Beiträge von Rowena

    Hallo Kika, Hallo Hexe,


    ich habe mit dieser Salbe sehr gute Erfahrungen gemacht und sie stinkt nicht, duftet eher nach Eukalyptus, immer schön mit einer Kompresse bedeckt, lässt sie auch die Wäsche in Ruhe - Abheilung garantiert, so jedenfalls meine Erfahrung


    ilon Abszess-Salbe


    Hexe, kennst Du diese Salbe?


    VG Rowena

    Guten Tag Gitti,


    du tapferes Mädchen - wird die linke Seite deiner Lunge auch noch operiert?
    Bekommst Du nach dieser Lungen OP ausreichend Luft und muss anders/besonders geatmet werden?
    Ich habe an Dich gedacht und gehofft, das alles gut wird - Danke Dir noch einmal!


    Gute Besserung wünscht Dir
    Rowena

    Hallo Claudia+Georg,


    das liest sich. als seid Ihr endlich in kompetenten Händen, die Lunge betreffend. Auch das gleich und sofort gehandelt wird, finde ich Klasse.
    Ganz viel Glück und Mut, wünscht Euch von Herzen Rowena

    Hallo lieber Lubber,


    Du hast Dich ausreichend und für alle Eventualitäten vorbereitet + abgesichert, alles Folgende liegt nun nicht mehr in deiner Hand
    Ich möchte Dir ganz, ganz viel Glück wünschen und das Du bald wieder , so frech, locker, unpantenziös schreibst.


    Alles Gute Lubber und bis bald :Bis Bald::Bis Bald::Bis Bald:


    Rowena

    Die Meta ist tot - was für eine schöne Überschrift!
    Nachdem ich mich durch deinen Thread gelesen habe, habe ich die letzten Wochen richtig mit Dir ( unbekannterweise ) mit "gefiebert"
    Toll, so hat sich doch die ganze Anstrengung, Schmerzen, Stress etc. gelohnt.
    Alles Gute!


    Rowena

    Also ich weiss nicht Hans, Du solltest vielleicht nicht arbeiten, mit dieser Erkältung, sondern Dich zu Hause schonen, soweit das möglich ist?
    So eine fiese Erkältung raubt Dir die verbleibende Kraft die Du brauchst für die nächste Zeit
    Irgendwie habe ich das Gefühl, Du näherst Dich einem psychischen Zusammenbruch, gibt es ausser deiner Freundin und dem Forum hier,
    Niemand, der für Dich da ist? Mama/Papa/Oma? Die Ärzte wissen doch, welche Schmerzen Du unter den Rippen/Lunge hast, warum geben Sie Dir kein adäquates Schmerzmittel? Es tut mir richtig leid, wie es Dir zur Zeit geht :Gute Besserung:


    VG Rowena

    :Genau1:
    Ich verfolge Eure Geschichte schon eine Weile und möchte Euch ganz spontan beglückwünschen und drücke die Daumen,
    das alles weiterhin, auch über die nächste Etappe hinaus, gut verläuft


    Herzlichst Rowena

    Mein Vater ist gestern, am Mittwoch, um 18.00 Uhr von dieser Welt gegangen.
    Er starb auf der Palliativstation, ein Umzug ins Hospiz ist ihm erspart geblieben.
    Er ist schwer gestorben, es war kein leichtes Gehen.
    Der Oberarzt Dr. Kamprath, ist ein feiner und erfahrener Mann, er hat meinen Vater während des Sterbens mehrmals aufgesucht und im Gesicht erkannt,
    das er Schmerzen hat, er hat mehrmals das Morphin erhöht, um ihm den Weg zu erleichtern, dazu muss ich sagen, das mein Vater sich nicht mehr äußern konnte, keine Mimik mehr hatte und sich auch nicht mehr bewegen konnte, trotz seinem komaähnlichen Zustand hat der Arzt genau erkannt, wie es ihm geht.
    Er muss nicht mehr leiden - dennoch fassen wir es immer noch nicht!
    Wir waren alle da , bei IHM, mit IHM bis zum letzten Atemzug!


