Beiträge von Mipfel

    Hallo Andreas,

    es ist klar, daß dies nur ein aktueller Zustand ist, der sich auch schnell wieder ändern kann. Man kann ja nur vom jetzt ausgehen. Ich wollte auch nur sagen,dass die Nebenwirkungen individuell verschieden sein können.

    Ob es so bleibt, weiß keiner.


    LG vom Neuling

    Michael

    Hallo Walter,


    auch ich habe einen pT1 G3 in Golfballgröße, der in 2 Tur-B restlos entfernt wurde.

    Die anschliessende BCG Behandlung läuft gerade und ich habe heute die 4. Instillation erhalten.

    Trotz aller Bedenken und Berichte geht es mir gut, ich habe keinerlei Nebenwirkungen, außer leichtes Brennen beim 1. Pinkeln und hoffe, dass es auch so bleibt.

    Ich wollte nur sagen, es kann auch gut vertragen werden.

    Es gibt wohl eine sehr große Bandbreite.


    Ob es dann auch wirkt, ist die zweite Frage, da ja die erwünschte Blasenentzündung nicht stattfindet. Der Arzt meint,es kann trotzdem helfen!


    Mit dem Thema Neoblase beschäftige ich mich erst, wenn feststeht, dass es mit der alten nicht mehr weitergeht. Bis dahin möchte ich meine alte behalten. Schließlich sind wir ja auch schon seit 55 Jahren zusammen.


    Ich wünsch Dir viel Kraft für die nächste Zeit und guten Verlauf.


    Viele Grüsse

    Michael

    Hallo,

    Vor 2 Wochen hatte ich eine TUR-B mit einen monolokulären pT1G3 mit ca. 50 mm Größe, basisfläche ca 10mm Durchmesser.

    Morgen habe ich ein Gespräch mit dem Operateur bzgl. weiterer Vorgehensweise.

    Wahrscheinlich 2. TUR-B (Nachresektion) mit anschließender BCG Instillation.


    Zu dem Operateur habe ich eigentlich großes Vertrauen, das Krankenhaus bietet jedoch keine PDD mit Hexvix an.

    Die Vorteile der PDD liegen ja eher bei der Erkennung von CIS.


    Bringt eigentlich die PDD bei dieser Tumorform Vorteile?

    Sollte man das Krankenhaus und den Operateur wechseln oder kann beim monolokulären T1 bei weisslicht alles gut erkannt werden?


    Gibt es da Erfahrungen?


    Danke und Grüße

    Michael

    Hallo,

    Erstmal will ich mich hier vorstellen:

    Hatte letzte Woche meine erste Tur-B und habe nun die Histologie vom Operateur telefonisch erhalten.

    Ein Gespräch zur Therapie soll am Montag 12.3. erfolgen.

    Es ist ein einzelner PT1G3.

    Er hat schon angemerkt, dass nach einer zweiten TUR-B eine Instillationstherapie/BCG erfolgen soll.

    Meine Frage ist nun, wann mit Mitomycin und wann mit BCG behanidelt wird.

    Dies hängt zwar immer von Einzelfall ab, aber was sind die Kriterien für oder gegen die jeweilige Behandlung.

    Welche hat die höhere Erfolgsrate bzw. geringeren Nebenwirkungen ?


    Vielen Dank für ein paar Infos, damit ich ein bisschen vorbereitet bin .