Beiträge von Viktor7

    Hallo Larri,


    das hört sich alles zuversichtlich an! Gut so! Das mit dem Darm hatte ich auch gehabt... Meine Frau hat mir die "Flohsamen" aufgedrängt. Anfänglich war ich sehr skeptisch, mittlerweile bin ich begeistert! Mein Stuhlgang hat sich völlig normalisiert, und irgendwelche Nachteile oder so etwas verspüre ich überhaupt nicht! Das ist kein Abführmittel oder so etwas.


    Die Schmerzen beim Wasser lassen, dürften von der leeren Blase her rühren. In einem solchen Fall hatte mir Schwester durch den Katheter Wasserlösung reingepupmt, danach ging alles sein Gang. Es hilft nur, trinken...


    Bleib gesund in diesen verrückten Zeiten!


    LG Viktor

    Hallo Larri,


    bei der OP wird der Operateur den Tumor Schicht für Schicht elektrisch abhobeln/abtragen bis er glaubt, an die gesunde Substanz gekommen zu sein. Anschliessend werden die letzten Schnitte eingesandt, um fest zu stellen, dass es keine Krebszellen mehr vorhanden sind. Eigentlich folgt diesem Eingriff auch noch die TUR B 2, wobei dort der Heilungsablauf kontrolliert und die Stellen, die besonders gern von Tumoren befallen werden, untersucht. Nachdem der hist. Befund da ist, wirst du informiert, woran du bist und was auf dich noch zu kommt.

    Es kann schon sein, dass du einige Jahre bereits mit dem Tumor lebst, ohne von deren Existenz was gemerkt zu haben. Bei mir war es der Blutverdünner, der den Übeltäter aus der Reserve gelockt hatte. Nach Aussage von Urologen hätte es noch gut und gerne 3-4 Jahre dauern können, bis sich dann Tumor gezeigt hätte. Über die Ursachen kann man streiten. Meine Urologen meinen, dass die aromatischen Amine - Nikotin und Naphthalin u.a. die Hauptverursacher sind.


    Klar ist es jetzt für dich ein Schock! Das haben wir alle, wie wir hier sind, hinter uns. Sehe die Sache einfach, so, dass es endlich entdeckt wurde, behandelt wird und du unter engmaschigen Kontrolle gestellt wirst. Durch eine bewusste Einstellung habe ich es geschafft in 6 Monaten 20 kg abzunehmen. Ich will nicht sagen, dass es Spaß gemacht hat, aber wenn man will, schafft man es! Nun drängen mich die Ärzte dazu, die körperliche Belastung zu erhöhen und aktiver Sport zu treiben... Wäre es nicht das, was du auch anstrebst?


    Alles was geschieht, geschieht zum Besseren!

    Ich wünsche dir ein gutes Gelingen und ein erfülltes Leben danach!


    LG Viktor

    Hallo Witchi,


    willkommen, und sei versichert, dass wir alle das, was du gerade hinter dir hast bereits erlebt haben und können nachvollziehen, was du durchlebst! Warte die Histologie und die weitere Schritte deiner Urologen ab. Egal was bei der Sache herauskommt, hier findest du immer Helfer und Unterstützer!

    Hallo Martina,


    ich kann nur weiter geben, was mir die Referatsleiterin des Landesversorgungsamtes telefonisch erzählt hat. Demnach wird GdB bei unseren Befunden auf zunächst 2 Jahre vorläufig festgelegt. Anschließend wird anhand der ärztlichen Unterlagen dieser je nach Verlauf nach oben/unten angepasst. Soll wohl auch im Interesse der Betroffenen sein...


    Da es in unseren Fällen nichts nachwachsen oder sich neu bilden kann, wird die Sache rein formal abgewickelt.