    Zum Schluss, einfach noch einmal an alle hier einen Dank, die mir und damit meinem Vater, mit ihren Tipps hilfreich zur Seite standen!
    Passt auf Euch auf und bleibt gesund!


    Rowena

    Danke Tatjana, ich freu mich, das hier noch mit mir gesprochen wird.
    Meine Eltern haben sich für das Hospiz, sehr schweren Herzens entschieden. Der Oberarzt hat lt. Aussage heute alles diesbezügliche eingeleitet/beantragt
    bei der Krankenkasse. Am Samstag haben wir uns spontan und unangemeldet das Hospiz angesehen, wir haben eine halbe Stunde gewartet, da gerade
    Abendessenszeit war. Eine freundliche Schwester zeigte uns das Haus, nur eine Besichtigung der Zimmer war nicht möglich, da derzeit alle Zimmer belegt sind.
    Es gibt eine Dachterasse und einen kleinen Garten, es wirkt auf den ersten Blick nett. Mehr kann ich momentan nicht sagen. Was mich etwas verwundert hat,
    war meine Frage, nach der Finanzierung. Antwort 90 % zahlt die Kasse, 10 % der Bewohner und wenn dieser dazu nicht in der Lage ist, trägt das Hospiz die Kosten, erwartet wird aber auf jeden Fall eine Spende - ziemlich energisch gesprochen die Dame, als es um das Geld ging. Das hat mich irgendwie geschockt,
    gespendet hätten/werden wir sicher sowieso, aber als Forderung formuliert finde ich das schon seltsam!!
    Tatjana, darf ich Dich fragen, wie das bei Euch geregelt war?
    Vielleicht bin ich auch nur dünnhäutig geworden, ich kann mich nicht wirklich mit dem abfinden, was doch unweigerlich kommen wird.
    Dem Rest der Fam. geht es genauso - es war immer noch irgendwo Hoffnung da, jetzt gibt es keine mehr........


    VG Rowena

    :unmöglich: Mein Vater liegt seit vergangener Woche Montag, auf der Palliativstation im St. Elisabeth
    Er hat versch. Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen, um festzustellen, woher diese Unruhezustände/Schlaflosigkeit kommen
    und warum die verordneten Medis keinerlei Wirkung erzielt haben.
    Seit heute steht nun fest, das mein Vater einen Schlaganfall gehabt haben muss, in den letzten Wochen/Monaten, allerdings ohne diese typischen
    Ausfallsympthome, sonst hätten wir ja etwas gemerkt, oder das KH ( Vermutung des Artzes, wahrscheinlich nachts) Bestimmte Hirnregionen, sind nicht mehr durchblutet, quasi funktionieren nicht mehr, u.a. auch verantwortlich für den Schlaf/Wachrythmus. Das ist irreparabel!
    Der Tumor/Rezidiv, hat nun nicht nur Metas in die Lunge gestreut, sondern nun auch im Becken.
    Dringender Rat des Artzes heute, eine Erlaubnis meiner Eltern für das Unterbringen in einem Hospiz, er würde dann alles in die Wege leiten.
    Gleichzeitig wissen wir aber alle, inkl. Arzt, das mein Vater nur einen Wunsch hat und zwar nach Hause zu kommen.
    Er weiss nicht mehr, wie schwer krank er ist ( jedenfalls überwiegend in der Zeit ), er weiss auch nichts darüber was er Nachts anstellt, das KH hat ihn soweit wieder hergestellt, das er ansprechbar ist, Lebensfreude hat und natürlich Bewegung, Bewegung, Bewegung.
    Nach ärztlicher Meinung, besteht in den nächsten 4/5 Tagen keine akute Lebensgefahr, allerdings wird das Gehirn relativ schnell weiter abbauen
    und eine Pflege 24 Stunden rund um die Uhr, vorwiegend aber Nachts, weil er nicht im Bett zu halten ist.
    Vorischtig formulierte der Arzt, das diese intensive Pflege von meiner Mutter nicht mehr zu leisten ist, er beugt sich aber der Entscheidung, die meine Eltern treffen.Mir persönlich wurde ans Herz gelegt, meine Eltern zu überzeugen, das das Hospiz für meinen Vater die bessere Lösung wäre
    Meine Schwester und ich wissen jetzt nicht wirklich was das Beste wäre, meine Eltern selber wissen noch nichts, ich werde erst heute Abend mit meiner Mom sprechen können und Sie über das Arztgespräch informieren. Mutters Devise ist immer gewesen: Ich gebe Ihn nicht in ein Heim...
    Übrigens, nicht nur Pflegestufe 2 wurde abgelehnt, seit Samstag kam nun auch eine Ablehnung für das elektr. Rost als Einsatz für das Ehebett.
    Begründung: Die Pflege meines Vaters würde ausserhalb des Bettes stattfinden
    :unmöglich:


