Beiträge von wolfgangm

    Moin Fridolin , der Hinweis von bar65 ist logisch aber gleichzeitig kein Dogma. So wie von bar65 beschrieben, es muss abgeklärt werden und zwar baldmöglichst. Seinerzeit lebte ich in der Wesermarsch und Bremen/Bremerhaven stand zur Diskussion als KH. Letzlich habe ich die Urologie in der Ammerland Klinik in Westerstede gewählt. Noch heute bin ich fest davon überzeugt, dass in meinem Fall das bestmögliche Ergebnis erreicht wurde.


    Lass nur nicht unnötig Zeit verstreichen Fridolin.


    Gruß Wolfgang

    Was ist überflüssig arno ? Liegt immer im eigenen Ermessen das festzulegen. Allerdings, und da gehen vermutlich unsere Gedanken in verschiedene Richtungen, was bringt es oder besser gefragt was ändert es an den Fakten die diese Erkrankung geschaffen hat? Definitiv nicht's im Nachhinein. Es wäre ähnlich,wenn ich am Lungenkrebs erkrankt wäre ohne jemals geraucht zu haben. Da bringt eine Erkenntnis zur Auslösung durch Feinstaub keinen Deut Linderung oder Veränderung. Viel wichtiger erscheinen mir die Forschungen in frühzeitige Erkennung der Symptome und deren Behandlung. Alles andere scheint mir eher wie eine Rolle rückwärts. Nicht's für ungut; meine ganz persönliche Meinung dazu.


    Gruß Wolfgang

    Moin Rita und herzlich willkommen bei uns im Forum. Der Grund ist immer bescheiden und man muss damit erstmal umgehen. So weit es möglich ist werden wir mit der Erfahrung des Forums Dir raten wo immer es möglich und nötig ist.


    Der Befund aus der TUR B wird richtungweisend sein für den aktuellen Status und der daraus resultierenden Therapie. Sobald dieser Befund vorliegt, lass ihn Dir aushändigen und nicht nur vorlesen. Ggfs für eine Zweitmeinung und natürlich auch hier um konkret auf die Situation eingehen zu können. Natürlich unbedingt zuvor alle Namen und persönlichen Daten schwärzen.


    Derzeit gilt nur trinken, trinken, trinken. Stille Wasser oder Tees. Jede körperliche Belastung vermeiden um dem Heilungsprozess in der Blase Unterstützung zu geben.

    Liebe Grüße, Wolfgang

    Sorry Lilly, die Krankengeldzahlung endet nach meinem Wissenstand nach 78 Wochen. Sprich 18 Monaten. Nun sind es im Falle Deines Mannes gerade einmal gut sieben Monate. Ich würde an eurer Stelle versuchen, diese Leistung der Krankenkasse weiterhin in Anspruch zu nehmen um nicht vorzeitig auf Rentenansprüche zu verzichten. Es wäre gut, wenn ihr den VDK oder SvD ins Boot nehmen könnte



    Gruß Wolfgang

    Moin Jutta,

    Shit, das braucht man nicht wirklich aber es ist gut, dass man die Option hat diesen Weg zu gehen. Besondere Vorkehrungen oder eigene Maßnahmen zur Therpaie kenne ich nicht aber das werden die Strahlentechniker Dir genau erklären. Ich erinnere nur als bei meiner Frau die Bestrahlungen (30) einen leichten Ansatz vom Sonnebrand hatten. Ansonsten hat sie während dieser Zeit völlig normal ihr Leben gelebt.


    Liebe Grüße, Wolfgang

    Lieber Obiwan,


    es mag sein, dass andere Foren ggfs andere Vorgaben haben. Es gibt gute Gründe aus denen es sinnvoll ist diese Merkmale einzubauen. Wir reden hier nicht über einen Schnupfen sondern über eine durchaus todbringende Erkrankung. Da ist der Schutz der Mitglieder ein extrem hohes Gut und wir auch von uns so behandelt. Es kann ja für einen erfahrenen Foristen kein Hexenwerk sein solche nun wirklich überschaubaren Anforderungen zu erfüllen. Als Alternative schlage ich Dir vor aus dem Impressum die Mailadresse des Administrators zu wählen und hier den Kontakt herzustellen.


