Beiträge von wolfgangm

    Guten Morgen Queen und auch von mir ein herzliches willkommen bei uns im Forum Blasenkebs. Im Wesentlichen hat ricka bereits den Sachverhalt geschildert. Eine kurze Ergänzung zu dem Rat Dich einzulesen. Nicht sofort zu Beginn der Mitgliedschaft hast Du uneingeschränkt Zugang zu allen Bereichen. Das wird sich alsbald durch weitere Beiträge ändern. Also bist Du hiet und jetzt gut beraten, deine Fragen zu stellen.


    Liebe Grüße, wolfgangm

    @Adelheid , das Ileum Conduit ist ein Stoma welches aus dem Dünndarm gefertigt wurde. Das Colon Conduit ist das Stoma welches aus dem Dickdarm gebastelt wird- Allerdings muss man auch immer ausreichend Darmmaterial verfügbar lassen für seine ureigene Aufgabe, nämöich der Verdauung.



    GHruß, wolfgangm

    Moin @Adelheid und herzlich willkommen. Es ist gut und richtig, die Frage in den Raum zu stellen. Ganz sicher werden sich Betroffene melden die etwas dazu sagen können und werden. Ich selbst bin seit zehn Jahren Stomaträger und mit Erfahrungen der orthotopen Neoblase nicht umfassend in der Lage es zu beurteilen. Wohl aber muss man schauen, wie man mit der verfügbaren Menge an benötigtem Darm zurechtkommen kann. Ggfs bietet sich bei der geplanten OP ein Colonconduit aus Dickdarmmaterial an.


    Lies Dich ein und nach einigen weiteren Beiträgen wirst Du auch die weiteren Unterforen einsehen können.



    Gruß, wolfgangm

    Hallo und guten Morgen Paulo ,


    aufgrund Deiner Mail antworte ich Dir hier, in deinem Strang von 2008 neu zu beleben. Es wäre schön, wenn Du darauf erneut Bezug nehmen würdest um damit durch eine Aktualisierung Dir binnen kurzer Zeit für der uneingeschränkte Zugang zum Forum und allen Unterforen möglich sein wird.



    Gruß, wolfgangm

    Also wenn Interessierte nicht bereit sind die Erläuterungen in Form von Texten und Videos zu nutzen wird eine immer weiter ausufernde Begrüßung langatmig und unergiebig. Derzeit sind ca 100 Mails in der Bearbeitung wo die Leute teilweise ganricht mehr wissen, dass sie einem Forum angehören , geschweige denn was sie dort hinterlegt haben.


    Also ein wenig auch die Kirche im Dorf lassen und Verantwortung beim User einfordern.



    Gruß, wolfgangm

    Der Bearbeitungsmodus für Forenmitglieder im Textbereich ist zeitlich begrenzt nach der Veröffentlichung des Postings. Ich meine, für Korrekturen sind etwa fünfzehn Minuten vorgesehen. Mit dieser Einschränkung soll verhindert werden, dass im Nachhinein ggfs Passagen gelöscht oder verändert werden und dadurch zur Intransparenz führen.


    wolfgangm

    Dem ist kaum etwas anzufügen lieber Namensvetter @Wolfgang . Die Motivation wird oft überlagert von dem Wunsch, auf Anhieb eine Lösung aufgezeigt zu bekommen. Manchmal ist da die kleinste Mitarbeit schon zu viel verlangt. Aber, ich werde nicht müde es zu wiederholen:


    "Unser Forum ist nicht Wikipedia oder Google"


    wolfgangm

    Moin alex57 und erfreulich zu lesen dass im Ergebnis auch postoperativ alles sauber ist. Ja, die AHB wäre schon sinnvoll gewesen aber gerade fällt mir kein Grund ein der Deine Argumentation in Sachen Corona entkräften kann. Wenn nun morgen die Schienen entfernt werden wird sich Zug um Zug die Normalität einstellen. Lass von Dir lesen wann immer Du magst und stell Deine Fragen hier ein.


    Gruß, wolfgangm

    Alles richtig Irmi , aber bitte an der richtigen Stelle. Corona beherrscht ja alle Themen. Hier sollten wir das vielleicht eher in der Community ansprechen damit die Themen zum Blasenkrebs nicht verwässert werden. Ansonsten ist es wie geschildert legitim.


    Gruß, wolfgangm

    Erzeugt am : 19. April 2020

    Uhrzeit : 21:30

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : Früherer Generalsekretär kritisiert COVID-19-Brandbrief der DGU

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    Inhalt :

    Prof. Michael Stöckle, Ex-Generalsekretär und -Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), kritisiert das Vorgehen seiner Fachgesellschaft im Umgang mit der Corona-Krise.