    Habt Ihr einen Rat für mich?


    VG Rowena

    Das Haldol wurde gestern nach 48 Stunden abgesetzt, es verschlimmerte die vorhandenen Sympthome nur noch, statt sie zu dämpfen, er halluzinierte schlimmer, genauso der Bewegungsdrang. Jetzt soll mein Vater zu "TESTZWECKEN" ( Vermutung Metastase im Gehirn), über das WE Dexamethason 4mg. nehmen, bis Sonntag Abend, dann wird neu beurteilt, ob er ein anderes Mittel braucht...

    Hallo Ihr Lieben,


    ein Tag voller schlechter Nachrichten. Die Pflegestufe 2, wurde zum zweiten Mal abgelehnt. Die spinnen doch, mal ehrlich - muss er erst sterben?!
    Mein Vater hat schwere Unruhezustände, es ist kein Nachtschlaf mehr möglich, für meine Mutter demzufolge auch nicht mehr. Ausserdem ist er Nachts verwirrt und will immer seine Kinder abholen, spazieren gehen, frühstücken gegen 2.00 Uhr Morgens , er will ( oder kann ) partout nicht mehr im Bett bleiben. Diese Phase dauert von 2.00 Uhr Nachts bis gegen 10.00 Uhr vormittags. Sein Bewegungsdrang ist enorm, ständig wechselt er innerhalb der Wohnung die Räume, kaum angekommen, geht es umgekehrt weiter. Da jeder Gang begleitet werden muss, sind wir alle irgendwie, hauptsächlich aber meine Mom, fix und foxi..
    Er hat panische Angst mittlerweile ins Bett zu gehen, bzw. die Augen überhaupt zu zu machen. Nach mehreren Telefonaten mit dem P Dienst, wurden die Medis umgestellt, keine Schlaftabletten mehr ( keinerlei Wirkung ), sondern Tavor 1 Tabl. beim Zubettgehen, die 2. beim Wiederaufwachen, das hat genau eine Nacht funktioniert! Die kommende Nacht war wieder wie oben beschrieben. Nun haben wir darauf bestanden, das ein P - Arzt kommt und Ihn sich einmal ansieht
    und die Situation neu beurteilt. Das war nun heute der Fall. Jetzt bekommt mein Vater HALDOL - 30 Tropfen am Abend und jeweils 10 Morgens/Mittags
    Ab Mittag ist er aber so klar und voll da, wie immer, will hinaus, das haben wir heute auch getan, ab in den Rollstuhl, die Sonne geniessen, Strassen und Orte besuchen, die Ihm vertraut sind, die er kennt, er blüht dann regelrecht auf. Aber zu Hause kommt dann die Erschöpfung, die Augen fallen Ihm zu und ich denke, vielleicht jetzt, kommt er zur Ruhe, aber nichts.........der Wettlauf innerhalb der Wohnung wird fortgesetzt. Als ich gegangen bin heute 20.30 Uhr, ist er im SITZEN eingeschlafen! Er erlaubt sich kein Liegen, entspannen kann er überhaupt nicht mehr.
    Es ist ein Elend dabei zuzusehen - Da ist nichts Heroisches dran, oder gar Erhabenes. Er tut mir unendlich leid.
    Das Einzige, das mein dad nicht hat, sind Schmerzen - bis jetzt jedenfalls!
    Werden die Tropfen helfen? Sind diese gar zu hoch dosiert?
    Ich habe hier im Forum über die Suche 3 Beiträge gefunden, über dieses Mittel, wird er überhaupt noch klar sein können?


