Beiträge von wolfgangm

    Hallo ChristaG , das ist wieder sehr individuell. Knapp zehn Jahre sind vergangen bevor ich erstmals ein Hautproblem bekommen habe. Das war im Februar und dies obwohl ich stets eine Pflegelotion benutze. Inzwischen habe ich es durch eine Dermatologin überprüfen lassen. Woher zum Teufel auch immer, es handelte sich um ein Exem. Kurzfristig hatte ich das Produkt des Stomabeutels gewechselt und die angegriffene Hautpartie abheilen lassen. Statt im zweitägigen Intervall habe ich täglich gewechselt und bin inzwischen wieder frei von diesem Problem. So bin ich auch wieder zu dem Produkt zurückgekehrt welches ich seit 2010 benutzte.


    Liebe Grüße, wolfgangm

    Moin ChristaG , meine Vorschreiber/in haben bereits etwas dazu gesagt und auch ich tendiere zu der Option mit dem Urostoma. Eine Instillationstherapie mit der Möglichkeit des Scheiterns und/oder Nebenwirkungen von unbekannter Größe halte ich für einen Zeitverlust für unvertretbar. Bei nicht verfügbarem BCG würde es ausschließlich dem Tumorwachstum in die Hände spielen.


    Gruß, wolfgangm

    Moin @Rasselfisch und herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkebs. Ein wenig stutze ich darüber, dass Du eine TUR B und eine Nachresektion (ebenfalls TUR B) beschreibst und am 02.01.20 bereits die 4. TUR B. Wann war denn die 3.TUR B? Bitte nicht verwechseln mit einer Spiegelung. Eine Perforation aufgrund der Mitomycingabe kann ich mir kaum vorstellen. Wohl aber bei der TUR B kann es passieren. Jedoch fünf Löcher sind schon ungewöhnlich. Unser Mitglied Epi kann und wird sicherlich etwas zum Thema sagen können.


    Liebe Grüße zunächst einmal, wolfgangm

    Moin Noomi , nun sieht's so aus als wenn es vorangeht. Ein pT2 lässt keinen Raum für Experimente und die Zystektomie ist der logische Schritt daraus. Unabhängig von der letztlich zum tragen kommenden Ableitungsvariante sollte die Mutter einige Gewichtsreserven mitbringen weil die OP schon zehrt und der Darm in der ersten Zeit etwas zickig ist. Ebenso ist ein Jutebeutel mit langen Griffen hilfreich. Darin kann Sie die diversen Beutel unterbringen wenn sie das Bett verlässt.


    Den Beitrag verschiebe ich nach der OP in das entsprechende Unterforum.


    Liebe Grüße, wolfgangm

    Questus , dabei ist mir die Schönklinik in Neustadt in guter Erinnerung. Nein, nicht wegen Sex und ausweiden sondern eher wegen der Unfallbehandlung im August 2018. Sexualität vergessen? Die können Dir zwar die Blase und die Prostata nebst Samenblase ausräumen aber nicht die Libido nehmen. Liebe, Kreativität, und Vertrauen sind gefordert und nicht das erweiterte Nachtgebet: "Herr, Du hast mir das Können genommen, nun nimm mir auch das Wollen!"😉


    Gruß, wolfgangm

    Moin @Wolfgang , 2018 hatte ich mehrfach mit den HWI stationär im Krankenhaus gelegen. Nach dem stationären Aufenthalt wurde mir Nifurantin verordnet. Nebenwirkungen hatte ich direkt nicht, wohl aber nachdem ich den Beipackzettel gelesen habe. Seit eineinhalb Jahren habe ich (toi,toi, toi) keine weiteren HWI hinnehmen müssen.


    Gruß, wolfgangm

    Guten Tag und herzlich willkommen bei uns im Forum @PAlois. Luis, Du hast Dich vorgestellt und klar erkennbar die größte Hürde überwunden. Zur aktuellen Frage kann ich Dir nicht aus Erfahrung Rat geben weil ich mit einem Urostoma lebe. Allerdings, Neoblasenträgerinnen und Neoblasenträger werden mit dem eigenen Etfahrungaschatz viele Informationen und Empfehlungen zum Thema etwas mitteilen.


    Derweil stehen Dir die Unterforen als Infoquelle zur Verfügung.


    Gruß, wolfgangm

    David82 , natürlich schwankt es hier und da. Trinkmenge hat ricka bereits erwähnt. Aber auch dann wenn man sich mal nicht wohl fühlt kann es sein. Dazu muss man nicht wirklich erkrankt sein. Der Laborbericht wird es vielleicht mehr erklärbar machen.


