefoniert und diese hat mich dann erst mal beruhigt. Da sie ja erst 4 Wochen vorher in der Blasenspiegelung keinerlei Auffälligkeiten gesehen hatte, konnte sie sich nicht vorstellen, was da nun sein sollte. Sie hat mir dann aber gleich angeboten, eine vorgezogene Blasenspiegelung zur Sicherheit zu machen. Diese erfolgte dann am 28.09.19 mit dem Ergebnis, dass sie überhaupt nichts Problematisches sehen konnte.


    Sie hat mich dann aber auch noch zu den Ärzten meine TUR-B ins St. Josef KH nach Regensburg zur Mitbeurteilung der CT-Ergebnisse überwiesen, wo ich am 31.10.19 vorstellig wurde. Nach einem Ultraschall des Abdomen gab auch der dort behandelnde Arzt Entwarnung. Die Auffälligkeit im CT war wohl ein Fehler der Radiologie gewesen. Die Radiologen vom St. Josef KH haben sich die Bilder nochmals angesehen und die "Wandverdickung" damit erklärt, dass sich bei den Aufnahmen wohl die Darmwand vor die Blase gelegt hat und dadurch die zweifelhaften Bilder entstanden sind.


    Somit läuft die weitere Nachbehandlung wie gehabt, d.h. nächste Blasenspiegelung im Januar 2020. :)


    Also viel Aufregung um Nichts ....


    Viele Grüße

    Josef

    Hallo zusammen,


    am 23. August hatte ich schon die 5. Blasenspiegelung nach dem Abbruch meiner BCG-Behandlung im Mai 2018. Das Ergebnis war wieder gut, alles ok, die Urologin konnte keine Auffälligkeiten entdecken. Sie meinte, die Blase würde wie neu und bei einer "normalen" Person aussehen :)


    Im November bin ich wieder dran, hoffentlich erneut mit einem so guten Ergebnis :)


    Auch die Gelenkschmerzen sind komplett weg, ich mache wieder Sport wie früher.


    Ich hoffe und wünsche allen, dass es bei euch genauso gute Ergebnisse gibt ...


    LG

    Josef

    Hallo zusammen,


    heute stand die nächste Blasenspiegelung an - schon die 4. nach dem Abbruch meiner BCG-Behandlung vor einem Jahr - die Zeit verfliegt. Das Ergebnis war wieder gut, alles ok, die Urologin konnte keine wieder Auffälligkeiten entdecken, ausser einer kleinen Narbe von der ersten TUR-B :)


    Somit erst mal bis Ende August Ruhe, ich freue mich :)


    Ich hoffe und wünsche allen, dass es bei euch ähnlich positiv läuft ...


    LG

    Josef

    Hallo Alfred,


    mach dir da mal keine Gedanken, ich hatte nach dem BCG-Abbruch auch noch 2 Spiegelungen rote Stellen in der Blase. Meine Urologin hat dann immer gesagt, dass wir abwarten, ausser es würde schlechter werden. Jetzt bei der 3. BS nach BCG war dann alles ok.


    Der Rheumatologe hat nichts festgestellt, meine Schmerzen sind aber auch nur noch ganz leicht nach vorheriger Belastung (Sport) da. Er hat auch Blutbild mit Rheumafaktoren gemacht, aber die wäre auch alle unproblematisch. Somit heisst es für jetzt erst mal abwarten, ob die Gelenkschmerzen wiederkommen.


    Viele Grüsse

    Josef

    Hallo zusammen, hallo Alfred,


    bei mir war es am Freitag mal wieder soweit, die nächste Blasenspiegelung stand an - wie schnell doch 3 Monate vergehen. Das Ergebnis war wieder gut, alles ok, die Urologin konnte keine Auffälligkeiten entdecken :)


    Somit weitere 3 Monate Ruhe, hoffentlich geht es so weiter.