    LG Viktor

    Wenn sich alle einig wären, könntet ihr gemeinsam vorgehen

    Hallo Siggi,


    die Leute verharren, wie die Karnickel vor der Schlange! Alle hoffen. mich trifft es nicht... Ich kann auch nicht beweisen, das sowas von sowas kommt, ausser dass mein Amtsvorgänger an sowas gescheitert ist und ein Dutzend Kollegen daran zugrunde gegangen sind. Beweise mal, dass du kein Kamel bist...

    von meinem zweijährigen Gastspiel in Sachsen-Anhalt weiß ich, dass an den meisten Schaltstellen immer noch ehemalige Kader oder IM´s sitzen.

    Hallo Blasius,


    das stimmt schon lange nicht mehr. Zum einen wurden alle zig-mal überprüft, zum anderen sind die meisten ohnehin im Westen in Lohn und Brot; zum anderen tickt die biologische Uhr... Nein, von dieser Seite sind die Leute schon sauber, nur haben die sich die "Gutsherren-Manieren" angeeignet, schlimmer geht nimmer!


    Hast du den Schwerbehindertengrad 50 oder mehr?

    Der Antrag wird gerade geprüft, soll wohl 3-4 Monate dauern.


    Also bring den Fall an die Presse und zeig deine vorgesetzte Behörde wegen fahrlässiger oder vorsätzlicher Körperverletzung an und verweise auf nachgewiesene Gefährdungen

    Ich habe in der Tat nichts zu verlieren, aber wir hatten schon darüber geredet, welches Blatt man in der Hand hält, wenn man selbst vor 20 Jahren geraucht hat! Ich kenne auch persönlich einige Kolleg(inn)en, die mit dem gleichen Befund sich bereits von uns gegangen sind, aber niemand im Hause gibt Überblick darüber, wieviele noch erkrankt sind!


    Und dann kommen noch die Firmen ins Spiel, die im Auftrag des Arbeitgebers die Messungen durchgeführt hatten. Wie aussagekräftig diese Ergebnisse sind, vermag ich nicht zu urteilen. Nur soviel, die Gebäude wurden alle 1936-38 nach gleichen Stand der Technik errichtet, ohne dass bauliche Massnahmen durchgeführt wurden, variieren die Werte in den selben Räumen von extrem belastet bis völlig unbedenklich - gleiche Räume, gleiche Verfahren, gleiche Firma!!! Nur liegen 4-5 Jahre zwischen den Messungen.

    Wer ist das denn, der von oben so etwas anordnet? Klingt ein wenig nach James Bond.

    Hallo Wolfgang,


    in jedem Haus gibt es einen "Chef". Die älteren unter uns, können sich bestimmt an solche Formulierungen aus DDR-Zeit erinnern , wie "Ausserhalb von Protokoll", "Nicht zum mitschreiben!" oder "Nur zur Kenntnisnahme". Das ist wie mit dem Schiessbefehl - es wurde fleissig geschossen, nur der dazu gehöriger Befehl ist unauffindbar.


    Das merkwürdige dabei ist, dass mein Chef schon längere Zeit mit gleichen Symptomen, wie bei mir und meinen in den belasteten Räumen arbeitenden Kollegen, ausgefallen war, hat dies aber der Arbeitsbelastung zugeschrieben... Dabei sass er längere Zeit in den hochbelasteten Räumen. Ich hatte ihn in einer E-Mail darauf hingewiesen, aber bekam keine Antwort!

    Ja. Eine gute Initiative vom Arbeitgeber!

    Die einfache Frage was stört und was getan werden kann, um Zufriedenheit herzustellen.

    Eine Super-Initiative! Es wurde von "oben" verordnet, nicht über die Schadstoff- oder Naphthalinbelastung in den Diensträumen zu reden, irgend etwas zu veranlassen (Gesundheitsamt oder Arbeitsmediziner befragen), keine Diskussionen über den Stand der Krebserkrankungen im Hause zu führen... Gleichzeitig entwickelt man "Initiativen" zur Senkung des Krankenstandes, indem man einen neuen Stuhl bekommt!