    Gruß, wolfgangm

    Erzeugt am : 22. März 2020

    Uhrzeit : 19:45

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : Konsultationsfassung der überarbeiteten S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom

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    Inhalt :

    Die S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Nierenzellkarzinoms“ ist ab sofort zur Kommentierung freigegeben. Experten, aber auch Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen, Verbesserungsvorschläge und Ergänzungshinweise mit dem dafür vorgesehenen Kommentierungsbogen bis zum 05. April 2020 abzugeben.

    Die S3-Leitlinie wurde im Jahr 2015 erstmalig publiziert, 2017 erfolgten erste punktuelle Aktualisierungen. Nun wird die Überarbeitung des Kapitels zur Systemtherapie beim metastasierten Nierenzellkarzinom der Fachöffentlichkeit zur Konsultation vorgelegt. Weitere Themen der Leitlinie werden in den kommenden Jahren im Rahmen eines Living-Guideline-Ansatzes überarbeitet oder ergänzt. Neben der Leitlinie steht auch der vorläufige Leitlinienreport zur Verfügung.

    An der Überarbeitung waren 52 ehrenamtlich arbeitende Fachexperten von insgesamt 35 Fachgesellschaften und Organisationen beteiligt. Die Koordination der fortlaufenden Leitlinienaktualisierung erfolgt durch Prof. Dr. Susanne Krege (Essen) und Prof. Dr. Christian Doehn (Lübeck) unter Federführung der Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO).

    Jährlich erkranken etwa 15.400 Personen in Deutschland an einem Nierenzellkarzinom. Das Nierenzellkarzinom steht mit 3,6 Prozent aller Krebserkrankungen beim Mann an 9. Stelle aller neu diagnostizierten Krebserkrankungen in Deutschland. Bei Frauen ist das Nierenzellkarzinom seltener. Es macht 2,3 Prozent aller Neuerkrankungen aus und liegt damit an 11. Stelle der Krebsneuerkrankungen.

    Die Erstellung und Aktualisierung der Leitlinie wurde im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie durch die Deutsche Krebshilfe gefördert. Alle Leitliniendokumente und der Kommentierungsbogen sind verfügbar unter: https://www.leitlinienprogramm…inien/nierenzellkarzinom/

    Der Beitrag Konsultationsfassung der überarbeiteten S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/ko…linie-nierenzellkarzinom/

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    Erzeugt am : 22. März 2020

    Uhrzeit : 19:45

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : Infektionsschutz: Ersatzkassen lockern Abgaberegelungen für Medikamente in Apotheken

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    Inhalt :

    Um die Zahl der Personenkontakte in Apotheken zu reduzieren und damit das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion zu verringern, lockern die Ersatzkassen die Regelungen zur Abgabe von Arzneimitteln.

    Ab sofort können laut einer Mitteilung des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) Apotheker den Versicherten der Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) statt einer rabattierten Arznei auch nicht rabattierte Arzneimittel ausgeben. Dies gelte dann, wenn das rabattierte Medikament in der Apotheke, die der Patient aufsucht, nicht mehr vorrätig ist. so der vdek. Mit der Regelung solle unter anderem verhindert werden, dass die Betroffenen die Apotheke ein weiteres Mal aufsuchen müssen, um ein dort bestelltes Medikament abzuholen oder das Medikament aus einer anderen Apotheke holen müssen. Die Regelung ist zunächst bis zum 30. April 2020 befristet.

    Schutzmaßnahme insbesondere für ältere und vorerkrankte Patienten

    „Die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Ersatzkassen leisten ihren Beitrag dazu, wo immer es möglich ist. Mit der kurzfristig getroffenen Regelung zur Arzneimittelabgabe schützen wir insbesondere ältere und vorerkrankte Patienten, die Apotheken besonders häufig aufsuchen. Zugleich ist es ein Beitrag zur Verringerung des allgemeinen Infektionsrisikos“, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek.

    Der Beitrag Infektionsschutz: Ersatzkassen lockern Abgaberegelungen für Medikamente in Apotheken erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/in…medikamente-in-apotheken/

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    Erzeugt am : 22. März 2020

    Uhrzeit : 19:45

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : BVMed-Blitzumfrage zum Coronavirus: Probleme bei Produktion und Zulieferern

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    Inhalt :

    35 Prozent der MedTech-Unternehmen haben Probleme, den Bedarf von medizinischer Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln für die eigenen Produktionsstätten sicherzustellen. Knapp 60 Prozent der Unternehmen haben zudem Probleme mit ihren Zulieferbetrieben. Das sind Ergebnisse einer Blitzumfrage des Bundesverbandes Medizintechnologie e.V. (BVMed) zu den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie.