    Gute Nacht, ich bin so müde

    Mein Vater steht nun unter Dauermedikation, was die Schmerzen betrifft, nach wie vor Nova + ein Morphiumschmerzpflaster, das aller 48 Stunden gewechselt werden muss. Er leidet zudem unter Atemnot, erst nur Nachts, mittlerweile aber auch tagsüber, so das er Oramorph + Tavor nehmen muss, diese beiden Mittel sind auch schon höher dosiert worden. Essen müssen wir Ihm teilweise einreden, er hat keinen Geschmack mehr im Mund und zunehmend auch kein Hungergefühl, deshalb bekommt er jetzt auch regelmässig die "Astronautenkost". Ostersamstag hat er alle Energie zus. genommen und ist mit uns,
    zu meiner Schwester nach Leisnig gefahren ( ca 40 km Entfernung ). Sie machen jedes Jahr ein riesiges Osterfeuer, er wollte unbedingt dabei sein,
    er hat sich mit seinem Rollstuhl nah heran fahren lassen und blieb dort sehr lange, mit 2 anderen älteren Herrschaften die auch schwer krank sind ( kein Krebs, sondern beginennde Demenz und Parkinson, sie wollten sich ebenfalls unbedingt sehen, so als ob sie wüssten... )
    Es war ein merkwürdiger und auch ruhiger Anblick. Wo er die Kraft hernimmt weiss ich nicht, er ist sehr schwach geworden, überwiegend grau im Gesicht,
    er muss sich nach dem Aufstehen immer häufiger wieder hinlegen, weil ihm schlecht wird und wackelig. Morgen muss er in die Urologie zum Schienenwechsel
    und es wird wieder eine schlimme Nacht werden, die Nächte sind für Ihn und meine Mutter meist zwischen 3 und 4 Uhr zu Ende, länger schläft er nicht mehr
    Er wird immer weniger vor unseren Augen und wir möchten gern etwas tun, doch uns bleibt nichts als....helfen wo es geht, da sein, warten, auf jeden Atemzug hören - Dauer Adrenalin sozusagen. Zur Zeit versuchen wir ihm, das neue Pflegerost anzunehmen, doch er weigert sich, also lassen wir das momentan, weil es ihn unglaublich unter Stress setzt, was Veränderungen ( eigentlich für Ih n und meine Mutter - Verbesserungen ) angeht.


    Warum ist mein Vater im Gesicht so grau - ist das Sauerstoffmangel, oder doch etwas anderes?


