Hallo Steffen 56,
Ich habe mich schon länger nicht gemeldet.
Ich bekomme seit Ende Januar nivolumab, habe keine Nebenwirkungen.Vor kurzem habe ich CT machen lassen und auf der rechte Seite, wo die Niere entfernt wurde, wurden vergrößerte Lymphdrüsen festgestellt .Jetzt mache ich mir sorgen deswegen. In der Blase wurde nichts gefunden.
Wie geht es dir nach Immuntherapie?
Ich bin im Moment in Urlaub und ich fühle mich wohl.
Gukin
pT3,L0,V1,cN0,cM0,R1
Hallo Luca,
Mir geht es gut.Immuntherapie vertrage ich gut.Keine Nebenwirkungen.
Blasenspiegelung war auch ok.Die wird im Mai wiederholt .
Guki’nin
pT3,L0,V1,cN0,cM0,R1
Hallo Hannes,
Heute habe ich mit Immuntherapie angefangen.
Bis April alle zwei Wochen und dann monatlich.
Es freut mich für dich und ich wünsche dir alles gute.
Ich hoffe das es bei mir auch so ohne Nebenwirkungen abläuft.
Mitte Februar habe ich blasenspiegelung als Kontrolle.
Nochmals Dankeschön für deine beruhigende Nachricht.
Gukin
Hallo Wolfgangs und Steffen56,
Danke für euere Unterstützung..Heute früh wurde mir Immuntherapie verschrieben und nächste Woche an Dienstag fange ich an.
Zuerst alle zwei Wochen in dann alle vier.
Steffen, hast welche Nebenwirkungen?
Ich bekomme nivolumab, Wegweiser und Tagebuch habe ich schon bekommen
Ich hoffe das ich es gut vertragen werde, weil ich keine Allergie und sonst keine andere Krankheit habe, bis auf die fehlende Niere.
Ich hoffe auch das ist es nicht zu spät.
Kontrollen wie Blasenspiegelung in CT werde ich mit Urologen besprechen.
Es läuft nicht so schnell wie es möchte, aber es geht vorwärts.
Liebe Grüße und alles gute
Gukin
Ich bin froh das so ein Forum gibt mit Leuten die zuhören können Man ist nicht so allein mit solchen Diagnosen und Krankheiten.
Ich habe Angst von Chemotherapie weil ich schon alt bin,79 Jahre und nur eine Niere habe.
Gukin
Dankeschön an beide. Es geht mir jetzt etwas besser nach diesen Ratschlägen.Also es soll zuerst ein CT bzw. MRT gemacht werden und dann mit Chemotherapie anfangen?Soll Immuntherapie parallel oder danach starten?
Hoffentlich wird alles genehmigt.
Grüße an alle Betroffene!
Gukin
Lieber JoFo
Dankeschön für deinen Beitrag.Bei mir sind drei Monate durch höher Gewalt verloren gegangen.
Nach Vorsprache bei Onkologen, hätte die Chemotherapie unmittelbar nach OP erfolgen sollen, also Ende September.Zu diesem Zeitpunkt war noch Histologie nicht bekannt und bei mir kam Urinstau, Katheter und warten auf TUR P, Der erste Versuch wurde in TUR B verwandelt, da ein Tumor in der Blase gesehen wurde.Keine Malignität nach Hystologischer Intersuchung. ich bekam wieder Katheter , aber unach Entfernung hatte ich weiter Urinstau und bekam neuen Termin für TurP Ende November 22, Entlassen wurde ich mit Corona, trotz vierfacher Impfung.Auf AHB konnte ich mit eine Woche Verzögerung antreten, COVID 19 negativ.
Im Reha , kurz vor Weihnachten kam Anruf aus der Klinik das ich eine Chemotherapie machen sollte und wurde zum Onkologie bestellt.
Ich hatte Angst und da ich mich im Moment gesund fühle, habe ich nach Rat von Onkologen um Zweitmeinung bemüht.Die kam erst diese Woche und wurde mir platinhaltige Chemotherapie oder eine adjuvante Therapie mit Nivolumab angeboten worden.Nun warte ich wieder auf Termin beim Onkologie.
Leider es vergeht zu viel zeit bis man Termin bekommt.
