Beiträge von wolfgangm

    Moin und auch von mir ein herzliches willkommen bei uns im Forum. Mir scheint, dass Du deinen Wohnsitz in Spanien hast. Zumindest vermute ich es aufgrund der Angaben in den Stammdaten. Bist Du überzeugt, dass die Spiegelung zwingend den Flug in die BRD erfordert? Spanien ist ein gut aufgestelltes Land in der EU und verfügt sicherlich über geeignete Diagnostik.


    Gruß, Wolfgang

    Nein, ich denke, die Form allein ist nicht das Mass der Dinge. Es bedarf schon der Auswertung durch den Pathologen und natürlich letztlich die Klassifizierung sowie das Grading des entnommenen Tumors. Erst diese Auswertung ist geeignet um Schlussfolgerungen zu ziehen und eine Therapie zu planen.


    Liebe Grüße, Wolfgang

    Moin Christine 50 , klar das ist jetzt mehr als doof. Allerdings, und darauf müssen wir immer gefasst sein, das Bladenkarzinom neigt extrem (bis zu 70%) zur Rezidivbildung. Es gibt halt derzeit keine andere Möglichkeit als eine neuerliche TUR B. Über den Urologen würde ich mir ernsthaft Gedanken machen. Es gibt keine Tumorerkrankung der man sorglos begegnen kann und.


    Liebe Grüße, Wolfgang

    Hallo David82 ,

    es ist nunmal der größte Eingriff in den urologischen Trakt des Menschen und damit entsprechend aufwändig. Es ist nicht selten, dass ein Prostatakarzinom zum Vorschein kommt. Daher ist es sinnvoll diese im Zuge der OP zu entfernen. R 0 ist natürlich sehr gut einzustufen. Nicht vergessen, lasst euch den gesamten Befund aushändigen und nicht nur erklären.


    Gruß, Wolfgang

    Moin in die Runde. Diese Stomakappen hatte mir 2011 Krümelchen empfohlen und Muster zugesandt. Letztlich habe ich es verworfen und bin mit normalen Stomabeutel in den Pool und ins Meer gegangen. Die Kappen sind nicht wasserundurchlässig und müssen zusätzlich mit Klebestreifen abgedichtet werden. Also mir war der Aufwand zu groß. Badeshort für Stomaträger gekauft und ungetrübtes Schwimmvergnügen genossen


    Gruß Wolfgang

    Nur eine kurze Anmerkung um es nicht zu vertiefen. Auch ich habe meine Meinung kundgetan und ich bin zwar in der Moderatorrolle aber nicht als Neutrum aktiv. Ob nun jemand permanent als Kritiker aktiv ist obwohl fundiertes Fachwissen es widerlegen sollte lass ich mal dahingestellt. Ansonsten stehe ich zu dem was ich sage und bin immer bereit bei überzeugenden Argumenten mich zu korrigieren und auch zu entschuldigen. Dies nur zur Klarstellung. Abschließend, wer eine Funktion hier nutzt um Dinge zu löschen die ihm nicht gefallen, der sollte tunlichst nicht mit Steinen werfen wegen diesem Glashaus. Ich werde mich hier nicht mehr äußern zum Thema gern aber an anderer Stelle meine Beweggründe erläutern.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Lilly,

    die Frage kann ich Dir nicht beantworten und denke, hier ist eine Rückfrage bei der KV oder der DRV sinnvoll. Ich vermute, dass es sich um eine volle Erwerbsminderung handelt und die Rückkehr in den Beruf nicht zur Diskussion steht. Daher ist es sinnvoll, mit den Leistungserbringern Kontakt aufzunehmen. Der Oktober neigt sich ja schon dem Ende zu und es wäre klug, die kommende Woche zur Klärung zu nutzen.


    Liebe Grüße, Wolfgang

    Moin Lilly,

    also ich denke ebenso wie Udo58 hier ist dringend notwendig rechtzeitig einen Antrag auf die Erwerbsminderungsrente zu stellen um nicht plötzlich in eine Versorgungslücke zu fallen. Wann endet die Krankengeldzahlung? Natürlich ist es erforderlich die Erwerbsminderung durch ärztliche Bescheinigungen zu dokumentieren. Dies dürfte aber in eurem Fall relativ schnell und klar dokumentiert sein.