    In einem Seminar für "Führungskräfte" zu dieser Thematik fragte ich die Vertreterin der AOK, als Seminarleiterin, was mir das nutzt, Arbeitsklima durch Nachsicht und nettes Miteinander zu verbessern, wenn die Leute objektiv mit onkologischen Befunden für lange Zeit ausfallen, und die Gebäude mit Naphthalin hochgradig verseucht sind?! Die Antwort war bemerkenswert: "da wir am Bausubstanz nichts ändern können, müssen wir uns anderen Faktoren zuwenden!"

    Hallo Gemeinde,


    ich falle glatt vom Glauben ab! Uns sterben die Leute wie die Fliegen dahin, und dann bekommen alle eine E-Mail mit folgendem Inhalt:


    "Warum nicht einmal neue Wege gehen und diese Zeit nutzen, um darüber nachzudenken, was Ihr Arbeitgeber dazu beitragen kann, damit es Ihnen gut geht?!Sicher ungewöhnlich, oder?

    Manchmal sind es eher die unscheinbaren Dinge, die kleinen Dinge, die aber Großes verändern können.
    Aber was sind die kleinen Dinge?
    Der rückengerechte Bürostuhl? Der Fitnesskurs?"


    Ist das jetzt nur Spott und Hohn, oder wie soll man das auffassen?


    Moin zusammen,


    ja so ist es, wenn es danach geht, müsste jeder Chef des Hauses umgehend handeln. Meiner hatte ähnliche Symptome mit Herz-Kreislauf, hatte dies aber als "Überarbeitungs-Syndrom" abgetan. Dabei sass er auch lang genug in den, mit Naphthalin verseuchten Räumen...


    Soll er jetzt die 700 Mitarbeiter nach Hause schicken? Die Schulen schliessen? Die Probleme sind bekannt, nur alle sitzen, wie die Kaninchen vor der Schlange und beten, dass sie nicht erwischt werden! Dabei spricht man schon seit über 20 Jahren von "Kreiskrebsverwaltung"! Ich war auch einer dieser Kaninchen, die gehofft hatten, dass die Kolleg(in)en, die an Blasen-, Nieren-, Prostata, diversen Drüsen- oder Brustkrebs verstorben sind, nur ein Querschnitt der Gesellschaft darstellten, und diese Befunde nichts mit der Naphthalin-Belastung der Gebäude zu tun hat. Welch ein Irrtum!!! Über kurz oder lang werden diese Fälle auf dem Tisch von Staatsanwalt landen! Für viele wird es zu spät sein...


    Nachdenkliche Grüße

    Viktor

    Außerdem ist Magdeburg die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt und ihr nur "Provinz"

    Hallo Siggi,


    das schon, aber wir sind immerhin auch eine Kreisstadt! Und über Naphthalin in den Schulen wird in der Zeitung berichtet.


    Zwischenzeitlich sind die Ergebnisse der Messung in den Räumen der Verwaltung zum Teil bekannt. Wie allerdings eine Gasförmige Substanz bei zwei mit einander verbundene Räume mit einer stets offenen Tür in einem Raum für Extremwerte sorgt und in dem anderen nicht nachweisbar ist, ist mir ein Rätsel!!! Und ich sass in dem "unbedenklichen" Raum!


    LG Viktor

    Hallo zusammen,


    hab gerade gelesen:

    "Magdeburg -

    Die baufällige und kontaminierte Zentrale des Landeskriminalamtes (LKA) in Magdeburg beschäftigt ab Mittwoch Sachsen-Anhalts Landtag. Der Finanzausschuss berät über eine Lösung für akute Probleme, die Polizeigewerkschafter seit Jahren bemängeln: Neben einer potenziellen Gesundheitsgefahr für rund 300 Mitarbeiter durch Kunstfasern im Gebäude befürchten Polizeivertreter, dass nötige Sanierungen - etwa neue Datenleitungen - auf Jahre unmöglich sein werden."

    https://www.mz-web.de/magdebur…8RymasFUjQBYUEa3hXbDPYBcM


    Warum wundert mich gar nichts mehr? Warum berichtet die Presse nicht darüber, dass bei uns 700 Leute in den verseuchten Räumen arbeiten müssen?