    An der Blitzumfrage haben sich laut BVMed 87 Medizinprodukte-Hersteller beteiligt . “Im Mittelpunkt steht die Aufrechterhaltung der Patientenversorgung. Dafür brauchen wir geeignete politische Maßnahmen, damit die Produktion von notwendigen Medizinprodukten auch in Coronavirus-Krisenzeiten sichergestellt ist. Dazu gehören der freie Warenverkehr, flexible regulatorische Maßnahmen und ein MDR*-Moratorium”, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll die Umfrageergebnisse.

    Für die Produktionsstätten von Medizinprodukte-Herstellern werden ebenfalls medizinische Schutzprodukte und Desinfektionsmittel benötigt. Sechs Prozent der Unternehmen gaben an, den Bedarf überhaupt nicht mehr decken zu können, 29 Prozent können ihn kaum decken.

    52 Prozent der MedTech-Unternehmen befürchten nach Angaben des BVMed eine langsamere Verteilung der Produkte durch die zentrale Beschaffung für medizinische Schutzprodukte durch staatliche Stellen. 48 Prozent bemängeln mehr Bürokratie, die aus der zentralen Beschaffung entsteht. Insgesamt leiden, wie es heißt, bereits ein Viertel der Unternehmen unter einer sinkenden Marktnachfrage nach ihren Medizinprodukten. Auf der anderen Seite ist die Marktsituation laut Mitteilung des BVMed bei 30 Prozent der Hersteller besser geworden, insbesondere im Bereich der medizinischen Schutzausrüstung oder bei Produkten für die Intensivmedizin.

    59 Prozent der MedTech-Unternehmen gaben an, in Folge des Coronavirus-Ausbruchs Probleme mit Zulieferern zu haben. 45 Prozent haben einen erhöhten Krankenstand bei den Mitarbeitern. Kurzarbeit mussten sechs Prozent der MedTech-Unternehmen anordnen.

    80 Prozent der befragten MedTech-Unternehmen befürworten in der derzeitigen Situation befristete Ausnahmen bezüglich regulatorischer Anforderungen, so der BVMed. Das Bundesgesundheitsministerium hatte laut BVMed hier bereits einen flexiblen und pragmatischen Umgang der Behörden zugesichert. 55 Prozent wünschen sich einen besseren Informationsfluss durch die Behörden, 54 Prozent konkrete Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung.

    BVMed fordert MDR-Moratorium
    Da die Coronavirus-Pandemie unmittelbare Auswirkungen auf die Vorbereitung des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) am 26. Mai 2020 hat, fordert der BVMed ein MDR-Moratorium bis zum Ende der Coronavirus-Krise. “Erste Benannte Stellen schließen oder sind in ihrer Tätigkeit eingeschränkt. Experten und Auditoren dürfen nicht mehr reisen. Behörden sind betroffen. Produktionsstätten sind betroffen. Lieferanten brechen weg. Und das zusätzlich zu den bekannten Problemen: zu wenige Benannte Stellen, zu wenige Experten, fehlende Rechtsakte und Leitlinien. Die doppelt getroffene MedTech-Branche braucht jetzt ein MDR-Moratorium”, fordert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

    Neben dem Moratorium bei der MDR auf europäischer Ebene bis zum Ende der Corona-Krise müsse auf nationaler Ebene ein “MDR-Notfallplan” vorbereitet werden, so der BVMed. Dazu gehören laut BVMed eine nationale “Sonderzulassung”, die in Artikel 59 der MDR vorgesehen ist, für die gesamte altzertifizierte Produktpalette, damit keine Versorgungsengpässe für die Patienten entstehen. Eine solche Sonderzulassung könnte durch das Bundesgesundheitsministerium als Dringlichkeits-Anordnung erfolgen. Außerdem schlägt der BVMed einen Bestandsschutz für bewährte Altprodukte vor, für die ein Antrag auf Neu-Zertifizierung bei einer MDR-Benannten Stelle bis zum 26. Mai 2020 gestellt wird, der aber wegen des Engpasses oder durch Auswirkungen der Corona-Krise nicht bearbeitet wird.