    Gruß Wolfgang

    Achim50 , niemand versucht hier die normale Besorgnis bei oder nach einer Krebserkrankung herunterzuspielen. Dazu ist es auch viel zu ernst. Wenn aber die notwendigen Schritte wie Operation und Chemotherapie angeschlossen sind, dann hat man zunächst alles getan um dieses Kapitel abzuschließen.


    Es braucht Zeit, klar auch mehr als vier Monate. Aber wenn Du ständig recherchierst im Internet, dann kannst Du diesen Abstand nicht aufbauen.


    Nimm es als wohlgemeinten Rat. Geh in den normalen Alltag zurück mit Arbeit, Familie und Freunden. Genieße die Natur und das Leben. Selbst ohne Krebs kann es ganz schnell mal vorüber sein.


    Wolfgang

    Also Achim50 , so recht erkenne ich nicht Deine Zielsetzung im Rahmen der von Dir angeregten Diskussion. Abgesehen davon, dass auch ich mich sehr konzentrieren muss um Deine Schreibweise einordnen zu können.


    Was also genau in Deinem Fall eingetreten ist kann und will ich nicht bewerten. Es gibt immer Ärzte, die ein sehr feines Gespür bei der Diagnostik haben und es gibt solche, denen das einfach fehlt. Was also kann man tun? Grundsätzlich eine zweite Meinung einholen, dazu hat man das Recht. Es gibt durchaus Ähnlichkeiten bei diversen Symptomen mit unterschiedlichen Ursachen. Was also soll der Arzt tun? Kein sichtbares Blut aber Beschwerden. Bei mir haben sich derer vier Urologen bemüht, eine Ursache für nicht sichtbares Blut zu finden. Das hat gelangt von "da ist nichts" bis zu einer Aussage "Ihre Nieren neigen zu einer leichten Blutdurchlässigkeit". Erst der vierte hat bei einer Spiegelung einen Verdachtshinweis gehabt und eine TUR-B mit Einsatz von Hexvix veranlaßt. Das Resultat ist bekannt, radikale Zystektomie mit allen Konsequenzen, Colon Conduit und Chemotherapie. Ein Ablauf den sich niemand wünscht aber der mein Leben erhalten konnte. Was wäre nun zu tun? Den ersten drei Urologen die Approbation entziehen, sie verklagen wegen des Nichterkennens einer Tumorerkrankung? Derüber zu philosophieren macht einfach keinen Sinn. Also interssiert mich einfach nur, woauf willst Du hinaus mit dieser doch recht fiktiven Diskussion?


    wolfgangm

    Moin Achim50, also ich finde schon, dass es reichlich Fortschritte in der Medizin bei der Bekämpfung von Krebs gibt. Ob dies nun gut, mäßig oder schlecht ist wird jeweils der Einzelne in seinem Ermessen bewerten. Vielleicht ist es auch teilweise die vor einer Krebsdiagnose bestehende Meinung "Ich doch nicht, dafür brauche ich keinen Arzt". Hier sind es insbesonders die Männer in einer überheblichen Arroganz die es den Medizinern unnötig schwer machen. Aber später kann es zu spät sein und das geht oftmals nicht zu Lasten der Ärzte oder der Medizin. Es gibt in der Tat Grenzen und es gibt auch eine Verantwortung zur Mitarbeit der Patienten. Vorsorgeuntersuchungen meine ich zum Beispiel.


    Wolfgang

    Moin zusammen. Worüber reden wir eigentlich? Wann immer ich diese schwachbestromte Scheiße von @carlo lese zieht sich das wie ein roter Faden durch die Postings. Mal salbungsvoll, mal geheimnisunwoben und mal über allen Sphären schwebend. Grundsätzlich anti und grundsätzlich unbrauchbar was da kommt. Was also will er noch hier außer vielleicht billige Giftpfeile abfeuern?


    Wolfgang

    Absolut richtig und notwendig. Wer den geringsten Anforderungen bei vollem Schutz seiner Anonymität nicht nachkommen will ist hier fehl am Platz.


    Ebenso sehe ich es mit den Geburtstagen. 0 Jahre gibt's nicht. Eine unmöglich übertriebene Eitelkeit. Übrigens wir sind ja nicht bei Instagram sondern im Blasenkrebsforum.


    Wolfgang