Beiträge von wolfgangm

    Auf jeden Fall und unbedingt rate ich Dir mit Nachdruck die Krankenakte einzusehen und von Befunden sowie vom OP Bericht Kopien einzufordern. Da es schwierig sein wird einen Beweis für schuldhaftes Verhalten der Ärzte zu bekommen sehe ich die Erfolgsquote einer Klage mäßig bis gering. Allerdings, wenn die Krankenkasse sich der Zusatzkosten entledigen möchte würde ich ihr auch das Prozessrisiko überlassen.


    wolfgangm

    Guten Tag und herzlich willkommen bei uns im Forum @Pedro0815 . Als inzwischen langjähriges "Beuteltier" kann ich mich gut in die Lage Deines Vaters hineinversetzen. Immer schwierig aus der Distanz eine Lösung aufzuzeigen. Ist die REHA Klinik speziell auf die Folgen einer Zystektomie ausgerichtet? Schwestern und Pfleger sind sicherlich immer bemüht, die bestmögliche Versorgung sicherzustellen aber eine Stomafachkraft wäre schon sehr hilfreich und sinnvoll. Wie liegt das Stoma? Auf, über oder unter Hautniveau? Führt vielleicht extreme Schleimbildung dazu, dass der Urin nicht ungehindert abfließen kann in den Nachtbeutel? Es kann reichlich viele Auslöser geben.


    Gruß, wolfgangm

    Hallo Werner, die nicht auffindbare Krankenakte fordert die Frage nach der Klinik heraus wo der Eingriff durchgeführt wurde. Erstaunlich ist auch, dass hier die Krankenkasse involviert ist. Mir ist hier unser Mitglied Epi gegenwärtig präsent wo es auch zu einer Perforation der Blase gekommen ist im Zuge einer TUR B.


    Gruß, wolfgangm

    Guten Tag und herzlich willkommen bei uns im Forum wehoedo . Zunächst halten wir es so, dass ein neues Mitglied sich kurz vorstellt und eine Schilderung zum bisherigen Verlauf der Erkrankung gibt. Ansonsten reden wir uns mit dem Vornamen (kann auch erfunden sein) und sind bemüht einen zielgerichteten Austausch zu pflegen.


    Von Metastasen aufgrund einer Perforation habe ich bisher nicht's gehört oder gelesen. Was Du mit der Frage nach einer Klage ausdrücken mochtest leuchtet mir nun wirklich nicht ein. Es sei denn, Du kannst einem Mediziner Fahrlässigkeit oder Vorsatz nachweisen. Ansonsten wird immer wieder auf Risiken beim Eingriff hingewiesen.


    Gruß, wolfgangm

    Erzeugt am : 8. März 2020

    Uhrzeit : 19:30

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : netdoktor - Ihr unabhängiges Gesundheitsportal

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    Titel : Impfen ist effektiv und sicher

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    Inhalt : Horrorberichte über vermeintliche Impfschäden verunsichern immer mehr Menschen. Tatsächlich sind Impfungen sehr sicher.
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    Link : https://www.netdoktor.at/thera…fung/impfschaeden-9171920

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    Erzeugt am : 8. März 2020

    Uhrzeit : 19:30

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : netdoktor - Ihr unabhängiges Gesundheitsportal

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    Titel : Psyche und Tinnitus hängen zusammen

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    Inhalt : Tinnitus-Experte Dr. Schobel klärt im Gespräch mit netdoktor.at die wichtigsten Fragen zum Thema dauerhafte Ohrgeräusche.
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    Link : https://www.netdoktor.at/inter…tus-psyche-noiser-9166661

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    Erzeugt am : 8. März 2020

    Uhrzeit : 19:30

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : netdoktor - Ihr unabhängiges Gesundheitsportal

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    Titel : Schlüsselbeinbruch

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    Inhalt : Der Schlüsselbeinbruch zählt zu den häufigsten Knochenbrüchen und tritt vor allem bei Kindern und Jugendlichen auf. Die Fraktur kann konservativ behandelt oder operiert werden.
     
