Beiträge von wolfgangm

    Moin Mausi,

    Du schreibst es selbst, neuerliche TUR B und Befund abwarten. Leider hat es sich hier wieder einmal gezeigt, keine Nebenwirkung bedeutet häufig auch, keine Wirkung. Schade allemal aber nun geht's weiter, muss weitergehen. Ich drück Dir mal fest die Daumen.


    Gruß Wolfgang

    Ausgesprochen gewagte Aussage Didi. Letztlich steht die Qualmerei generell im Verdacht zumindest krebsfördernd zu sein. Viele andere Dinge aber eben auch. Iss eine Dose Bohnen und versuche später zu erkunden, welche Bohne für den Furz verantwortlich ist.


    Gruß Wolfgang

    Guten Morgen Escapade,

    herzlich willkommen im Forum Blasenkrebs obwohl dies kein erfreulicher Anlass ist. Es wird unbedingt notwendig sein, die bisherige Entwicklung der Erkrankung zu schildern und den Stand der Dinge zu kennen. Nur so wird ein sinnvoller und hilfreicher Austausch zustande kommen. Scheu Dich nicht alle Fragen zu stellen und hilf dabei indem Du die Informationen die erforderlich sind beisteuerst.


    Gruß Wolfgang

    Moin Maggi,

    scheinbar ist alles was medizinische Hilfe darstellt im Bereich Blasenkrebs begleitet von schleichenden Begleiterscheinungen. Die Pouchies kämpfen mit den Verwachsungen, Neoblasen mit Inkontinenz oder Hyperkontinenz und die Beuteltiere haben's mit den Nieren. Never ending Story sage ich nur und wünsche Dir für die Revisionsoperation alles Gute und einen erfolgreichen Verlauf. Auf die nächsten dreizehn Jahre Maggi.


    Gruß Wolfgang

    Nun Co.Co, ein wenig geraten manche Dinge in den Hintergrund und sind dann irgendwann nicht mehr latent präsent. Bei mir halt die seit der Chemotherapie (2010) gestaute rechte Niere. Nun haben mir mehr als vier Wochen anhaltende Fieberschübe extrem zugesetzt. Ein HWI der mit einer Blutvergiftung und Not OP endete bevor man nun vergangenen Mittwoch die rechte Niere entfernt hat. Es wird plötzlich klar, die halbe Option ist weg. Übrigens, mein Kreatininwert ist zur OP bei 1,61 gewesen.


    Gruß Wolfgang

    Mir ist schon klar, dass eine Sackniere etwas anderes ist als eine Schrumpfniere. Wenn man(n) allerdings nur noch über ein Exemplar verfügt und dann den zeitlichen Zusammenhang beim Urostoma mit der Bildung von Schrumpfnieren liest gerät man in's Grübeln. Wo ist eigentlich dokumentiert, dass es diese Frist bei der Bildung von Schrumpfnieren bei Urostoma gibt?


    Gruß Wolfgang

    Moin Mopedfahrerin,

    der Anfang ist immer ein erster Schritt. Im Januar 2017 stellte meine Frau das Rauchen aufgrund einer heftigen Erkältung um auf's "Paffen". Ich sagte, wenn Du es lässt höre ich auch auf. Gesagt, getan. Ohne Pflaster, Akkupunktur oder Hypnose. Einfach nur Kopfsache. Nach fast 50 Jahren Qualm nicht einfach aber es klappt.


    Gruß Wolfgang

    Okay, ich habe es bisher nicht in großer Zahl gelesen aber es kann durchaus so sein. Nach meinem heutigen Wissensstand würde ich die traditionelle Version wählen weil ich mir einbilde m dass der Operateur hier ein besseres Sichtfeld hat und damit auch präziser schneiden kann. Na ja, kann sein dass es inzwischen routinierter geworden ist aber meine ganz persönliche Meinung steht.


    Gruß Wolfgang

    Mit Mitomycin wird man zunächst versuchen die Instillationstherapie einzuleiten. Wurde bisher nicht's in dieser Richtung durchgeführt? Du hast natürlich recht, BCG hat deutlich stärkere Nebenwirkungen aber auch die bessere Wirkung. Grundsätzlich gilt aber für beide Therapien, dass es eine Möglichkeit ist aber auch, dass es Therapieversagen mit beiden Präparaten gibt.


    Gruß Wolfgang

    Rainer hat es bereits erwähnt, G 2 ist schwierig zu beurteilen, es kann eine Tendenz in beide Richtungen haben. Manchmal heißt es (min G2) und das signalisiert schon, dass es möglicherweise auch ein G 3 sein kann. Du kannst keine Prognose ableiten aus der vorliegenden Befundung. Der Krebs macht nicht mal eben Pause.


    Gruß Wolfgang

    Moin Mahalo,

    grundsätzlich ist beim Blasenkrebs eine sehr hohe Rezidivquote zu verzeichnen. Man kann durchaus von bis zu 70% sprechen. Bei dem Befund pTa, G2 wird man schon genau schauen, ob eine Therapie angezeigt ist oder engmaschige Kontrollen durchgeführt werden. Die Ärzte werden dies in Abwägung des Gesamtbefundes sowie der Konstitution des Patienten entscheiden. Grundsätzlich ist es durchaus möglich, dass ein oberflächlicher Tumor sich zu einem muskelinvasiven Tumor entwickelt. Leider kommt das nicht selten vor. Die Instilllationstherapien sind ein Versuch bei oberflächlichem Tumoren aber ohne Erfolgsgarantie.


    Gruß Wolfgang

    Nur damit wir uns nicht falsch verstehen Manuel, was Dein Heiler Dir vermittelt ist Dir völlig unbenommen und es steht mir nicht zu, Dich zu rügen. Davon bin ich weit entfernt. Er sollte aber nicht versuchen, der Schulmedizin in's Handwerk zu pfuschen. Das könnte in der Tat fatale Folgen und Auswirkungen haben.


    Gruß Wolfgang