    Kopfschüttelnd...


    Viktor

    Hallo Malamut,


    ich habe keine Ahnung, ob es einen Unterschied zwischen der Erwerbs- und Körperbehinderung gibt, aber auch ich hatte einen permanenten Kontakt mit dem aromatischen Aminen - Naphthalin und Nikotin. Ich hatte selber bis vor 20 Jahren geraucht, daher hab ich mir eine Beantragung der Anerkennung der Berufserkrankung verkniffen. Durch Forumsfreunde wurde ich allerdings ermuntert, einen Antrag auf Körperbehinderung zu stellen. Dieser ist derzeit zur Prüfung beim Landesversorgungsamt. Wenn dieser anerkannt und bewilligt wird, stehen mir vorläufig 2 Jahre 50% zu. Das würde bedeuten, dass ich ab sofort ohne Abzüge in Rente gehen kann. Das dürfte in deinem Fall auch zutreffen.


    Wie Wolfgang schon geschrieben hat, wird dein Gutachter vermutlich versuchen, alle andere Faktoren, die zu deinem Befund geführt hatten auszuschließen. Also mache dich auf die Fragen deine Umgebung betreffend bereit. Ob du nun aktiv oder passiv geraucht hast, ob deine Wohnung mit viel Holz ausgestattet ist etc.


    Auf jeden Fall wird der Zusammenhang zw. den aromatischen Aminen und Blasenkrebs seit Ende des XIX. Jh. nachgewiesen! ( https://www.ipa-dguv.de/medien…/ipa_journal_1701_pak.pdf )


    Viel Erfolg!


    LG Viktor

    Moin Gerd,


    schön zu hören, dass die OP gut gelaufen ist! Es bleibt nun zu hoffen, dass es auch künftig keinen "Nachwuchs" gibt.


    Das mit dem Übergewicht ist so eine Sache. Ich habe festgestellt, dass zu abrupte Gewichtsabnahme infolge von Verzicht auf "Süsse Sachen des Lebens" und Reduzierung der Essenmengen den schnellsten sichtbaren Erfolg bringen, bergen aber gewisse Risiken, wie vorher beschrieben, in sich. Zumindest ausreichen Trinken ist ein muss! Weihnachten war natürlich in der Sache kontraproduktiv, aber das wusste ich vorher...


    Ich habe mir angewöhnt, immer eine Schüssel mit Weisskrautsalat "griechischer Art" stehen zu haben - zum einen stillt dieser den Hunger, zum anderen schmeckt auch lecker. Ausserdem war und ist bei mir die Health-App auf dem Smartphone hilfreich, da sehe ich sofort, woher meine Pfunde auf den Rippen her kommen.


    Unterm Strich hängt alles nur von dir selbst ab, ob und wie schnell du dein Körper lernst zu steuern und zu beherrschen. Viel Glück und Erfolg dabei!


    LG Viktor

    Hallo Marcus,


    schön zu hören, dass zumindest im Augenblick alles sehr gut aussieht! Ich hatte mir nicht nehmen lassen, selbst ein Blick auf meine innere Welt zu werfen. Wie mein Urologe behauptete, dramatisch sieht die Sache nur beim ersten mal, danach wird es erträglicher.


    Also, Glückwunsch zu dem Ergebnis und erhole dich von den Strapazen!