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    Link : https://www.netdoktor.at/krankheit/schluesselbeinbruch-7320

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    Erzeugt am : 8. März 2020

    Uhrzeit : 19:30

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Presseportal.de - Gesundheit / Medizin

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    Titel : Corona-Sorge gerecht werden / Patienten mit Grippesymptomen sind beunruhigt - Arztpraxen sind schlecht erreichbar

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    Inhalt : meinRezept.online - GORILLA Logistics GmbH [Newsroom]
    Hamburg (ots) - Hamsterkäufe spiegeln die Verunsicherung der Bevölkerung wider. Patienten suchen Sicherheit im Hinblick auf eine mögliche Corona-Infektion bei ihren Hausärzten. Diese wollen allerdings keine Besuche von Patienten mit begründetem ... Lesen Sie hier weiter...

    Original-Content von: meinRezept.online - GORILLA Logistics GmbH, übermittelt durch news aktuell
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    Link : https://www.presseportal.de/pm/142069/4540018

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    Erzeugt am : 8. März 2020

    Uhrzeit : 19:15

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : RSS-Newsfeed des Bundesministeriums für Gesundheit

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    Titel : Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gibt eine Regierungser­klä­rung zur Be­kämpfung des Corona­virus ab

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    Inhalt : Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gibt eine Regierungser­klä­rung zur Be­kämpfung des Corona­virus ab
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    Link : https://www.bundesgesundheitsm…klaerung-coronavirus.html

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    Erzeugt am : 8. März 2020

    Uhrzeit : 19:15

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : Experimentelle Therapiealternativen des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

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    Inhalt :

    Beim 34. Deutschen Krebskongress (DKK) in Berlin stellten Experten den aktuellen Stand zu experimentellen Therapiealternativen des lokal begrenzten Prostatakarzinoms vor. Besprochen wurden der hochintensiv fokussierte Ultraschall (HIFU), die irreversible Elektroporation (IRE) und Möglichkeiten der fokalen Strahlentherapie.

    HIFU-Spezialist Prof. Martin Schostak vom Universitätsklinikum Magdeburg betonte gleich zu Anfang, dass eine fokale Therapie seiner Ansicht nach nur vorliegt, wenn maximal die halbe Drüse behandelt wird. Hierzu stellte er aktuelle Daten der HEMI-Studie vor. Diese Studie prüfte die Hemiablation bei Low-risk-Prostatakrebs im klinischen Stadium cT1c bis cT2a, Gleason-Score bis 3+4=7, mit sicherem einseitigen Befall: In der multiparametrischen Magnetresonanztomographie (mpMRT) durfte sich kein Hinweis auf ein signifikantes Karzinom der Gegenseite (PI-RADS-Score ≥4) zeigen. Der Anteil tumorbefallener Stanzen an der Gesamtzahl der entnommenen Stanzen musste 30 Prozent unterschreiten, und der größte zusammenhängende Tumorherd musste kleiner als 5 mm sein. Eingeschlossen waren Patienten, welche die Standardtherapien ablehnten und eine Active-Surveillance-Strategie nicht wünschten. Es handelte sich um eine prospektiv einarmige, nicht randomisierte Studie mit einer Beobachtungszeit von 24 Monaten. Primäres Studienziel war das progressionsfreie Überleben, sekundäre Studienziele waren Gesamtüberleben und Lebensqualität.

