Guten Abend zusammen,
ich möchte gerne über den neuesten Stand informieren.
Im März 2019 konnte ich mich durchringen, den Antrag auszufüllen.
Ende September bekam ich den Bescheid - 50% wurden mir befristet bis 11.2020 zugestanden.
Nun ist mein Plan, im Mai 2020 die Rente ab 01.01.2021 zu beantragen.
Dann lass ich mich überraschen wie das Ergebnis ist.
Hat vielleicht jemand für diese oder ähnliche Konstellation Erfahrung?
Dankeschön
Hallo Albtraumblase,
zunächst drücke ich Dir ganz fest die Daumen, das alles gut wird.
Halte den Kopf hoch und denke positiv... Mir persönlich hilft das immer.
So ganz ähnlich ist es mir auch ergangen.
In 2016 waren die TUR-B und Nachresektion.
In 2018 dann Rezidive - wieder TUR-B und Nachresektion jetzt wurde mit der Mitomycin-Therapie (40 mg) begonnen.
Diese habe ich, zum Glück, immer gut vertragen. Die Therapie endete nach 12 Monaten.
Bisher waren die vierteljährlichen Zystoskopien ohne Befund. jetzt wurde wieder auf den Wechsel zwischen Sonographie und Zysto umgestellt.
Im Januar 2020 bin ich wieder mit der Zysto dran und schon gespannt.
Hallo zusammen,
das Ergebnis meiner letzten Zysto war, zum Glück, wieder gut.
Nun ist jetzt auch die Therapie mit Mitomycin beendet.
Die Untersuchungen werden wieder auf, alle 3 Monate Ultraschall und 3 Monate später Zystoskopie verändert.
Ich freue mich sehr und wünsche Euch allen mindestens die gleichen Erfolge. 
Hallo zusammen,
ich möchte mich doch mal wieder melden.
Zunächst einmal, es geht mir gut. Das wünsche ich natürlich auch allen.
Meine letzte Zysto war Anfang April – zu meiner großen Freude, wieder ohne Befund.
Alle 4 Wochen hole ich meine Mito Instillation ab und habe diese bisher immer gut vertragen.
Schon fast Gewohnheit, wenn ich das so sagen darf.
Anfang Juli ist die nächste Zysto fällig und die ersten 12 Monate der Therapie mit Mitomycin sind erledigt.
Mal schauen, wie es dann weitergeht.
Ich drücke allen ganz fest die Daumen
Hallo Bernd,
das hört sich ja nicht so prickelnd an.
Ich wünsche alles Gute für die OP und Genesung.
Lass Dich nicht unterkriegen.
Lieber emptynoflow,
zunächst einmal herzlich willkommen im Forum.
Ich kann sehr gut verstehen, dass Du nach dieser Diagnose erstmal platt bist.
Ich darf Dir versichern, es ging mit ganz genau so.
Bei mir wurde nach der Zystoskopie mit diesem Befund sofort beim Urologen der OP Termin im Krankenhaus gemacht
und 10 Tage später war es soweit.
Die TUR-B wurde unter Vollnarkose gemacht und dauerte etwa 15 Minuten.
Die OP’s sind, bei mir, bisher immer ohne Komplikationen verlaufen. Ich hatte keine (oder kaum) Schmerzen danach.
Ja klar, der Katheder für die zwei folgenden Tage ist nicht so lustig, geht aber.
Die vielen tollen Informationen die es hier im Forum gibt, haben mir geholfen und mich etwas beruhigt.
Das wirklich Schöne ist, Du bist hier nicht allein.
Lese nach, wie es anderen ergangen ist. Welche Tipps sie haben und frage, was Dir am Herzen liegt.
Ich drücke Dir ganz fest die
Daumen.
Guten Abend zusammen,
zunächst wünsche ich allen ein gutes neues Jahr, viel Mut, Kraft, Glaube und Durchhaltevermögen.
Meine Therapie mit der 4 wöchentlichen Mitomycin C 40mg Instillation läuft immer noch.
Erfreulicher Weise habe ich deshalb nach wie vor keine Probleme.
Am
02.01.2019 war dann die Zystoskopie, mit dem Ergebnis – alles sauber.
Insofern beginnt das neue Jahr für mich sehr gut…
Herzliche Grüße
Ralf
Hallo AndreasW,
Dankeschön für Deine Tipps und guten Wünsche.
Viele Grüße
Ralf
Die 6. Instillation verlief, zum Glück, mit ebenso wenig Problemen wie die letzten beiden.
Auch die Nebenwirkungen der Instillation am 28.08. und die der letzte (Nr. 8), aus dieser Serie, am 04.09.2018, waren ok, also normal (für mich).
Jetzt, nach 3 Wochen Urlaub, geht es mir momentan so richtig gut.
Am 02.10.2018 hatte ich meine Zystoskopie mit dem tollen Ergebnis - nichts verdächtiges zu sehen
Die Behandlung geht jetzt weiter, eine Instillation 40 mg Mitomycin C alle 4 Wochen.
Mal sehen, wie mir das bekommt, ich werde informieren.
Die nächste Zystoskopie ist am 02.01.2018 - ich bin doch schon gespannt.
Am 14.08.2018 hatte ich die fünfte Instillation.
Zu Hause gleich viel Wasser getrunken.
Beim Wasserlassen war es gefühlt auch mehr als sonst. Das Brennen kam auch am Abend. Nicht ganz so häufig aufs Klo wie sonst.
Ab Mittwoch morgen ist fast alles gut.
Das war bislang die beste Anwendung.