    Hallo Michael und Marc,


    es scheint in der Tat so zu sein, dass jeder Fall ein Fall für sich ist. Auch ich war beschwerdefrei und ging zum Urologen, nur weil der Termin 8 Wochen vorher bereits vereinbart wurde. Nachhinein betrachtet schleppte ich das Teufelszeug 2-3 Jahre mit mir herum, bis ich per Zufall in die Hände von meiner Hausärztin und durch sie zum Kardiologen kam. Der Tumor hatte sich dann über den Blutverdünner verraten... Wir als Patienten können ohnehin an der Situation nichts ändern. Es sind Fachärzte, denen wir unsere Zukunft anvertrauen. Ich hatte mir damals gesagt, wenn dir jemand helfen kann, dann diese Leute... Bis jetzt bin ich damit gut gefahren, und habe zu den Leuten mein vollstes Vertrauen. Ich hab auch das Gefühl, dass sie das auch spüren und ihr bestes geben. Mit dem Rest und dem Ergebnis müssen wir dann selbst klarkommen und leben.


    Unterm Strich, auf ein Paar Tage kommt es nicht, eher auf das Gesamtergebnis...

    Hallo Michael,


    nein, ich bin kein Biker, noch nie drauf gesessen. Vor 60 Jahren bin ich von einem Beiwagen auf der Dorfstrasse abgeflogen, und mit 20 hatte ich mich auf eine S51 gesetzt, diese fuhr aber davon, und ich blieb stehen - dabei ist es geblieben. Den Helm auf dem Bild hatte ich von einem Kumpel, einem MiG-21 Piloten zum Abschied geschenkt bekommen...


    Ich habe über meine Krankheit alle Mitarbeiter (insg. ca. 650) in einer E-Mail informiert - alle sitzen in einem Boot, viele von uns sind schon an Krebserkrankungen verstorben, der Rest sitzt wie ein Kaninchen vor der Schlange und betet, dass der verschont wird. Das Landesversorgungsamt stimmt mir in der Einschätzung, dass die Menschen in den Naphthalin-verseuchten Räumen kriminell ist, allein dagegen unternimmt keiner was. Ich aber habe nichts zu verlieren. Zumindest habe ich erreicht, dass einige Kollegen vorsorglich einen Termin beim Urologen vereinbart haben, ein Teil sich vorgenommen hat abzunehmen, und einige aufzuhören zu Rauchen - immerhin etwas!


    Meine Freunde und Bekannte wissen auch Bescheid. Nach anfänglichen Bedenklichkeiten und Rücksichtnahme ist alles wieder wie früher, als sie vernommen haben, dass ich mich selbst nicht verkrochen habe und nicht bemitleide.


    Am Anfang nach der OP wirst du einige Probleme beim sitzen habe, aber bis zu neuen Saison durfte auch das kein Problem sein.

    Hallo Michael,


    es geht wahrscheinlich allen so, wenn sie mit dem Befund konfrontiert werden. Die Welt sieht ganz anders aus und man wertet alles um sich auch anders. Klar war ich mir dessen bewusst, womit ich selbst u.U. dazu beigetragen habe, aber es ist, wie es ist. Auch ich musste lernen damit umzugehen, auch mit bemitleidenden Blicken und Sprüchen meiner Kollegen.

    Ich hatte bei meiner OP eine Vollnarkose, habe diese gut vertragen und kann nur empfehlen. Es hört sich zumindest so, dass es bei dir um ähnliche Situation, wie bei mir es gewesen ist handelt. Meine "Koralle" sahen im weissen Licht auch ein wenig faszinierend bis märchenhaft aus - ich durfte diese selbst auch ansehen. Die Mitteilung des Urologen, dass es sich um ein bösartigen Tumor handelt war für mich ein Hammer, wenn auch nicht mehr unerwartet. Nun sind diese nach zwei OPs fort, damit sind auch die Beschwerden weg.


    Siehe die Sache positiv! Der Tumor wurde entdeckt und entfernt - das ist das wichtigste. Die lästige Pflichtaufgaben der regelmäßigen Kontrolle sind primär auch in deinem eigenen Interesse. Ich wünsche dir ein gutes Gelingen und eine baldige Genesung!


    LG Viktor