    Ergebnisse der HEMI-Studie

    Die Zwölf-Monats-Ergebnisse wurden von Ganzer et al. publiziert. (1) Anhand dieser Daten stellte Schostak den Sinn der fokalen Therapie heraus: die Vermeidund von Inkontinenz und erektiler Dysfunktion als Folge der Prostatakrebstherapie. Nach zwölf Monaten brauchten drei von 51 Patienten (5,9%) Vorlagen, gegenüber präoperativ einem von 51 (2%). Der mittlere IPSS-Score hatte sich nicht verändert. Bei der Erektilen Funktion gab es eine signifikante Änderung im IIEF-5-Score: Dieser sank von 17,6±6,1 auf 13,6±8,6 (p<0,001). Allerdings erreichten weiterhin von 21 von 30 Patienten (70%) einen Score von 17 oder mehr. PDE-5-Hemmer wurden nach der Therapie häufiger eingenommen: Bei Baseline waren es sieben der 51 Patienten (13,7%), nach zwölf Monaten zwölf Patienten (23,5%, p=0,001). Im aktuellen Zwei-Jahres-Update waren, wie Schostak in Berlin berichtete, zwischen April 2013 und November 2018 83 Patienten behandelt worden. Acht Patienten hatten die Studie aus verschiedenen Gründen abgebrochen, das heißt 75 Patienten nahmen am Follow-up nach zwölf Monaten teil (mittleres Follow-up: 19,53±6,5 Monate [Range: 12–24). Der mittlere PSA-Wert war nach 24 Monaten auf 48,8 Prozent des Ausgangswertes abgefallen; der PSA-Nadir von 46,8 Prozent des Ausgangswertes war nach zwölf Monaten erreicht. Eine Kontrollbiopsie konnte nach zwölf Monaten bei 63 der 75 Patienten (84,0%) entnommen werden. Insgesamt waren 33 der 63 Biopsien positiv (52,4%). Innerhalb des Behandlungsareals waren 15 der 63 Biopsien (23,8%) positiv („in-field-failure“). Ein klinisch signifikantes Prostatakarzinom lag in vier Fällen (6,3%) vor; darunter verstanden die Autoren, so Schostak, „Gleason-7-Tumoren mit einem gewissen Volumen“. Ein „out-field-failure“ auf der Gegenseite, also nicht erkannte und damit auch nicht behandelte Tumoren wurden bei 22 der 63 Patienten (34,9 Prozent) nachgewiesen. „Dabei handelte es sich in allen Fällen um Gleason-6-Tumoren“, sagte Schostak.

    IRE noch im experimentellen Stadium

    Die IRE geriet nach einem enthusiastischen Bericht in der Zeitschrift „Focus“ im Jahr 2015 ins Kreuzfeuer der Kritik, die Deutsche Gesellschaft für Urologie bezeichnete sie als Außenseitertherapie. „Die Datenlage ist nach wie vor außerordentlich dünn“, schränkte auch Prof. Philipp Wiggermann vom Städtischen Klinikum ein, räumte jedoch ein, dass die Methode „wahrscheinlich eine Menge Potenzial hat“. Bei der IRE werden in den Prostatakrebszellen durch ein sehr kurz angelegtes, starkes elektrisches Feld zwischen zwei Elektroden, ohne dass ein thermischer Effekt erzeugt wird, Nanoporen erzeugt, was zur Apoptose führt. Der Vorteil sei, dass „wir relativ selektiv sind und gewisse Strukturen ziemlich gut schonen können“, sagte der interventionelle Radiologe. Eine aktuelle Übersichtsarbeit mit insgesamt weniger als 300 Patienten stellt die bisher vorhandenen Daten zusammen (2) – „nicht viele Patienten, aber die Ergebnisse sind hoch interessant und spannend“, so Wiggermann. Es wurden Raten von vorlagenfreier Kontinenz von 91 bis 100 Prozent erreicht, die erektile Funktion wurde bei 79 bis 100 Prozent erhalten. Die In-field-recurrence-Raten lagen zwischen null und 33 Prozent. Der Radiologe berichtete, dass aufgrund der Lernkurve der Methode die In-field-recurrence dann auftritt, wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat. Dies betrifft vor allem den Abstand der Elektroden, der bei ungenügender Justierung zu einer Untertherapie führen kann. Viele Fragen seien weiterhin offen: Patientenselektion: Welche Patienten eignen sich für die Methode?Sicherheitsabstand: Wie fokal soll man therapieren?Feldstärke: Wie viel Energie soll eingesetzt werden?Lernkurve: Ist die Methode nur etwas für wenige Zentren?Bildgebung: Ultraschall (bei Urologen beliebt) oder CT (von Radiologen bevorzugt)Reversibel statt irreversibel: geringere Energie applizieren, um Nanoporen temporär zu erzeugen, und mit zytotoxischen Substanzen kombinieren?

