Beiträge von Bernd1951

    Danke JoFo76 für die konstruktive Antwort anstatt wie @ mich nur wegen Benutzung einer Redewendung zu kritisieren. Zurück zur Sache ....


    Ich streite nicht ab, dass der niedergelassene Urologe Fachwissen hat, jedoch nicht immer baut Behandlung auf Fachwissen auf sondern oft stehen wirtschaftliche oder andere Interessen im Vordergrund. Sogar ein leitender Oberarzt einer Uni-Klinik könnte andere Interessen als nur das Wohl des Patienten haben. Es ist für uns als Patienten nur bei einfachen Sachverhalten und dank der Informationen auf dem Internet möglich ein Urteil zu fällen. Hier handelt es sich um Umstände zu denen ich trotz intensiver Suche kein Quelle finden konnte. Vielleicht ist jetzt


    Warum traue ich dem leitenden Oberarzt mehr Fachwissen als dem niedergelassenen Urologen zu? Solche Leute sind im ständigen Austausch mit Kollegen, besuchen Konferenzen, lesen neuste Veröffentlichungen, haben selber Einblick durch Behandlung vieler Patienten und Operationen etc. Leider hatte der Oberarzt trotz 45 Minuten Befundgespräch nicht noch mehr Zeit mir noch genauer die Gründe für seine Empfehlung zu nennen. Vielleicht kennt er Studien die die Reaktion von Mitomycin auf diese Art von Wunde wie ich sie nach 4 Wochen noch hatte genauer untersucht hatten. Ist nur der Abbruch die Folge wenn man zu früh beginnt? oder hat es womöglich Folgen die wie gar nicht wissen, zB käme Mito überhaupt durch einen Fibrinbelag/Nektrose an Metastasen heran? Ich würde das bezweifeln. Der Patient könnte vielleicht Rezidive bekommen die möglicherweise auf diesen Effekt beruhen, wir wissen es nicht. Wenn ich Gelegenheit habe und der Oberarzt sich die Zeit nimmt werden ich versuchen näheres zu erfahren.

    Ein anderer Urologe plante von vorneherein 6 Wochen ein. Die Regel scheint mir 4-6 Wochen. Bei mir fände die Kontrollspiegelung nach 7 Wochen statt und theoretisch könnte die Instiallation einen Tag später beginnen. So ein gravierender Unterschied? Ich verstehe selber, dass früher besser wäre, aber nur wenn man die besonderen Umstände außer Acht lassen würde.


    Was nebenbei auch noch festgestellt wurde, aber vermutlich nicht der Hauptgrund der Verschiebung ist, das linke Ostium hat bei der OP etwas abbekommen und deswegen hatte ich einen leichten Nierenstau nach der OP. Bei der Spiegelung war das linke Ostium nicht unter der Schleimhaut zu erkennen. Dieser Umstand ist auch nicht besonders gut und sollte sich bis zur Kontrollspiegelung gebessert haben. In diesem Zustand sollte das Ostium nicht bleiben und wenn es so bliebe dann bedarf es in jedem Fall 2-wöchiges Ultraschall um ein untergehen der Niere für genug zu erkennen, sagte der Oberarzt.

    Ich halte es für recht ungewöhnlich, dass der Urologe die Empfehlung der Uni-Klinik Gießen (DKG Zertifikat Harnblase) ablehnt. Er bekäme es sicher von der Krankenkasse bezahlt. Seine sture Weigerung ist mir schleierhaft.


    Leider wurde das ursprüngliche Thema "Voraussetzungen für den Beginn der Mitomycin Therapie" durch die Verschiebung in einen anderen Strang undeutlich. Ich würde mich freuen wenn trotzdem mehr Leute das Thema beachten würden und Meinung/Erfahrung zu der Sache posten. Kritik an meiner Person möchte ich hier nicht weiter bekommen und wenn es jemand unbedingt benötigt dann höchstens in einer persönlichen Nachricht an mich.