    Weiterführender Link zum Coronavirus-Portal des BVMed: www.bvmed.de/corona

    * MDR: EU-Medizinprodukte-Verordnung

    Der Beitrag BVMed-Blitzumfrage zum Coronavirus: Probleme bei Produktion und Zulieferern erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/bv…oduktion-und-zulieferern/

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    Erzeugt am : 22. März 2020

    Uhrzeit : 19:45

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : mCRPC: Cabazitaxel wirksamer in Kombination mit Carboplatin

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    Inhalt :

    Die Kombination von Carboplatin mit Cabazitaxel verbesserte einer aktuellen Studie zufolge die klinische Wirksamkeit der Therapie von metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) verglichen mit Cabazitaxel allein.

    Auch wenn Nebenwirkungen unter der Kombinationstherapie häufiger waren, war die Behandlung sicher und allgemein gut verträglich, so die Autoren um Ana M. Aparicio vom Department of Genitourinary Medical Oncology am University of Texas MD Anderson Cancer Center, Houston, Texas, USA.

    Durchgeführt wurde eine unverblindete, randomisierte Phase-I–II-Studie an 2 Zentren in den USA. Eingeschlossen waren Männer mit fortgeschrittenem mCRPC. Im Phase-I-Teil erhielten die Patienten 20–25 mg/ m² Cabazitaxel intravenös und Carboplatin intravenös AUC 3–4 mg/ml/min alle 21 Tage. Die maximal tolerierte Dosis war definiert als die höchste Dosiskohorte, in der ≤1/6 der Patienten dosislimitierende Toxizitäten erlitt. In Phase II wurden die Patienten 1:1 auf einen Arm mit Cabazitaxel mit oder ohne Carboplatin randomisiert. Alle Patienten erhielten als Supportivtherapie Wachstumsfaktor und täglich 10 mg orales Prednison. In Phase I war die maximal tolerierte Dosis der Kombination, in Phase II das progressionsfreie Überleben (PFS) der primäre Endpunkt.

    9 Patienten beendeten die Phase I wie geplant und 160 Patienten wurden auf den Cabazatitaxel- (n=79) und den Cabazatitaxel/Carboplatin-Arm (n=81) randomisiert. Als Grad-3-Nebenwirkungen traten in Phase I auf: Anämie (n=2), Fatigue (n=1), Thrombozytopenie (n=1), Hypomagnesäimie (n=1), Diarrhoe (n=1), Hypokaliämie (n=1), Anorexie (n=1) und Dehydrierung (n=1), Grad-4-Nebenwirkungen und dosislimitierende Toxizitäten traten nicht auf. Daher wurden für Phase II 25 mg/m² Cabazitaxel und Carboplatin mit AUC 4 mg/ml/min als Dosis ausgewählt. Nach einem medianen Follow-up von 31,0 Monaten verbesserte die Kombinationsbehandlung das mediane PFS von 4,5 Monaten (95 %-KI 3,5–5,7) auf 7,3 Monate (95 %-KI 5,5–8,2); HR 0,69 (95 %-KI 0,50–0,95; p=0,018). Die häufigsten Grad-3- bis -5-Nebenwirkungen waren Fatigue (9 % bei Monotherapie, 20 % bei Kombinationstherapie), Anämie (4 %, 16 %) und Thrombozytopenie (1 %, 14 %). Behandlungs­bezogene Todesfälle traten nicht auf.

    (rm/ms)

    Publikation:

    Corn PG et al. Cabazitaxel plus carboplatin for the treatment of men with metastatic castration-resistant prostate cancers: a randomised, open-label, phase 1-2 trial. Lancet Oncol 2019 Oct;20(10):1432–1443.

    Der Beitrag mCRPC: Cabazitaxel wirksamer in Kombination mit Carboplatin erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/mc…bination-mit-carboplatin/

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    Wenn ich in diesem Zusammenhang mich auf Krisenzeiten berufe frage ich mich tatsächlich nach den ganz alltäglichen Datensammlung, auch zu den Bewegungsprofilen. Dieses Gejaule und Geheule um den Datenschutz ist einfach nur lächerlich. Ob nun hier bei einer Epidemie oder bei der Beweisführung durch Polizei und Ermittlungsbehörden, das muss einfach genutzt werden dürfen. Wer nichts verbockt, der hat doch nicht's zu befürchten.


    wolfgangm

    Erzeugt am : 21. März 2020

    Uhrzeit : 14:00

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles

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    Titel : Spahn dankt Ärzten und kündigt Finanzierung von Fieberambulanzen an

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    Inhalt : Berlin − Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in einem Brief für „diesen außergewöhnlichen Einsatz“ in der Corona-Pandemie gedankt. „Sie als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bilden den ersten...
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    Link : https://www.aerzteblatt.de/nac…g-von-Fieberambulanzen-an

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