    Insgesamt urteilte der Experte, dass die Methode sich nach dem IDEAL-Schema (Idea, Development, Exploration, Assessment, Long-term Study) (3) noch im Stadium 2b (Exploration) befindet und forderte, die Methode nur im Rahmen von Studien anzuwenden: „Das ist leider sehr weit weg von der aktuellen Versorgungssituation“, kritisierte er.

    Auch Strahlentherapie zunehmend fokal

    Die Strahlentherapeuten seien es gewohnt, die ganze Drüse homogen zu behandeln, sagte PD Dr. Constantinos Zamboglou vom Universitätsklinikum Freiburg, doch „nun sind wir ebenfalls auf die Idee gekommen, dass man die Prostata auch fokal therapieren kann“. Die Grundlage dafür sind Studien, die zum einen eine Dosis-Wirkungs-Beziehung der Strahlung zeigen; zum anderen belegt die Forschung, dass Lokalrezidive genau dort auftreten, wo auch vorher der Tumor war, was bedeutet, dass höchstwahrscheinlich eine dominante intraprostatische Läsion für die Rezidive verantwortlich ist. Bei der Anwendung gibt es zwei Konzepte: Bei der ultrafokalen Therapie wird wirklich nur der sichtbare Tumor bestrahlt; „dies wenden wir in unserer Klinik bei Low-risk-Patienten an, die keine Active Surveillance mehr wollen, bei Favourable-intermediate-risk-Patienten nach NCCN oder auch bei Lokalrezidiven nach primärer perkutaner Strahlentherapie“, so Zamboglou. Dem steht die fokussierte Therapie gegenüber, bei welcher der Tumor mit einem fokalen Boost behandelt wird und der Rest der Drüse mit einer niedrigeren Dosis, um auch nicht sichtbare Tumorareale zu erreichen. „Das machen wir vor allem bei Patienten mit intermediate und high risk.“ Hinsichtlich der Technik wird alles Vorhandene verwendet: intensitätsmodulierte Radiotherapie, Low- und High-dose-rate-Brachytherapie und stereotaktische Strahlentherapie. Zur Zielvolumendefinition empfiehlt Zamboglou zusätzlich zur mpMRT die Positronenermissionstomographie/Computertomographie mittels Prostata-spezifischem Antigen (PSMA-PET/CT), da Studien gezeigt hätten, dass die mpMRT allein das Tumorvolumen unterschätzt.

    Literatur: Ganzer R, Hadaschik B, Pahernik S et al. J Urol. 2018 Apr;199(4):983-989.Blazevski A, Scheltema MJ, Amin A et al. BJU Int 2020 Mar;125(3):369-378.McCulloch P, Altman DG, Campbell WB et al. Lancet 2009;374(9695):1105–1112.

    (ms)

    Quelle: Sitzung “Experimentelle Therapiealternativen des lokal begrenzten Prostatakarzinoms”, 34. DKK, 19.02.2020, Berlin

    Der Beitrag Experimentelle Therapiealternativen des lokal begrenzten Prostatakarzinoms erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/ex…enzten-prostatakarzinoms/

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    Erzeugt am : 8. März 2020

    Uhrzeit : 19:15

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Urologie – Biermann Medizin

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    Titel : Asklepios greift nach Rhön-Klinikum

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    Inhalt :

    Auf dem deutschen Krankenhausmarkt steht eine weitreichende Konzentration bevor: Die beiden Klinikkonzerne Asklepios und Rhön wollen sich zusammentun.

    In einem ersten Schritt wollen der Rhön-Großaktionär Asklepios, der Rhön-Gründer Eugen Münch sowie seine Ehefrau ihre Anteile in einem Gemeinschaftsunternehmen bündeln, wie Asklepios am 28.02.2020 mitteilte.

    Dieses Joint Venture soll mindestens rund 49 Prozent der Rhön-Aktien halten. Zudem will Asklepios anschließend den übrigen Rhön-Anteilseignern ein Angebot von 18 Euro je Aktie unterbreiten – 25 Prozent mehr, als die Aktien vor Bekanntgabe der Pläne kosteten.

    «Die Zusammenarbeit mit Asklepios eröffnet uns neue Möglichkeiten, die Ertragskraft und Leistungsfähigkeit in einem schwierigen Marktumfeld nachhaltig zu stabilisieren», erklärte Münch. Bernard große Broermann, Gründer von Asklepios, sprach von einem «Meilenstein für die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland.»