    Danke!

    Bernd

    Hallo Reinhard1956,


    leider hatte wolfgangm das Thema über Voraussetzung für Mitomicyn zu einem Strang von mir zusammengeführt obwohl ich einen Link gesetzt hatte. Ich hatte erhofft nur das Thema für sich alleine zu diskutieren. Jetzt fehlt natürlich der Zusammenhang zu Hyperthermie da ich dazu nicht vertiefen wollte.


    Ein weiteres Ergebnis in Gießen war, dass die Hyperthermie auf Grund der Divertikel Anatomie nicht durchführbar ist. Man kann nicht gleichzeitig die Blase und den daneben liegenden großen Divertikel erwärmen. Ob das beim HIVEC System klappt konnte der Arzt in Gießen nicht sagen, da man in Gießen nur Erfahrung mit dem Synergo System hat. Eine Studie in UK hätte dem HIVEC keine gute Wirksamkeit belegt, bemerkte der Arzt am Rande. Ohnehin hält er es für ungewiss, egal ob kalt oder warm, ob die 40ml Lösung in den Divertikel gelangt.


    Die Empfehlung bei diesem Stadium der Wunden noch nicht zu beginnen, sondern erst 3-4 Wochen später eine Kontrolle zu machen, galt für normale Mito kalt Therapie. Es war meine Absicht nur auf dieses Thema zu fokusieren.


    Sollte ich an der Meinung eines anerkannten Experten einer Uni-Klinik zweifeln und stattdessen der Meinung eines niedergelassenes Urologen folgen? Der Experte wird wohl wissen, dass es Vorteile hat früh mit Mito zu beginnen, aber er wird sicher auch Gründe für die Verschiebung haben.


    Ich hatte gefragt ob es üblich ist einen Blindflug mit Mito zu starten, aber ich schätze jetzt schon, dass die meißten ohne vorherige Spiegelung starten. Ob es dabei immer gut war kann am Ende wohl kaum einer wissen.


    Nebenbei finde ich es auch nicht okay, dass der Urologe sich weigert der Empfehlung des Experten zu folgen, zumal auch ich mich als Patient dafür entschieden habe. Er folge nur den Leitlinien halte ich für fadenscheinig und absurd.


    LG

    Bernd

    Hallo,


    mein Urologe wollte diese Woche, das sind 4 Wochen nach der zweiten TUR-B, mit der ersten Instillation beginnen. Eine Spiegelung war vorher nicht geplant.


    Gestern war ich in der Uni-Klinik Gießen zu einem schon lange geplanten Termin um Hypertermie mit Mitomyin zu klären. Mich behandelte ein leitender Oberarzt der viele Jahre Erfahrung hinter sich hat. Bei diesem Termin wurde zuerst eine Spiegelung gemacht. Das Gerät High Tec von Olympus mir Narrow Band Imaging auf 4K Bildschirm. Das Ergebnis war eine Überraschung. Unregelmäßigkeiten in der Divertikelschleimhaut. Dort saßen viele kleine Tumore die mit der Schlinge weggebrannt wurden.

    An der Blaseninnenwand vor dem Divertikelhals sehr schlecht verheilte Resektionsstelle wo der Haupttumor von 3x3,4cm saß. Der Arzt nannte Fibrinbelag und Nektrose.

    Unter diesen o.g. Bedingungen würde er nicht mit Mitomycin beginnen, da daraus erhebliche Probleme entstehen würden. Er nannte Steinbildung auf den Wundflächen. Er würde in 3-4 Wochen mit einer Spiegelung prüfen ob die Wunden besser verheilt sind. Das könnte mein Urologe machen.


    Mein Urologe weigert sich der Empfehlung der Uni-Klinik zu folgen und stellte mich vor die Wahl, entweder ich Beginne jetzt mit Mitomycin oder er macht in 2 Monaten (3 Monate nach der OP) eine Spiegelung, aber in 3-4 Wochen eine Spiegelun zu machen lehnt er ab. Dann soll ich die in Gießen machen lassen. Seine Begründung, er folge nur den Leitlinien.


