Lieber Helmut
@CHS,
ist es bei Dir evtl. als Spätfolge zu einer Verhärtung des Gewebes und damit mangelnder Elastizität der Neoblase gekommen?
Ich habe hier https://www.krebsinformationsd…lung-invasiv.php#inhalt13
Folgendes gelesen:
Langfristige Risiken einer künstlichen Harnableitung
"Wann zum Arzt?
Sprechen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie Probleme haben, den Urin vollständig zu entleeren, ...
...Patienten mit einer Neoblase oder einer kontinenten Urostomie können außerdem Probleme bekommen, das Urinreservoir aus Darmteilen ausreichend zu entleeren. Ansprechpartner ist der behandelnde Arzt. Er kann prüfen, ob dahinter körperliche Veränderungen stehen, die sich behandeln lassen: etwa ein Bauchwand- oder Narbenbruch, oder aber Narbenbildungen und Verhärtungen des Gewebes, die zu einer sogenannten Stenose führen, einer Verengung der neuen Harnwege oder des Stomas."
Quelle: www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/harnblasenkrebs/behandlung-invasiv.php
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Liebe Grüße und alles Gute!
Sana
P.S.: Ich weiss es nicht, halte es aber aus laienhafter Sicht für denkbar, dass auch Verkalkungen der Neoblase zu Verhärtungen und Unbeweglichkeit der Blasenwände führen könnten.