    Mit den Übernahmeplänen würden sich zwei führende Klinik-Konzerne in Deutschland hinter dem Marktführer Fresenius Helios zusammenschließen. Rhön behandelte vergangenes Jahr mehr als 860.000 Patienten, Asklepios versorgte 2018 rund 2,3 Millionen Kranke.

    Während Asklepios mit Sitz in Hamburg in 160 Gesundheitseinrichtungen in Deutschland vertreten ist, betreibt Rhön Krankenhäuser in Bayern, Thüringen, Brandenburg und Hessen. Helios unter dem Dach des Dax-Konzerns Fresenius bliebe mit seinen 86 Kliniken in Deutschland und rund 5,6 Millionen Patienten im Jahr aber unangefochten.

    Der Abschluss der Transaktion wird vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung für das zweite Quartal erwartet.

    Rhön-Klinikum soll als eigenständiges Unternehmen fortbestehen, hieß es. Rhön steht unter verstärktem regulatorischem Druck. So dürfte die vom Bundestag beschlossene Personaluntergrenze in der Pflege das Ergebnis 2020 belasten, hieß es. Hinzu kämen Anlaufkosten für den Einstieg in die Telemedizin, wo Rhön im großen Stil mitmischen will.

    (dpa)

    Der Beitrag Asklepios greift nach Rhön-Klinikum erschien zuerst auf Biermann Medizin.
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    Link : https://biermann-medizin.de/as…eift-nach-rhoen-klinikum/

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    Moin larri , für diese Beutellösung hatte ich mich nicht entschieden sondern der Befall der Harnröhre hat eine natürliche Ableitung ausgeschlossen. Insofern gab es nur die Wahl zwischen Urostoma oder Tod. Das Leben mit dem Beutel wird im Laufe der Zeit in gewisser Weise zur Normalität. Die hygienische Versorgung spielt sich ein und reiht sich ein in das Procedere Zähne putzen, rasieren und duschen. An der Optik gibt's nichts schönzureden. Ästhetik ist anders. Im Gegenzug habe ich seit der OP einen ungestörten und durchgängigen Nachtschlaf. Urlaub mit dem Flieger oder mit dem Auto klappt sehr gut und mit dem Stoma war ich im Atlantik, im Mittelmeer, der Nord- und Ostsee baden. Drei Jahre habe ich nach dem Eingriff noch im Büro gearbeitet und tue dies noch heute an zwei halben Tagen in der Woche. Ins Fitnessstudio gehe ich an drei Vormittagen und fahre wann immer es geht mit dem Rad. Bis vor einem Jahr noch mit dem Mountainbike. Da hat mich aber ein Sturz mit der Folge eines Mehrfachbruchs des Schlüsselbein in die Realität zurückgeholt. Ein Tourenrad tut's auch. Aktuell baue ich mir die Kondition wieder auf die ich nach einem Gelenkersatz an der linken Hüfte eingebüßt hatte. Das war übrigens vor sechs Monaten und noch gestern habe ich eine Tour absolviert. Zu Deinem Beruf kann ich nicht's sagen, wohl aber das es mit dem heben von Gewichten nur sehr mäßig und abgestuft gehen wird. Tja, die Partnerschaft wird sich einstellen müssen darauf, dass alles anders sein wird. Bei mir zumindest kann ich von nervschonender Operation nicht sprechen. Die erektyle Disfunktion ist Fakt. Weder habe ich die Bereitschaft zu Implantaten noch zu Injektionen in den Penis gehabt und habe sie nicht. Eine gut funktionierende Partnerschaft findet immer Wege, eine nicht funktionierende Partnerschaft findet Ausreden.