    Am liebsten würde ich den Urologen wechseln, aber da hat man kurzfristig nichts besseres bzw kann vom Regen in die Traufe kommen.


    Ist es üblich praktisch "blind" mit Mitomycin zu starten auch auf die Gefahr, dass es Probleme auf noch nicht gut verheilten Wunden geben könnte :?:


    Mein bisheriger Verlauf kann hier gesehen werden <a href="https://www.forum-blasenkrebs.net/index.php?thread/36321-therapie-f%C3%BCr-3cm-ta-g1-g2-im-divertikel-und-blasenwand/&amp;postID=255411#post255411">Therapie für 3cm Ta G1-G2 im Divertikel und Blasenwand</a>


    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo,


    Ich hatte schon in der Post "Therapie für 3cm Ta G1-G2 im Divertikel und Blasenwand" kurz das Thema Immucothel erwähnt.

    Da mir ein Arzt der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (biokrebs.de) Immucothel empfohlen hatte, hatte ich mich lange Zeit darauf eingeschossen mit Suche nach Praxen die dies anbieten. Als ich dann trotzdem mal kritisch darüber recherchierte, stieß ich auf sehr sehr fragwürdige Informationen :/ . Studien gab es nur wenige sehr alte mit wenigen Patienten die von einigen Prof. Dr. in "wissenschaftlichen" Artikeln (zb Jurincic-Winkler et al 1995 siehe Anlage) hoch gepuscht wurden. Fa Biosyn nutze diese wagen Studien/Artikel dann auch für Werbung "wirkt wie Mito 30% Rezidivrate" (Broschüre hier auf dem Server). Wo die Zahlen herrührten konnte mir Biosyn nicht sagen. Das entscheidende Out brachte dann die Studie von Lammers et al (2012 siehe Anlage) die mit 500 Patienten Immucothel weit unterlegen zu Mito bescheinigte.

    pasted-from-clipboard.png

    In conclusion, this prospective, randomized phase III trial shows

    that KLH had a safety profile different from that of MM.Patients with

    a positive skin test as a result of preimmunization with intracutaneous

    KLH had significantly more recurrences. KLH was inferior to MM in

    preventing NMIBC recurrences. KLH tended to prevent progression

    more effectively than MM,but when correcting for the higher number

    of patients withpT1 tumors, this could not be shown.More research is

    needed to clarify the immunologic effects of KLH and the effects of

    KLH on progression. ( Lammers et al 2012 Anlage)


    KLH = Keyhole Limpet Hemocyanin ist der Wirkstoff von Immucothel.

    Hier im Forum werden Aussagen von Autoren zitiert die früher mal eine Immucothel Lobby darstellten, u.a. ist folgende Aussagen nicht mehr haltbar: "Die Instillationsprophylaxe des oberflächlichen Hamblasenkarzinoms ist heute eine anerkannte adjuvante Methode mit dem Ziel der Verhinderung von Rezidiven nach TUR" Immucothel®
    Ein ehemalige Vorsitzender von Biokrebs.de Prof. Dr. med. Karl-Friedrich Klippel war einer der befürworter ohne eigentlich gute Beweise zu zeigen. Heute findet man bei biokrebs.de keinerlei Hinweise auf Immucothel unter Informationen der Therapie von Blasentumoren.

    bar65 wäre es nicht angebracht Informationen aus dem lexicon upzudaten? besonders auch die irreführende Broschüre (30% Rezidivrate) von Biosyn vom Server zu entfernen? Wie mir Biosyn sagte dürften die Firma solche Informationen in Deutschland nicht mehr verbreiten.


    Versteht mich richtig, ich möchte hier nicht Immucothel verteufeln sondern lediglich Aussagen dazu richtig stellen damit Leute sich nicht auf Grund von unhaltbare Aussagen falsche Hoffnungen machen und womöglich deswegen sich zu dieser Therapie entscheiden.

