-
Ich denke, alles was nach "unten" den Verlauf der Schläuche störungsfrei ermöglicht ist okay. Während der ersten Tage nach der OP ist das "Engelchenhemd" vom KH unschlagbar. (nicht sexy aber sehr praktisch) Danach finden sich die Alternativen von ganz allein.
Wolfgang
-
Moin Marc, ich denke, nach beinahe jedem größeren Eingriff steigen die Entzündungswerte. Selbst nach einem orthopädischen Eingriff habe ich es zur Kenntnis nehmen müssen. Aber gut, dass es unter Beobachtung ist.
Gruß, Wolfgang
-
Es scheint ja primär um die Intensität der Nebenwirkungen zu gehen. Die sind aber ebenso individuell wie auch die Erfolgsaussichten der Therapie. Der in den Stammdaten hinterlegte pTa G2, G3 wurde vor nach der letzten TUR B festgelegt?
Gruß, Wolfgang
-
Guten Morgen und herzlich willkommen im Forum Blasenkrebs. Der Anlass ist natürlich mehr als bescheiden und es ist an der Zeit, etwas zu unternehmen. Die häufigen Rezidive lassen deutlich die Hartnäckigkeit erkennen. Leider sehe ich nicht, welche Befundung es nach den TUR-B es gegeben hat. Im Rahmen der Instillationstherpaie steht als Alternative zum Mito,ycin nur BCG zur Auswahl. Hier aber gibt es derzeit Lieferprobleme des Herstellers. Übrigens, ohne Behandlung steht ganz massiv der Verlust der Blase im Raum.
Liebe Grüße, Wolfgang
P.S. Bitte immer hier weiterschreiben und nicht neue Themen mit dem gleichen Inhalt eröffnen
-
Sieht doch super aus und geht auch ohne Sixpack
Wolfgang
-
Arik, sei sicher, die OP ist der einzig richtige und sinnvolle Weg um das Monster loszuwerden.
Liebe Grüße, Wolfgang
-
Moin Charlotte, besser und kürzer als Stez kann man es nicht umschreiben. Es mag durchaus sein, dass manche Erkrankungen mit naturheilkundlichen Mittel gelindert und ggfs sogar geheilt werden. Ein Blasentumor pT2a G 3 ist leider derzeit nur operativ zu behandeln sofern eine Überlebenschance bestehen soll. Je schneller desto besser.
Liebe Grüße, Wolfgang
-
Didi, das ist gerade ein ganz dünnes Eis auf das Du dich begibst. 🤣🤣🤣
Gute Genesung, Wolfgang
-
das geht hier JoFo76 . Geh auf das Profil der Person der Du folgen möchtest, öffne das Symbol des Menschen und schon kannst Du diesen folgen.
Gruß, Wolfgang
-
Roswitha, der Radiologe kann beurteilen was die Bildgebung sichtbar macht und dies mit aller Erfahrung einordnen. Dies ersetzt aber niemals die Auswertung der Pathologen. Da ist eben das entnommene Materal faktisch vorhanden. Dies wird mikroskopisch untersucht und klassifiziert. Die Entartung der Zellen kann man via CT nicht als Befund einordnen.
Gruß Wolfgang
-
Also Roswitha, rossyhusky nun mal schön der Reihe nach. Die ultimative Aussage zum Stadium gibt es eben erst nach der OP wenn die entnommenen Präparate pathologisch untersucht worden sind. Das kann keine CT leisten. Dieses bildgebende Verfahren ermöglicht lediglich Vermutungen aufgrund sichtbarer Veränderungen.
Gruß, Wolfgang
-
Birgit Biggi64 , ich denke das mit dem Spülen hat etwas mit der Hygiene zu tun. Es wird sonst sehr schnell, serh unangenehm riechen und das braucht kein Mensch. Allerdings wenn ich Deine Trinkmenge betrachte ist es schon respektabel was abfließt. Was reingeht, geht auch wieder raus meine Liebe. Unabhängig davon rate ich Dir schon, den Beutel täglich einmal durchzuspülen.
Gruß, Wolfgang
-
Dann sollte es ja nur an seiner persönlichen Einstellung liegen ob er in den Urlaub fährt oder nicht. In der medizinsichen Betreuung sind ja dann keine Defizite zu erwarten.
Gruß, Wolfgang
-
Nachdem mir im vergangenen Jahr die rechte Niere entfernt worden ist musste ich Unmengen trinken und Infusionen verabeiten weil eine CT mit Kontrastmittel durchgeführt werden musste. Da habe ich es in der Tat geschafft, den Nachtbeutel mehrmals bis an die Schmerzgrenze zu füllen während einer Nacht. Wohlgemerkt, füllen mit Urin und nicht mit Luft. Das waren dann knapp zwei Liter.
Wolfgang
-
Moin Anni, zunächst denke ich muss da die Sache mit dem Verdacht auf die Tuberkulose ausgeäumt werden. Urlaub ist toll und erholsam, klar aber die Eckdaten müssen eben stimen.
Gruß Wolfgang
-
Liebe Birigt, wir wollen es versuchen, Dir zu helfen. Ich hoffe sehr, aus dem großen Schatz der gesammelten Erfahrungen wird es sich erklären und abstellen lassen. Ist denn bei Dir der Nachtbeutel deutlich unterhalb Deiner Liegefläche?
Gruß Wolfgang
-
Moin Siggi , das mit dem Glimmstengel in Verbindung mit dem Darm habe ich mir auch gesagt. Sechs Wochen lag ich im KH und habe nicht eine einzige Zigarette angerührt obwohl ich ansonsten ständig gequarzt habe. Zuhause angekommen streikte die Verdauung und ich habe mir eingeredet, die Kippe wird schon richten. Kotzübel ist mir geworden aber den Darm hat es nicht beeindruckt. Leider sind wir zu leicht bereit, der Süchtelei gerne eine Bestätigung zu geben. Fakt ist einfach, ich bin froh, es gelassen zu haben. Es geht, der Kopf muss es richten.
Wolfgang
-
Moin Biggi64 und herzlich willkommen bei uns im Forum Blasenkrebs. Für Deinen Beitrag habe ich zunächst ein eigenes Thema aufgemacht und dazu bitte immer hier über den "Antwort-Button" weiterschreiben. So bleibt der Zusammenhang erhalten.
Also, seit beinahe zeh Jahren habe ich mein Urostoma und natürlicn auch den Nachtbeutel. Diese Aufblähen registiere ich nur morgens nachdem ich den Beutel entleert habe und anschließend mit Wasser spüle. Da scheint aber dann aus dem Wasserhahn der Luftsprudler die Luf in den Beutel zu treiben und damit aufzublähen. Von diesem Phänomen höre ich erstmalig und bins gespannt, ob weiter Mitglieder aus dem Forum etwas dazu sagen können.
Einsteilen lieb Grüße, Wolfgang
-
Alles Gute für Dich und bis bald.
Gruß Wolfgang
-
Moin Michaela B , es ist nicht ungewöhnlich, drei Wochen nach der OP wieder "normal" zu essen. (Was auch immer der Einzelne als normal betrachtet.) Beim Darm dauert es zumeist länger ihm plausibel zu machen, dass er teilweise zweckentfremdet wurde.
Geduld und stetige Information des Pflege- und Ärztepsrsonals sollte es schon bedürfen. Ebenso etwas Geduld nach solch einem schweren Eingriff.
Gruß, Wolfgang