    Gruß, wolfgangm

    Hallo larri, Rainer wird darauf eingehen und er hat seine orthotope Neoblasen seit etwa 15 Jahren. Alles Weitere wird er selbst berichten. Ich bin auch 68 Jahre alt und habe meine Blase vor ziemlich genau zehn Jahren hergeben müssen. In meinem Fall hat der Befall der Harnröhre eine orthotope Neoblase ausgeschlossen und es wurde mir ein Urostoma (Beutellösung) angelegt. Eine sogenannte inkontinente Ableitung. Optisch nicht so toll gelöst wie die Neoblase aber eben mit zunehmendem Alter auch einfacher zu handlen. Wie gesagt, alles hat immer eigene Aspekte. Mit dem Wissen von heute würde ich, ich persönlich, jenseits der Sechzig bewußt für das Urostoma entscheiden wobei durchaus Mitglieder jenseits der Siebzig mit der Neoblase zurechtkommen. Halt auch eine Frage der Disziplin und des Trainings.


    Gruß, wolfgangm

    Hallo und guten Abend larri und herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkebs. Es wird sich zeigen, was der geplante Eingriff am 07.04.2020 ergeben wird. Ich gehe davon aus, dass es eine TUR B (transurethale Resektion Blase) werden wird. Hier werden durch die Harnröhre Proben entnommen welche dann im weiteren Verlauf der pathologischen Befundung zugeführt werden. Erst dann wenn dieser Befund vorliegt kann man eine mögliche Therapie ableiten. Es sollte mit Hexvix gearbeitet werden. Das wird vor dem Eingriff in die Blase instilliert und macht für den Operateur auffälliges Gewebe fluoreszierend sichtbar.


    Zu den Abkürzungen kann ich nur ableiten "BT = Blasentumor, recht = rechts SW = Seitenwand. "


    Lies Dich gerne in die Themen ein und stelle die Fragen die Dir auf der Seele brennen.


    Gruß, wolfgangm

    Erzeugt am : 7. März 2020

    Uhrzeit : 13:32

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten (RSS)

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    Titel : GKV-Bilanz 2019: Finanzpolster der Kassen schmilzt

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    Inhalt : Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verbucht im Jahr 2019 ein Minus von rund 1,5 Milliarden Euro. Das teilte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) heute mit. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigt sich zufrieden.
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    Link : https://www.pharmazeutische-ze…r-kassen-schmilzt-116067/

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    Erzeugt am : 7. März 2020

    Uhrzeit : 13:32

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Pharmazeutische Zeitung online: Nachrichten (RSS)

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    Titel : Nicht nur bei Coronaviren: Notfallplan gehört in jedes Apotheken-QMS

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    Inhalt : Jede Apotheke sollte einen Notfallplan für Epidemien, Stromausfälle und andere Katastrophen in der Schublade haben. Die PZ sprach mit der AG KatPharm, was Apotheken dabei bedenken sollten, auch im Hinblick auf das aktuelle Corona-Geschehen in Deutschland.
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    Link : https://www.pharmazeutische-ze…des-apotheken-qms-116050/

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    Erzeugt am : 7. März 2020

    Uhrzeit : 13:32

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles

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    Titel : Bundesjustizministerin drängt auf baldiges Gesetz zur Sterbehilfe

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    Inhalt : Düsseldorf – Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat sich für ein neues Gesetz zur Sterbehilfe noch vor der nächsten Bundestagswahl ausgesprochen. An die Bundestagsabgeordneten appellierte sie, zügig tätig zu werden. „Ich halte es für...
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    Link : https://www.aerzteblatt.de/nac…es-Gesetz-zur-Sterbehilfe

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    Erzeugt am : 7. März 2020

    Uhrzeit : 13:32

    Von : Blasenkrebs Online-Selbsthilfegruppe

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    Feed von : medcom24 - - Das Presseportal für Medizin & Gesundheit im Internet.

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    Titel : Kognitives Training nötig um Folgen von Alkoholsucht dauerhaft zu beheben

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    Fast jeder Erwachsene trinkt Alkohol. Etwa 12% der Menschen in Deutschland trinken sogar so viel Alkohol, dass sie ihre Gesundheit gefährden und rund 1,8 Millionen gelten als alkoholabhängig. So die aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Gesundheit. „Nicht jeder, aber viele sind suchtgefährdet“, sagt Dr. Sabine Ladner-Merz.

    Weiterlesen
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    Link : https://www.medcom24.de/conten…ucht-dauerhaft-zu-beheben

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