Na ja Ludger, als Beutelträger bin ich da im Detail nicht so gut informiert. Fakt ist aber, es muss ja irgendwo bleiben.
Wolfgang
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Na ja Ludger, als Beutelträger bin ich da im Detail nicht so gut informiert. Fakt ist aber, es muss ja irgendwo bleiben.
Wolfgang
Es ist schon etwas groß ausgestülpt und ich würde es dem Urologen zeigen um es aufklären zu lassen. Mein Stoma ist da eher plan.
Gruß Wolfgang
Alles anzeigenErst einmal geschafft.
Bin zu Hause.
Vor 12 Tagen war die OP. So eine schnelle Heilung, ok bin immer noch ne Giesskanne, hätte ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen können.
Die AHB fängt am 24.09. an. Mal schauen was die Zeit bis dahin bringt
Einen erhöhten Verbrauch an Vorlagen zunächst wird es Dir bringen. Ich denke bis zur AHB musst Du da durch.
Gruß Wolfgang
Moin Susanne, das Marienhospital in Herne genießt einen hervorragenden Ruf in der Region.
Liebe Grüße. Wolfgang
Franki111 war hier aber ich habe jetzt ein volles Programm. Morgen wieder Kontrolluntersuchung und Physiotherapie, Besuch von Kids und Freunden.....
Station 15im Zimmer 420 Frank. Fensterplatz mit Blick auf den Wald
Gruß Wolfgang
Das muss man sich mal ganz genüsslich runtergehen lassen. 55Jahre alt und mit voller Pension in den Ruhestand. Ich war 59Jahre alt und sollte die EU Rente beantragen. Das wären dann schon erhebliche Einbußen gewesen und ich habe mich gewehrt, mir einen neuen Job gesucht und selbst entschieden, wann ich in den Ruhestand gehe. Diesem Sonderstatus bei dem Beamtentum muss ein Riegel vorgeschoben werden. Warum muss ein Briefträger oder Zugführer verbeamtet sein? Der Feudalismus lässt grüßen.
Wolfgang
Moin Ronny, belächelt wird hier niemand der sich damit auseinandersetzen muss mit dem Blasenkebs. Schiss, auch den haben alle, auch die, die es nicht aussprechen. Die direkte, familiäre Vorbelastungen tragen natürlich dazu bei und das ist mehr als nur verständlich.
Gruß Wolfgang
Maddin64 ,das ist nicht schwierig, das ist Wunschdenken. GdB 100 kann bei der radikalen Zystektomie rumkommen aber Merkzeichen halte für eine Fehlanzeige.
Wolfgang
Moin Susanne,
es war eben gestern meine persönliche Meinung. Inzwischen wird die Chemotherapie gerne mal der Zystektomie vorgeschaltet. Oftmals um den Tumor zu verkleinern. Da ich eine Größe nicht gelesen habe wäre es aus meiner Sicht sinnvoll jetzt die Blase zu entfernen und wenn notwendig die Chemotherapie anschließend durchführen.
Die OP Dauer ist mit gut vier Stunden + x zu kalkulieren.
Gruß Wolfgang
Moin Susanne und herzlich willkommen bei uns im Forum. pT2 G3. Das bedeutet handeln und zwar zügig. Ich, ich persönlich, würde unbedingt auf den frühestens möglichen Termin zur Zystektomie dringen. Es ist nicht klar belegt, wie stark die Chemotherapie anschlägt und Wirkung zeigt. Dies nur in aller Kürze weil ich derzeit selbst wegen einer orthopädischen Behandlung in der Klinik liege. Es werden sich weitere Mitglieder zu Wort melden
Liebe Grüße, Wolfgang
Hätte ich durchaus. Allerdings stand inzwischen unser Umzugstermin nach NRW vor der Tür und ich habe sie nicht gemacht. Es war ein Fehler von mir. Aber letztlich habe ich es überstanden. Die sechs Zyklen Chemotherapie habe ich seinerzeit komplett ambulant gemacht und es war erträglich mit den Nebenwirkungen.
Liebe Grüße aus der Klinik in Bocholt, Wolfgang
Moin Wolfgang, ich kenne das Gefühl. Auch ich habe fast sechs Wochen im KH gelegen und auf die AHB gehofft. Dann kam die Chemotherapie dazwischen. Auch das gleiche Argument, jetzt ist es am effektivsten.
LG Wolfgang
Die Aufzählung der Einwendungen sind sicherlich sehr informativ liebe @Bee . Es wäre sehr schön und den Gepflogenheiten bei uns im Forum passend, eine persönliche Anrede und ergänzende Hinweisgebungen anzufügen. Wir haben uns ansonsten dazu entschlossen, hier im Forum die vertraute Anrede in der Du Form zu wählen. Es hilft ungemein.
Liebe Grüße, Wolfgang
Moin Ronny, ich denke, es wird an den zwei, drei Wochen nicht letztlich festzumachen sein. Ob allerdings der Kopf da mitspielt kannst Du nur selbst entscheiden.
Gruß, Wolfgang
Nun wäre es fatal, Dir zu sagen, das läuft ganz easy. Nein, es kann durchaus zu heftigen Nebenwirkungen kommen und es ist nicht vorhersehbar in welchem Umfang es Dich betreffen würde. Wie dem auch sei, Schritt für Schritt. Genauso deutlich mussaber auch gesagt werden, dass es keine Option gibt um ausweichen zu können. Selbst wenn sich zeigen sollte, dass eine Zystektomie erforderlich wird bringt diese Massnahme ebenfalls eine große Zeitspanne für die Rekonvaleszens mit.
Gruß Wolfgang
Moin Painter71 und herzlich willkommen bei uns im Forum. Im Wesentlichen hat rainer bereits ausgeführt was nach unserem derzeitigen Wissensstand gesichert scheint. Oberflächlicher Tumor mit Rezidivbildung. Ebenso hat er die vermutlich anstehende Instillationstherapie angesprochen. Mehr geht derzeit nicht. Du aber solltest Dir alsbald alle Befunde und Arztberichte aushändigen lassen. Diese Unterlagen stehen Dir zu und werden hilfreich sein bei der Antragstellung für den Schwerbehindertenstatus. Dieser wird zumindest befristet einige Härten welche aus der Erkrankung resultieren mindern. Sei es durch zusätzliche Urlaubstage oder eben auch ein besonderer Schutz vor Kündigungen.
Insgesamt möchte ich Dir die Empfehlung geben, jederzeit die Fragen zu stellen, die Dir auf der Seele liegen.
LG, Wolfgang
Moin Hans Frank,
Du hast den größten und aufwändigsten Eingriff im urologischen Trakt des Menschen hinter Dir. Da braucht der Körper schon ein wenig mehr als eine Woche um sich zu erholen. Schritt für Schritt heißt die Devise. So kann es immer wieder auch mal stagnieren oder einen Schritt zurückgehen. Geduld ist derzeit das Mass der Dinge
Weiterhin gute Genesung und alles Gute, Wolfgang
Selten habe ich so ungern gelesen, dass eine von mir getroffene Aussage sich bestätigt hat. Vom russischen Roulette sprach icb bereits im Januar und nun scheint es sich zu bestätigen, dass es daneben geht. Das tut immer weh und hätte so nicht sein müssen.
Wolfgang