    Meine Knie- und Ellbogenschmerzen sind im Januar und Februar wieder abgeklungen, so dass ich aktuell wieder gut Sport treiben kann. Danach spüre ich zwar ein leichtes Ziehen in den Knien, aber das ist nichts gegen das, was ich Ende letzten Jahres mitgemacht hatte. Der "Arthritis-Schub" scheint also wieder mal vorüber zu sein. Ich bin gespannt, was der Rheumatologe am 06. März dazu sagen wird.


    Ich halte euch auf dem Laufenden ...


    LG

    Josef

    Hallo zusammen,


    ich wollte mich zwischendurch mal wieder melden. Nach meiner letzten Blasenspiegelung im November steht jetzt im Februar schon die nächste an. Dies ist dann die 3. nach dem Abbruch meiner BCG-Therapie im Mai 2018. Ich hoffe, dass es auch diesmal wieder einen guten Befund gibt und kein Rezidiv gefunden wird.


    Im November und Dezember haben mich heftige Gelenkschmerzen gequält. Ich hatte starke Schmerzen in beiden Knien, die bei Belastung ständig vorhanden waren. Treppensteigen, Bergab-Gehen, schweres Tragen und langsames Laufen („schnelleres Walking“) waren nur unter Schmerzen möglich. Zusätzlich hatte ich Beschwerden im rechten Schultergelenk und Ellbogen. Seit Januar sind die Schmerzen etwas besser, aber nicht ganz weg. Diese "Arthritis" schein in Schüben zu kommen und dann auch wieder abzuebben.


    Ich habe im November schon versucht einen weiteren Termin beim Rheumatologen zu bekommen, aber leider kann ich dort erst am 06. März vorstellig werden. Bin gespannt, was er zu diesem Arthritis-Schüben sagt und was man dagegen machen kann. Möglicherweise habe ich ja auch noch die Chlamydien-Erreger in mir, die er schon vor 1 Jahr festgestellt hatte.


    Aber jetzt erst mal am 22.02. die Zystoskopie und wenn da alles ok ist, dann geht's an die Gelenke :)


    LG

    Josef

    Hallo Andreas,


    mir ist deine Liste durchaus bekannt und ich bin ja auch schon durch sämtliche Arzt-Instanzen, u.a. einem Rheumatologen gelaufen (ab Seite 5 (Ende Januar) kannst du nachlesen, was ich seitdem gemacht habe). Nicht umsonst habe ich die BCG-Therapie ja auch wegen diesen Nebenwirkungen abgebrochen. Da Termine bei Rheumatologen nicht so einfach zu bekommen sind, laufe ich jetzt eben mal zuerst zu meinem Hausarzt, was mir auch meine Urologin empfohlen hat. Die Gelenkschmerzen waren nach Antibiotika- und Cortison-Behandlung auch schon verschwunden, aber tauchen jetzt eben wieder auf. Möglicherweise sind die im März nachgewiesenen Chlamydien noch "aktiv", das möchte ich abklären lassen (Stichwort: Chlamydien-induzierte Arthritis).


    Gruss

    Josef

    Hallo,


    wie schon erwähnt, habe ich jetzt 1 Jahr nach der 1. TUR am vergangenen Dienstag wieder eine CT des Abdomens machen lassen (routinemäßige bildgebende Verlaufskontrolle des oberen Harntrakts). Auch dabei gab es keine Auffälligkeit, Blase und Umfeld sind "sauber", kein Hinweis auf ein Rest- oder Rezidivtumor.


    Allerdings sind momentan meine Knieschmerzen wieder stärker, so dass an Sport oder Laufen nicht zu denken ist. Ein großes Blutbild, welches ich diese Woche noch machen habe lassen, hat keine Hinweise auf Entzündungen oder ähnliches gebracht. Lediglich ein Leberwert (Bilirubin, 1,58 mg/dl) war auffällig. Urologin meint, dass dies höchstwahrscheinlich unbedenklich sein, aber ich gehe damit jetzt aber mal zu meinem Hausarzt, was der dazu sagt. Dann spreche ich mit ihm auch mal über die Gelenkschmerzen. Er ist ein guter Sportarzt, der hat für solche Themen wohl eher Erfahrungen als die Urologin.