Nächste Woche habe ich Termin beim Onkologen und am Freitag bei Chefarzt der Urologie .
Die Zeit muss ich noch abwarten.
Ich hoffe dass wir eine gute Lösung finden.
Danke für deine Antwort.Aber wie kann ich einer Chemotherapie zustimmen , ohne das man was messen kann?wenn ein Tumor da wäre, würde ich es verstehen.Man würde sehen ob die Therapie anspricht.Das ist die Idee mit gezielten Immuntherapie.Es soll bei Pathologie getestet werden.
Es gibt auch Liquid Biopsie. Damit könnte man im Blut Erfolg oder Misserfolg verfolgen.
Warum ist das nicht machbar?
Bei nächsten Termin nächste Woche werde ich das alles ansprechen, und dann werde ich wahrscheinlich das machbare nehmen müssen.
So, hab das Glück gehabt, dass heute morgen alles weiterhin gut aussah und die Ärzte haben mich guten Gewissens entlassen, ohne dass ich dazu drängen musste. Bin jetzt froh wieder zu Hause zu sein und bekomme in ein paar Tagen den histologischen Befund. Laut der Oberärztin sah das kleine Ding „unkritisch“ aus und mit hoher Wahrscheinlichkeit nur oberflächlich.
Danke an alle für euer Feedback
Wie ist weiter gelaufen?
Bist du wieder gesund?
Habe nichts mehr in Forum gefunden.
Danke an alle drei, die mir so schnell geantwortet haben.Ich fühle mich im Moment gesund, aber physisch bin ich schwach.Ich habe echt Angst von Chemotherapie und möchte von jemanden , der es gemacht hat die Erfahrung erhalten .Nächste Woche habe ich Termin beim Onkologen.Heute habe ich Zweitmeinung nur mündlich erfahren.
Die Empfehlung ist Chemotherapie oder Immuntherapie, aber zuerst musste Nieren Gewebe , die liegt noch im Krankenhaus, auf Ansprechen untersucht werden.Also muss ich noch warten, weil alles geht nicht so schnell wie man sich wünscht
Ob KK genehmigt die Immuntherapie?
Es muss sich jemand finden, der hatte das gleiche.
Wie ist bei ihm das ausgegangen?
Wie ist wahrscheinlich das man wieder gesund wird?
Danke für jede Antwort
Gukin
Hallo ,
Ich bin 79 Jahre alt und neu bei dem Forum.
MeineDiagnose:Urothelkarzinom des Nierenbeckens pT3,L0,V1,cN0,cM0,R1
Nierenoperation mit Harnleiter rechts war am 23.9.2023,
TUR Blase am 02.11.2022 , keine Malignität, TUR P am 21.11.2022 und AHB von 02.12.-23.12.2022.
Nach Empfehlung der Klinik und Rücksprache mit meinem Onkologen am 27.12.2022 bestünde die Möglichkeit einer platinhaltigen Chemotherapie, welche in der Regel anschließend unmittelbar nach OP durchgeführt werden müsste, aber aufgrund der Zeitverzögerung durch TUR B, TUR P würde ich gerne Ihre Expertise bezüglich meiner Situation erfragen.
Welche Möglichkeit an weiteren Behandlungen notwendig und sinnvoll sind oder ob eine regelmäßige Verlaufskontrolle mit Überwachung im Rahmen der urologischen Kontrolle und mittels Computertomografie keinen Nachteile für mich bringt.
Aber eine Immuntherapie würde ich gerne machen, da bei herkömmlichen Chemotherapie Erfolg mir nicht messbar erscheint und ich habe Angst von Nebenwirkungen.
Mein Onkologe traut sich nicht , oder darf es nicht ,eine Immuntherapie ohne tumorboard Empfehlung zu verschreiben .
Er hat mir empfohlen eineZweitmeinung zu erfragen .
Auf die Antwort warte ich noch.
Im Moment bin ich sehr besorgt und habe Angst das sich Metastasen bilden.
Für Ratschläge wäre ich dankbar.
An Studien würde ich auch gerne mitmachen, aber weiß ich nicht wie?
Ich war vor kurzem bei Urologen und bekam einen Termin Mitte Februar für zytoskopie der Blase .
Gucki