    Danke fürs Lesen


    Rowena

    Liebe Hexe, deine Ratschläge/dein Wissen sind unbezahlbar - Plötzlich bewegt sich etwas, P- Ärtzin nimmt Kontakt zur Hausärztin auf, diese soll Blut abnehmen.
    Sie hat sich bereit erklärt vor Praxisöffnung bei meinen Eltern zu erscheinen, Blut abzunehmen und nach den Werten über einen Wechsel des Medikaments zu entscheiden, oder eben andere Massnahmen, um endlich auf die Spur dieser Ausschläge zu kommen. Ebenso Nephrotrans, Du hattest Recht, es erfolgte die Empfehlung von mindestens einer Stunde Abstand zu den anderern Medikamenten. Unglaublich, wenn man sich das mal genau überlegt, keiner weisst einen darauf hin, jeder Arzt verschreibt Medikamente, ohne zu prüfen, welche Medis der Patient denn nun schon nehmen muss und ob sich das alles überhaupt miteinander verträgt. Wenn ich mir überlege wie lange, die anderen Medis wahrscheinlich schon gar nicht mehr wirken, weil er sie immer zusammen nahm


    Woher soll man das als Laie alles wissen, ich bin froh, das es dieses Forum gibt, Hexe hier so aktiv ist - dadurch habe ich meinem Vater schon einiges ersparen können. Danke Euch ALLEN!


    Trotzdem ist das letztlich alles ein Kampf und ein Krampf, eine Schande, mit was sich ohnehin schon schwerkranke Menschen, noch herum schlagen müssen
    und es zehrt auch an den Kräften/Nerven.


    VG Rowena

    Liebe Hexe,


    verbindlichsten Dank für deine Ausführungen. Ich habe heute Kontakt zu den Palliativärzten ( sind vor Ort ),
    mal sehen, ob sich etwas ändert, denn der Ausschlag, sowie das Jucken, werden nicht besser.


    Danke! Rowena

    Hallo Ihr Guten,


    ich habe am Montag seine Hausärztin angerufen, Situation geschildert, auch die Hautprobleme - Sie rief mich dann zurück, nachdem Sie Kontakt zu den Palliativärzten aufgenommen hat - Plötzlich waren Sie da heute, eine Ärztin, statt immer nur eine Schwester - Ihre Vermutung bezüglich Haut, ein Antibiotikum in der Klinik, das mein Vater nicht vertragen hat. Klang erst einmal plausibel, bis mir wieder einfiel, das mein Dad, die ersten 3großen "Pickel" im Gesicht, einen Tag vor der Klinikaufnahme hatte ( er hatte sie mir gezeigt, wegen Bedenken beim rasieren ) Auch meinte die Ärztin, an seiner aktuellen Medikation könne es nicht liegen


    Hexe vielleicht hast Du eine Idee, die Medikation mit Fenistil wurde jedenfalls nicht geändert.


    Novaminsulfon 500 mg, je 4 x 30 Tropfen über den Tag
    ASS Stada 100 mg
    ACC 600
    Torem 10
    Amlodipin 5 mg
    Symicort 160/4,5
    Aspirin 100 mg
    Pantozol 40 mg
    Nephrotrans


    Oramorph 10 mg ( wurde bis jetzt 2x benutzt, bei absoluter Atemnot - nicht täglich )
    Tavor ( Angst/Panik, nicht täglich, nach Bedarf)
    Milax ( seit heute, weil er seit 4 Tagen, nicht kann..)


    Mein Vater ist heute vormittag am Küchentisch quasi zusammen gesackt, meine Mom konnte ihn gerade noch so halten, kurz darauf kam die Ärztin, das fügte sich endlich einmal richtig gut, Sie hörte meinem Vater einfach einmal zu, nicht das übliche abarbeiten, Sie hat sich Zeit genommen, so das wir auch den Gewichtsverlust konkret zur Sprache bringen konnten, seine Appetitlosigkeit, sehr oft kein Hungergefühl und das der Geschmack im Mund komplett weg ist. Sie hat die Astronautenkost vorgestellt, die er an solchen Tagen, wo er nur 3 Joghurt essen kann, zusätzlich trinken kann , ihm die Inhaltsstoffe erklärt
    und einiges mehr - endlich mal ein MENSCH. Das hat meinem Vater so gut getan, das Lächeln in seinem Gesicht, letztlich ein guter Tag, was will man mehr..


    VG Rowena