Beiträge von Rene72

    Hallo Blasius, erst mal vielen Dank für die schnelle Antwort, viele Dinge sind für einen Laien ,wie mich gar nicht zu verstehen. Die Farben ,mit denen ich zu tun hatte, habe ich schon vor 1Jahr beim VdK angegeben, über den Sozialverband habe ich auch anwaltliche Unterstützung. habe gestern nochmal verschiedene Sicherheitsdatenblätter nachgesehen und bin doch tatsächlich fündig geworden. Dies werde ich schnellstens dem Anwalt mitteilen. Habe noch eine Frage, kann ich den Text von dir auch weiterleiten oder ist der hier geschützt? Da ich noch nie in so einem Forum unterwegs war, weiss ich das wirklich nicht. Gr. Rene

    Hallo Ricka, hab nochmal nachgeschaut, meine Diagnose war zystoskipisch gesicherter Harnblasentumor multifokal. ich war gestern beim Urologen, kein Befund. Danke schonmal für die ersten Antworten. Gr.Rene

    Hallo zusammen, im Sommer 2019 wurde bei mir Blasenkrebs festgestellt. Es folgte eine OP. 6Wochen später Nachkontrolle per OP. im Mai 2020 folgte der dritte, aber kleine Eingriff. Mein Urologe hat dies als Berufskrankheit angezeigt. Ich habe 25 Jahre in der Lackiererei, davon 20 Jahre als Lackierer gearbeitet. Dort haben wir Wasserlacke verarbeitet. Danach habe ich bei einer kleinen Maschinenbaufirma als Lackierer gearbeitet, mit unterschiedlichen 1K und 2K-Lacken.


    Nach der Diagnose habe ich mir eine andere Arbeit gesucht, ohne Lacke u.ä. Seit 2019 schlage ich mich nun mit der BG Bau und Holz herum. Habe auch schon meine Mitgliedschaft im VDK genutzt. Mein Fall geht vor Gericht. Nun muss ich beweisen, dass ich mit aromatischen Aminen oder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffen(PAK) zu tun hatte. Es geht um die Berufskrankheiten 1301 und 1321. Das ist nun mein Anliegen, gibt es hier Erfahrungen und Lösungen. Ich habe schon Sicherheitsdatenblätter gelesen und nichts gefunden. Ich danke schonmal im voraus. Rene72