    Ich halte euch auf dem Laufenden ...


    LG, Josef

    Hallo Carmen,


    besten Dank für deine Wünsche :)


    Hinsichtlich Immucothel hat sich nichts mehr getan. Meine Urologin hatte ja bei Biosyn angerufen und um weitere Infos bzw. Studien oder Möglichkeiten für den Einsatz in Deutschland gebeten. Man hatte ihr das auch zugesagt, allerdings blieben diese Informationen aus. Da es für mich jetzt erst mal kein Thema ist, haben meine Urologin und ich dort auch nicht nochmal nachgehakt.


    Es ist auch im Internet sehr "still" zu diesem Thema. Es scheint ja in Deutschland Anfang der 2000er eine Studie zu Immucothel gegeben zu haben, hier müsste man mal die Ergebnisse in Erfahrung bringen:

    https://www.blasenkrebs.net/St…ebersicht/IMMUCOTHEL.html


    Möglicherweise könnte auch der Leiter der Studie (Prof. Dr. med. Herbert Rübben) mal durch die Forum-Verantwortlichen kontaktiert werden, um an die neuesten Informationen zu Immucothel zu kommen.


    LG

    Josef

    Hallo zusammen,


    nach 3 Monaten Pause melde ich mich mal wieder bei euch.


    Heute hatte ich meine 2. Blasenspiegelung nach Abbruch der BCG-Behandlung im Mai. Die Urologin hat sich alles sehr genau angesehen und konnte nichts erkennen, was auf ein Rezidiv hindeuten würde. Es gibt zwar immer noch ein paar rote Stellen, aber das sieht die Urologin zum jetzigen Zeitpunkt nicht als Problem. Würde es in 3 Monaten immer noch so aussehen, dann schlägt sie eine Untersuchung unter Hexvix und eine mögliche Gewebeentnahme vor.


    Parallel dazu wurde wieder eine Urinzytologie gemacht und ausserdem werde ich jetzt 1 Jahr nach der 1. TUR eine CT des Abdomens machen lassen (routinemäßige bildgebende Verlaufskontrolle des oberen Harntrakts). Ich erwarte bei beidem keine schlechten Ergebnisse.


    Meine Gelenkschmerzen sind nicht mehr erwähnenswert. Die leichten Schmerzen in den Knien beim Sport sind zwar immer noch da, die werden aber hoffentlich auch noch verschwinden.


    Damit ist jetzt schon über ein Jahr rum, seit der Krebs bei mir entdeckt bzw. erfolgreich entfernt wurde. So kann es weitergehen ....


    Viele Grüsse

    Josef

    Hallo zusammen,


    ich wollte mich mal wieder mit einem Update melden.


    Am Mittwoch hatte ich meine erste Blasenspiegelung nach Abbruch der BCG-Behandlung im Mai. Die Urologin hat sich alles sehr genau angesehen und konnte nichts auffälliges erkennen. Es gibt zwar noch ein paar rote Stellen, aber das führt sie noch auf die BCG-Therapie zurück.


    Sollte bei der nächsten Blasenspiegelung noch was "rotes" zu sehen sein, dann meint die Urologin, dass man dann ja mal eine Untersuchung mit Hexvix machen könnte, um ganz sicher zu sein. Somit ist jetzt erst mal 3 Monate Ruhe :)


    Meine Gelenkschmerzen sind auch schon fast komplett abgeklungen. Nur beim Sport spüre ich noch ein leichtes Ziehen in den Knien, aber das sollte wohl auch noch verschwinden.


    Damit ist jetzt fast ein Jahr rum, seit dem der Krebs bei mir entdeckt wurde. Am 25.09.17 hatte ihn mein Hausarzt im Ultraschall gesehen, am 04.10.17 war er dann auch schon raus. Und da soll er auch bleiben ;)


    Viele Grüsse

    Josef