Heute die Nr. 6 abgeholt und auch gleich viel Wasser getrunken.
Ich bin schon gespannt, wie es diesmal läuft.
Hallo Frank,
nach meiner Ansicht triffst Du die richtige Wahl, wenn Du alles in München (oder irgendwo in Deutschland) machen lässt.
Nichts gegen die spanischen Ärzte, aber das ist Dein Leben...
Ich drücke die Daumen.
So, nun erst einmal noch zur vierten Instillation von letzter Woche.
Das brennen kam dann doch noch, nicht so heftig, aber eben doch.
Der letzte Besuch vom Klo war gegen halb sechs, insgesamt eine eher unruhige Nacht.
Ab Donnerstag früh, alles ok. Keine Bläschen, zum Glück.
Wir hatten in den letzten 10 Tagen unsere Tochter und unseren Enkel (gerade 2 Jahre) hier.
Das war sehr schön, aber auch anstrengend - du musst immer gucken was er macht. Aber schön, wirklich schön.
So bin ich weder zum gucken noch zum schreiben gekommen.
Genau wegen dem guten Tipp, das Fenistil–Gel schon im Hause zu haben, konnte ich den
Juckreiz schnell lindern.
Heute hatte ich meine vierte Instillation.
Bislang – alles wie immer, nur kein brennen im Moment (bin auch wirklich nicht scharf darauf).
Mal
schauen wie die Nacht wird.
Hallo Ihr Lieben,
am Dienstag den 31.07.2018 war ich zur dritten Mito-Befüllung.
Der Ablauf, wie immer, problemlos.
Obwohl ich bereits nach 1,5 Stunden viel Leitungswasser getrunken habe, war der Erfolg beim Pinkeln ernüchternd.
Wenig, sehr wenig. Dafür ist das Brennen deutlich heftiger als beim letzten mal.
Dauernd zum Klo gerannt, wegen ein paar Tröpfchen, fast die ganze Nacht. Der wenige Schlaf kann natürlich auch an der Wärme liegen
wir hatten 28,8 Grad im Schlafzimmer. Ab 05.00 - 07:00 durchgeschlafen - schön. Ab aufwachen - überwiegend schmerzfrei.
Am Donnerstad früh, jetzt bilden sich kleine, juckende Bläschen an der Oberseite der oberen Fingergliedern. Gleich Fenistil drauf - hilft mir.
Am Abend auch am rechten Fuß außen diese Bläschen, jucken, Fenistil drauf fertig.
Freitag am Abend gehen die Bläschen zurück und mit ihnen auch der Juckreiz.
Guten Abend zusammen,
und ganz lieben Dank für die vielen Informationen.
Ich war dieses Jahr zu einem Beratungstermin bei der DRV.
Ich darf also mit 63 Jahren + 14 Montane (auf Grund des Baujahres) nach mind. 45 Jahren Vollbeschäftigung "vorzeitig ohne Abzüge" in Rente gehen. Das wären folglich noch 5 Jahre 4 Monate und x Tage, sprich ab 01.01.2024.
Insofern, ist die Berechnung von AndreasW absolut korrekt.
Bei früherem Rentenbeginn (theoretisch möglich wegen >45 Jahren Arbeitszeit) wären die Abzüge astronomisch, da dann alles vom regulärem Rentenbeginn (ohne Berücksichtigung aller Arbeitszeiten etc.) herunter gerechnet würde.
Aber ich will auch gar nicht lange sabbeln, lieber länger arbeiten als noch kränker...
Danke an unsere Regierung 
Hallo Blasius, hallo Rainer,
ok danke, ich weiß jetzt Bescheid und werde es probieren
Ich schreibe meistens in meinem Mailprogramm vor und übertrage dann ins Forum.
Vielleicht eine blöde Angewohnheit, die ich mal abstellen sollte, dann kommt auch nichts mehr durcheinander.
Allerdings, wenn die aktuelle Schriftgröße und Art in der blauen Leiste angezeigt werden würden, ginge es auch.
Herzlichen Dank für die vielen interessanten und wertvollen Informationen.
Besonders die Datei von AndresW verschafft mir einen guten Überblick.
Aber auch alle Hinweise und Tipps nehme ich dankbar an.
Es wird also nicht einfach, aber einfach kann ja auch jeder. 
Nun denn, ich werde es mal angehen.
Ich wünsche allen ein tolles Wochenende
Lieber Wolfgang,
zum schon lange angedachten vorzeitigen Renteneintritt nach 45 Arbeitsjahren, habe ich nun nach den letzten Festlegungen der Regierung, leider keine Möglichkeit mehr, mit 63 in Rente zu gehen (ohne heftige Abzüge).
Insofern würde es mir wirklich entgegenkommen, 2 Jahre einzusparen, nicht weil ich ein faules Schwein bin, sondern um evtl. etwas mehr Zeit intensiv mit meiner Frau verbringen zu dürfen.
Hallo Wolfgang,
ich vergaß zu schreiben, dass ich 63 Jahre plus 14 Monate arbeiten muss um vorzeitig, ohne Abzüge, in Rente zu gehen.
Dann habe ich knapp 48 Jahre (ohne Ausfälle) gearbeitet.
Euch ganz vielen Dank,
ich habe alles runter geladen und werde mal schauen was ich jetzt damit anstelle.
Fülle ich das selbst aus, oder mit meinem Urologen?
Gibt es "Fallen" in die man (gerade ich) tapsen kann?
Ich weiß, für erfahrene Hasen - immer das selbe,
aber ich kenne mich wirklich nicht mit Behörden usw. aus.
Danke für Eure Unterstützung