    Liebe Grüße

    Rolf

    Hallo, hier ein Update zu meinem Verlauf und Gedanken zur Therapie.

    Ich habe die TUR-B Nachresektion vor 3 Wochen gehabt. Laut Pathologie "kein belegbares Tumorgewebe". Hört sich optimistisch an und das sind wohl immer alle Urologen.


    ich muss betonen, dass der Tumor an der linken Blasenwand und im Divertikel saß. Ich habe gelernt, dass die Leitlinien nicht anwendbar sind, obwohl alle Ärzte das nicht einsehen bzw mir nicht so verkaufen wollen und mich trotzdem in die Schublade der Leitlinien gesteckt haben, d.h. score 4 mittleres Risiko bedeutet 8 Wochen Mito danach noch 10 Monate.


    Wenn man besonders den ersten OP Bericht liest dann hat man deutlich mehr Informationen als im Entlassungsbrief vom Krankenhaus steht. Klingt nach abenteuerlichen Resektion die teilweise nicht erfolgreich war. Da das Zystoskope zu kurz war kam man nicht richtig weit genug in den Divertikel rein. Nur wenige Kliniken haben ein längeres Zystoskope. Ein Pataloge kann nur darüber etwas sagen was er bekommt und nicht über das was vielleicht noch in der Blase drin steckt.
    Da auch nach der TUR-B-1 keine Dokumentation über die Divertikel vorlag habe ich drauf gedrängt bei der TUR-B-2 dies zu dokumentieren. Kann ja wohl nicht sein, dass solche Informationen nur im Kopf des Operateurs vorhanden sind. Wenn der Arzt in seiner Einweisung (bei mir eine Zeile) nicht mal Hinweise auf einen vorliegenden Divertikel gibt dann sollte man selber diese Info unbedingt weitergeben (weitere OPs sind ja wohl wahrscheinlich).

    Die behandelnden Urologen scheinen überhaupt kein Interesse dran zu haben den OP Bericht anzufordern. Ich kann nur jedem Raten sich den aushändigen zu lassen und dem Urologen vorzulegen, auch auf die Gefahr, dass er den ohnehin nicht liest.


    Aus den o.g. Gründen standen für mich folgende Optionen im Raum:
    Mito 40mg oder Mito 20mg, Hyperthermie (HIVEC, Synergo) Immucothel (KLH) von Biosyn und sogar kurzer Gedanke an BCG.

    Komplementär schon angefangen: Fasten, Ernährung, Mistel, Vitamine und vielleicht kommt noch ein Vitalpilz (Shiitake oder Maitake) hinzu.


    Da mir ein Arzt der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (biokrebs.de) Immucothel empfohlen hatte, hatte ich mich lange Zeit darauf eingeschossen mit Suche nach Praxen die dies anbieten. Als ich dann trotzdem mal kritisch darüber recherchierte, stieß ich auf sehr sehr fragwürdige Informationen :/ . Studien gab es nur wenige sehr alte mit wenigen Patienten die von einigen Prof. Dr. in "wissenschaftlichen" Artikeln (zb Jurincic-Winkler et al 1995) hoch gepuscht wurden. Fa Biosyn nutze diese wagen Studien/Artikel dann auch für Werbung "wirkt wie Mito 30% Rezidivrate" (Broschüre hier auf dem Server). Die entscheidende Out brachte dann die Studie von Lammers et al (2012 siehe Anlage) die mit 500 Patienten Immucothel weit unterlegen zu Mito bescheinigte. Ich werde im Strang über Immucothel weiter Hintergründe nennen und auch bar65 wegen dem Broschüre von Biosyn kontaktieren.