    Der Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum des Saarlandes zeigt sich von dem offenen Brief der DGU an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) “irritiert” und “befremdet”, wie er im Editorial der April-Ausgabe des von ihm herausgegebenen “Kompakt Urologie” schreibt. In dem Brief forderte die Fachgesellschaft den Minister auf, sofort umzudenken, nachdem er die Kliniken aufgefordert hatte, durch Verschieben elektiver Eingriffe Ressourcen für die Versorgung von COVID-19-Patienten bereitzustellen (wir berichteten).

    Der Brief richte sich an eine Regierung, “deren Land durch rechtzeitige Interventionen, vielleicht auch durch Glück, besser als jedes andere westliche Industrieland durch die Krise zu kommen scheint”, wundert sich Stöckle. “Gerade dort, wo die Politik nicht frühzeitig interveniert hat oder intervenieren konnte, ist die Versorgung von Tumorpatienten komplett zusammengebrochen”, erinnert er. Deutschland sei im Moment von einem solchen Kollaps noch ein gutes Stück weg. “Warum sollte der Minister also umdenken, noch dazu ‘sofort”?”, fragt Stöckle.

    Risiko “überschaubar”

    Das von der DGU beschworene Risiko einer „Metastasierung auf der Warteliste“ hält ihr Ex-Generalsekretär für “mehr als überschaubar, weil die Aggressivität vieler urologischer Tumoren niedrig ist”. Ausnahmen seien etwa die seltenen großen und symptomatischen Nierentumoren. “Mir wäre nicht bekannt, dass irgendeine Klinik bisher daran gehindert würde, Notfälle adäquat zu versorgen”, entgegnet er aber. Wohl sei bei invasiven Urothelkarzinomen ein längeres Hinauszögern vital bedrohlich. Stöckle rechnet jedoch anhand aktueller Zahlen vor, dass für deren rechtzeitige Versorgung 1,5 Operationen pro Klinik und Monat nötig sind. “Wollen wir wirklich behaupten, dass wir es nicht schaffen, diese Eingriffe so zu priorisieren, dass niemand Schaden erleidet?”, fragt der Kompakt-Herausgeber rhetorisch und berichtet aus seiner eigenen Klinik, dass “alle anstehenden Zystektomien vorgezogen und konzentriert abgearbeitet” worden seien. “Noch kann ich das Risiko einer Tumorprogression auf der Warteliste beim besten Willen nicht erkennen”, resümiert Stöckle und betont – dann wieder in Einklang mit seiner Fachgesellschaft – “die Notwendigkeit von Priorisierungen und von adäquatem Zupacken”.

    (ms)

    Lesen Sie das vollständige Editorial von Prof. Michael Stöckle in Kompakt Urologie 4/2020, das als Teil der April-Ausgabe der Urologischen Nachrichten am 30.04.2020 erscheint.

    Der Beitrag Früherer Generalsekretär kritisiert COVID-19-Brandbrief der DGU erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/fr…id-19-brandbrief-der-dgu/

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    Ohne das Posting von Carl Cook zu überfrachten, ja genau dieser Zweck steht dahinter. Ein Forum ist "ein Ort der Rede und der Erwiderung" ein Gespräch also. Nachschlagewerk wie Lexika, Wikipedia und Dr. Google sind eine andere Liga und nicht das was wir betreiben.


    In diesem Sinne also weiterhin einen guten Austausch.


    wolfgangm

    Hallo Kerstin Kema1978 , wird bei Lutz geprüft, ob sein Testosteronspiegel noch im Normbereich liegt? Testosteron ist nicht ausschließlich der Sexualität zuträglich sondern auch für die ganz normale Agilität ein wesentlicher Bestandteil. Ich lass es einmal im Jahr prüfen und ggfs mit einer Langzeitinjektion "Nebido" angleichen. Es kann ja nicht sein, dass ich um 06.30 Uhr aufstehe und schon um 09.00 Uhr wieder müde bin.


    Gruß, wolfgangm

    Moin Manu und heute weniger sonnige Grüße zurück. Als leidenschaftlicher E Biker verstehe ich den Wunsch Deines Mannes sehr gut. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass die durch das BCG Therapie eine heftige Reizung in der Blase sein kann. In diesem Fall würde ich abraten. Allerdings, ein Versuch ohne zu übertreiben könnte ihm Klarheit bringen. Eine gute Sitzgeometrie und ein rüttelfreier Untergrund ist empfehlenswert.


    Gruß, wolfgangm

    Erzeugt am : 18. April 2020

    Uhrzeit : 15:30

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles

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    Titel : Menschen ohne Krankenversicherung: Berlin bezahlt Behandlung beim Hausarzt

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    Inhalt : Berlin – Menschen ohne Krankenversicherung können sich in der Coronakrise kostenfrei beim Hausarzt behandeln lassen. Die Mittel dafür stellt der Berliner Senat, wie die Senatsverwaltung für Gesundheit heute mitteilte. Den entsprechenden...
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    Link : https://www.aerzteblatt.de/nac…-Behandlung-beim-Hausarzt

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