    Gruß wolfgangm

    Den Geburtstag hast Du in den Stammdaten hinterlegt. Nimm ihn raus und weg ist er. PN geht erst wenn man eine bestimmte Anzahl an Punkten erreicht hat durch Teilnahme am Forum.


    Gruß Wolfgang

    Moin und herzlich willkommen bei uns im Forum chris2013 . pTa G2, G3 ist als Oberflächentumor mittels Instillitionstherapie zu behandeln und da ist natürlich jede Unterbrechung störend. Insgesamt ist die Wirksamkeit von Mitomycin ebenso wie BCG von Unsicherheiten begleitet. Das bedeutet, auch ohne Unterbrechungen kann der Erfolg ausbleiben, darauf hat man keinen Einfluss. Mir stellt sich die Frage nach den Ursachen für die Blasenentzündungen. Sind sie als solche vom Urologen diagnostiziert? Wenn ja, wo vermutet er die Ursache? Ansonsten sind heftige Nebenwirkungen der Instillationstherapie nicht ungewöhnlich.


    Gruß Wolfgang

    Niemand wird gezwungen, einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen oder diesen seinem Arbeitgeber vorzulegen. Also, ab GdB 50 gibt's die zusätzlichen Urlaubstage und den bedingten Schutz des Arbeitsplatzes. Einen Kündigungsschutz im Sinne dieses Wortes gibt es nicht. Wohl aber bedarf die Kündigung eines Schwerbehinderten der Zustimmung durch das Integrationsamt. Nun ja, der Steuerfreibetrag ist demzufolge der nutzbare Teil der Schwerbehinderung. Teilweise gibt's Ermäßigung auf Kurtaxe oder z. B. Museumsbesuche. Alles in allem nicht's was den großen Wurf macht aber es soll ja auch lediglich Nachteile im Leben innerhalb der Gemeinschaft ausgleichen.


    Wolfgang

    Also, die Kombination aus dem getrunkenen und dem injizierten Kontrastmittel hatte ich einmal unmittelbar vor der OP. Im späteren Verlauf wurde das Kontrastmittel, wenn überhaupt, per Infusion verabreicht. Aufgrund der schlechten Nierenwerte wurde letztlich darauf verzichtet. Die rechte Niere hat es nur bis Juni 2018 geschafft und musste entfernt werden.



    Wolfgang

    Moin, ich denke, so lange der Tenor des Austausches die Immuntherapie beschreibt ist hier richtig. Die möglchen Ebenen zum Austausch zwischen zwei Personen sind doch auch möglich wenn das Kernthema hier behandelt wird.


    Ansonsten wäre der Begriff Forum falsch ausgelegt.


    wolfgangm

    Moin Jutta, zunächst einmal halte ich die Bestrahlung für den richtigen Weg um dem Lymphknoten zu Leibe zu rücken. Nur Eines noch, Jutta, eingebildete Angst glaube ich, die gibt's hier nicht. Zu ernst und zu unberechenbar ist dieses Monster. Der Umgang damit mag vielfältig sein aber Ängste bildet man sich nicht ein.


    Liebe Grüße, Wolfgang

    Rodi die Fahrlässigkeit unterstelle ich nicht Dir, Du bist nicht handelnder Mediziner oder Vertreter der Klinik. Die unterschiedlichen Aussagen zum Für oder Wider einer Chemotherapie sind in keinem Fall hilfreich für einen Patienten. Es gibt keine Chemotherapie wo nicht vor jeder Infusion geprüft wird wie die Blutwerte sich zeigen. Insbesondere auf die Nierenwerte wird da geschaut. So ist jeder Zyklus, jede Gabe eine Momentaufnahme. Durchaus kommt es vor, dass anstelle eines Chemotherapeutikums eine Bluttransfusion verabreicht wird um die Werte zu stabilisieren. Nein, die unterschiedliche Aussage der Ärzte stellt das Desaster das. Abgesehen von speziellen Details im Einzelfall sind die gültigen Leitlinien das Maß der Dinge.


    Wolfgang