    Aktuell steht bei mir die Entscheidung für Mito 40mg mit kleiner Chance noch für Hyperthermie. Hyperthermie mit dem Gedanken, wenn ich schon eine Therapie mache warum nicht sofort richtig um nicht ohnehin wieder Rezidive zu bekommen. Ist wohl allgemein bekannt, dass Mito kalt die Rezidivrate nicht besonders gut senkt. In UK macht man Mito überhaupt nicht auch nicht in USA?

    Mit Mito 20mg zu beginnen empfahl mir "mein" Urologe, aber mein neuer Urologe, bei dem ich jetzt die Therapie beginnen werde, ist für alle Optionen Mito 20, 40 oder BCG offen. Er empfahl sogar jetzt schon 36 Monate anstatt nur 12 Monate. Die Klinik hält sich an 40mg so wie es in den Leitlinien steht (ich passe eh nicht in die Leitlinie). Ich glaube der neue Urologe war der Erste der überhaupt auf Grund des OP Berichtes mein Risiko anders als die Leitlinien einschätzt.

    Wie ihr seht ist die letzte Entscheidung noch nicht getroffen. Würde mich freuen eure Meinungen zu hören. :)


    Liebe Grüße
    Bernd

    ich werde hier nicht explizit auf einige unverschämte, unsachliche und an Beleidigung grenzende Posts eingehen. Ich kann einigen Leuten nur schlechtes Benehmen und Unfähigkeit den Sachverhalt zu verstehen bescheinigen. Danke EZTU999 und Anderen die das besser verstanden haben👍.


    Ich habe in 30 Jahren in dem von mir gegründeten Forum, wo Ingenieure, Techniker und Akademiker sachlich über Technik Hilfestellung geben und diskutieren, so etwas wie hier nicht erlebt. Schon bei meinem Thema "Fasten und Ernährung" bahnte sich schon ähnliches Verhalten von einigen Leuten an, die andere Meinungen nicht zulassen oder agressiv reagieren.


    Mehr werde ich in diesem Strang nicht mehr reagieren, denn dazu ist mir meine Zeit zu schade. Trotzdem werde ich in diesem Forum vorläufig versuchen weiter teilzunehmen, da ich möchte, dass andere Mitglieder/Leser des Forums von dem Austausch etwas für sich gewinnen können (leider ohne Benachrichtigung schlechter😉)


    Bernd

    Mitgefühl für die kranken Mitglieder wurde hier als Argument für die Grundeinstellung "Email Benachrichtigung Aus" benutzt. Hat hier auch jemand Mitgefühl für die vielen kranken Mitglieder die keine Antwort bei der Anfrage von Informationen bekommen da viele nicht benachrichtigt werden und auch nicht regelmäßig das Forum besuchen? Viele suchen verzweifelt nach Therapie, Ideen, Tipps, Erfahrung und oft natürlich auch eilig. Ich würde gerne auch anderen Helfen und finde es nicht lässtig wenn ich eine Email von einen Beitrag zu einem Strang bekomme. Man sollte auch mal selber Hilfe zurückgeben können anstatt an fadenscheinige Bequemlichkeit zu denken oder faule Argumente zur DSGVO.


    Unter jeder Email steht der Link ABSCHALTEN und das können die Leute die die erste Email lässtig finden EINMAL in ihrem Leben doch wohl mal machen, oder ist das so schwer?


    Viel schwerer ist es bei der Registrierung die Einstellung zur Einschaltung zu finden. Ich (30 Jahre lang Webmaster) habe es verwechselt mit diesem Ja (screenshot) und dachte damit hätte ich das Thema abonnomiert und die Benachrichtigungseinstellung findet nicht jeder so wie ich nicht sofort.

    pasted-from-clipboard.png


    Hier wurde auch mal das Argument gebracht auf den roten Punkt zu achten, echt ein Witz, denn ohne das das Forum zu besuchen sieht man es sicher nicht.


    Ein kleiner Kompromiss könnte der Vorschlag von Erwin sein.


    Demokratisch ist das hier ohnehin nicht mit den wenigen Leuten von insgesamt über 3000 Mitgliedern die hier was dazu sagen, da die Mehrzahl ja nichts von der Diskussion mitbekommen, muss auch nicht, denn nur bar65 als Admin hat hier das Recht zu entscheiden.


    Ich hoffe bald wieder über das eigentliche Thema des Forums zu posten, denn vieles neues habe ich die letzten Tage erlebt und auch habe ich morgen meine zweite reTUR-B 😬 auf deren Ergebniss ich sehr gespannt bin.

    Hibiskus danke für die Info🙏


    Wo sitzt dein Urologe?


    Ich habe heute einiges rausgefunden.


    Das Hyperthermie Zentrum in Hannover bietet es an, mit oder ohne Hyperthermie. Bei vielen anderen hatte ich heute erfolglos angerufen.


    Der Hersteller Biosyn sagte mir, man braucht nur ein Rezept von einem Arzt. Die Anwndung ist leichter als mit Mito. Ein Patient lässt es sich auf den Kanaren von einer Krankenschwester machen.


    Der Chefarzt einer großen Uniklinik sagt, kenne ich nicht😂, kann ich nichts zu sagen, in den Leitlinien steht es nicht, aber murmelt dann doch seine Meinung "lassen sie besser die Finger davon".


    Ich bin jetzt optmistisch, dass ich wohl irgendeinen Urologen oder sogar Hausarzt finde der es verschreibt. Notfalls lass ich es ohne Urologe von einem Pflegedienst zuhause machen😉


    LG Bernd

    ja Sternaster ich und meine Frau sind seit einer Woche von einem 14 Tage Paket aus Bad Pyrmont zurück. Waren super zufrieden von der ärztlichen Betreuung/Beratung auch zu Krebs, Freundlichkeit, Ambient und jeden Tag die Aktivitäten die einen das Fasten vergessen lassen. Ich könnte dir noch paar Tipps geben, kannst mir auch PN schicken falls es hier im Strang nicht alle interessiert.


    LG Bernd

    Hallo Sternaster,


    wenn ich richtig verstehe geht es bei dir nicht um Hyperthermie für die Blase. Die Hyperthermie soll auch für viele andere Krebsarten zur Vertärkung der Chemo dienen. Ich glaube die meissten Behandlungen wird man nur über Privat oder Privatversicherungen bezahlt bekommen. Da gibt es sicher noch mehr Auswahl als in Hannover.


    Die http://www.gisunt-klinik.de Wilhelmshafen wurde mir in der Buchingerklinik empfohlen.

    http://www.clinicsahinbas.com in Düsseldorf

    www.prio-mensch.de in Köln

    http://www.praxisklinikbonn.de in Bonn



    Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. http://www.biokrebs.de hatte mich sehr gut ganzheitlich beraten. Die haben Ärzte welche auf Spendenbasis einen telefonisch beraten.


    Viel Glück!


    LG Rolf


    BTW bar65 zum Glück hatte ich vor kurzem die Einstellung für Email Benachrichtung gefunden denn andernfalls hätte ich nichts mitbekommen, die Einstellung ist wohl doch sehr wichtig wenn man anderen helfen möchte😉


    Bernd, das tust du aber gerade. Gibt uns doch einfach die Möglichkeit selber zu beurteilen was deine Erfahrung als Forenbetreiber ausmacht und weise uns mit einem Link den Weg zu deinem Forum.

    Sorry Balu aber jetzt widersprichst du dich wo besonders du auf die DGSVO pochst😉. Ich würde gerne den Link nennen, aber würde dabei gleichzeitig alle meine personenbezogenen Daten Preis zu geben. Ich bin mir sicher, dass du die DSGVO in Bezug der Grundeinstellung bei der Email Einstellung falsch auslegst. Die Emailadresse würde ja nicht veröffentlicht und es geht wenn dann nur um möglichen Missbrauch des Forumbetreibers für Spam.


    bar65 Ich bin für die Änderung der Email Grundeinstellung und möchte gerne mehr Argumente dazu beitragen.


    Ich hab jetzt wegen Therapie und morgen wegen Arzttermin etwas wenig Zeit für diesen Strang, aber melde mich so bald wie möglich wieder.

    LG Bernd

    sylt313 doch weiter diskutieren😮 Vielleicht hast du meinen Begriff Webdesign missverstsnden. Es geht dabei natürlich auch um Usability. Ich möchte nicht überheblich wirken, aber ich habe nicht nur Erfahrung als Forumbetreiber über 30 Jahre sondern auch ist das Forum in einem Open Access Wissensportal mit Literaturdatenbank von über 30,000 Fachartikeln eingebettet.


    Wie hier schon gesagt, ich persönlich finde es nicht immer vom Vorteil alles in einen "persönlichen" Strang anzusprechen. Natürlich werde ich dort meine letzten Erkenntisse und Arztgespräche bald zusammenfassen, aber noch bin ich nicht soweit😉


    LG Bernd

    sylt313 einiges spricht für und gegen deinen Vorschlag ein Thema im "eigenen" Strang anzusprechen. Der Titel meines Stangs hat nichts mit Themen wie zB Ernährung oder Hyperthermie etc. zu tun und deswegen habe ich mich schon aus dem eigenen Strang damit gelöst. Hier war es nur eine Rückfrage an Eowyn und über das Thema Immucothel würde ich zB eher in der Post immucothel diskutieren.

    Ich habe Erfahrung, dass viele über Suche im Forum und auch über Google auf die Themen kommen und dann ist es hilfreich wenn man weitere Informationen in den Trefferseiten bekommt da der eigene Strang nicht in den Treffern erscheint, aber lass uns lieber beim Thema bleiben anstatt über Webdesign zu diskutieren ;) . Ich werde meine Meinung dazu dem Admin mal mitteilen.


    LG Rolf

    sylt313 einiges spricht für und gegen deinen Vorschlag ein Thema im "eigenen" Strang anzusprechen. Der Titel meines Stangs hat nichts mit Themen wie zB Ernährung oder Hyperthermie etc. zu tun und deswegen habe ich mich schon aus dem eigenen Strang damit gelöst. Hier war es nur eine Rückfrage an Eowyn und über das Thema Immucothel würde ich zB eher in der Post immucothel diskutieren.

    Ich habe Erfahrung, dass viele über Suche im Forum und auch über Google auf die Themen kommen und dann ist es hilfreich wenn man weitere Informationen in den Trefferseiten bekommt da der eigene Strang nicht in den Treffern erscheint, aber lass uns lieber beim Thema bleiben anstatt über Webdesign zu diskutieren ;) . Ich werde meine Meinung dazu dem Admin mal mitteilen.


    LG Rolf

    Hallo Balu,


    danke für die Liste mit Adressen der Kliniken die an der Studie teilgenommen haben. Da dies alles Kliniken sind nützt mir das nicht viel, aber könnten Ansprechpartner sein wo man Praxen finden kann. Ich habe bisher nur eine Privatklinik Gisunt Klinik in Wilhemshafen rausgefunden. Dort wird man das zumindest in den ersten 6 Wochen nur stationär machen können und dann sicherlich auch enorm teuer.


    Die Therapie ist kein Notnagel sondern verhindert starke Nebenwirkungen durch Mito und das bei ähnlichem Erfolg. Also warum sollte ich meinen Körper mit Chemo versauen?
    Ich finde es fragwürdig wenn der Staat solchen Therapien Knüppel zwischen die Beine wirft, wer ist die Lobby Mito & Co?

    Mitteilungen per Email würden bei der Registrierung zugestimmt und daher auch nach DGSVO zulässig und jeder kann es abschalten und auch in der Fußnote steht "Wenn du nur diese E-Mail-Benachrichtigung nicht mehr erhalten möchtest, dann kannst du diese direkt abstellen"

    LG Rolf