Beiträge von wolfgangm

    Liebe Mila,
    alle guten Wünsche von mir sollen eure Reise begleiten. Genießt ein tolles Land, den Kontinent und habt eine gute Zeit. Sammelt Eindrücke und bring ein paar Impressionen mit.


    Alles Liebe, bis bald und kommt gut wieder heim wenn es an der Zeit ist.


    Gruß
    Wolfgang

    Hallo Gisela,
    an Deiner stelle würde ich schon jetzt den Termin machen. Es ist zwar nur eine Woche bis Dein Urologe wieder da ist aber die Zeit kannst du nutzen um den Termin schon zu buchen. Den Urologen kannst Du ja informieren. So geht es zumindest voran.


    Liebe Grüße
    Wolfgang

    Liebe Karin,


    auch Dir ein herzliches Willkommen bei uns im Forum. Ganz konkret kann ich direkt den Kontakt zu unserer Moderatorin "bar65" empfehlen. Sie hat eben auch vor kurzer Zeit ihre Neoblase erhalten. Lies Dich ein in ihre Berichte, stelle gezielt deine Fragen. Hier wird sich mit Sicherheit in großes Informationspotential zeigen. Übrigens, bar65 lebt in Deiner regionalen Nähe.


    Liebe Grüße
    wolfgangm

    Hallo Pamira,
    sei herzlich begrüßt und willkommen bei uns im Forum. Durch die Mutter bist Du ja zumindest mehr informiert als viele die es neu trifft. Bitte sei so lieb und stelle den Befund nach der TUR-B hier ein. Dieser Befund stellt sie Basis für jegliches weiteres Handeln dar. Wir wollen Rat geben aber dazu bedarf es eben genau dieser Informationen.


    Eine Streitfrage oftmals ist die Harnableitung nach der Zystektomie. Neoblase, Pouch oder Urostoma? Letztlich entscheidet es sich immer erst während der OP. Daher ist zu überdenken ob die Wahl der Klinik richtig ist. Ein Arzt der den Pouch "bevorzugt" ist aus meiner Sicht vorbelastet und nicht mehr neutral. Der Wunsch des Patienten sollte hier schon berücksichtigt werden. Es sei denn, während der OP zeigen sich Fakten, dies es nicht zulassen. Aktuell kann ich Dir die Erfahrungsberichte von "bar65" hier ans Herz legen. Lies Dich ein und stelle Fragen?. Sie wird Dir zur Neoblase wertvolle Hinweise geben. Doch auch Frauen mit dem Pouch stehen zur Verfügung. "Löwe" ist hier prädestiniert um Dir detaillierte Infos zu geben. Ich selbst (Mann) gehöre zu den "Beuteltierchen" und da will ich gern Deine Fragen beantworten.


    Liebe Grüße
    wolfgangm

    Moin, moin rolli,
    sei herzlich begrüßt hier bei uns im Forum. Die Tatsache schlechthin ist immer mit Besorgnis zu sehen. Allerdings wollen wir versuchen, mit den gesammelten Erfahrungen aus dem Forum Hilfe zu geben.


    Es scheint mir, dass die BCG Therapie bei Dir nicht erfolgreich verläuft und die nächste Befundung es zeigen wird wie man weiter therapiert.


    Sobald der aktuelle Befund vorliegt, stelle ihn hier ein.


    Liebe Grüße
    wolfgangm

    Hallo arno,
    klar, man ist besorgt und muss sich kümmern. Die Frage wird sein, was bedeutet "viel Blut "? Geringe Blutanteile habe ich hin und wieder mal im Beutel. Das kommt aber auch schon mal vom Stoma. Wichtig ist, dies vom Urologen prüfen zu lassen. Nicht sofort an ein Rezidiv denken aber auch nicht ignorieren.


    Wolfgang

    Moin Andy,
    schön, wieder von Dir zu lesen, insbesondere die Inhalte deines Beitrags machen Mut. Tja, in wenigen Tagen werden es bei mir sechs Jahre sein seit dem Tag der OP und auch mir geht es gut.


    Ich hoffe sehr, dass viele der Neu Betroffenen Deinen Beitrag und auch deine zurückliegenden Berichte lesen. Das macht Mut und stärkt die Hoffnung.


    Dir wünsche ich weiterhin alles Gute und viel Gesundheit Andy.


    Liebe Grüße
    Wolfgang

    Hallo Sklabauter,
    ich traue eben meinen Augen nicht. Mir ist sehr bewusst, wie anstrengend und beschwerlich die OP und deren Folgen sind. Insbesondere in Anbetracht der begleitenden Erkrankungen. Jedoch jetzt nicht den Krebs zu bekämpfen, das wird ein schwerer und schmerzhafter Weg sein. Klar, es sind Risikofaktoren die nicht kleingeredet werden können. An Blasenkrebs zu sterben ist mehr als heftig. Ich würde euch den Rat geben, eine zweite Meinung einzuholen um letztlich doch einen Weg zur OP zu finden.


    Liebe Grüße
    Wolfgang

    Moin Helmut,
    es gewöhnt sich alles mit der Zeit und manches wird einfach Routine. Noch heute, beinahe sechs Jahre nach der OP, sitze ich nach dem Aufwachen auf der Bettkante und horche kurz in mich hinein. "Alles ok? Aufstehen und den Tag annehmen. "


    Stomapflege gehört dazu wie die Rasur, zähneputzen und duschen.


    Nach dieser Tortur heißt die Devise eben leben und die Zeit genießen.


    Wolfgang

    Hallo sklabauter,


    ja, das sind einige Informationen mehr und es sieht so aus, als würde jetzt das erforderliche auch gemacht werden. Bei einem pT2, high grade und dem Alter denke ich kann man nicht mehr "experimentieren". Insbesondere weil das Harnblasenkarzinom sehr stark zur Rezidivbildung neigt. Auch die Anlage eines Urostoma sehe ich als den richtigen Weg an. Durch die Entfernug der Harnröhre schließt sich die Neoblase aus. Diese wäre aber auch mit Kontinenzproblemen behaftet gewesen die im zunehmendem Alter nur schwer in den Griff zu kriegen sind. Der Umgang mit einem Urostoma ist da schon einfacher zu handhaben.


    Die OP ist in jedem Fall sehr umfangreich und entsprechend belastend. Insbesondere weil Du einen "schlechten" Allgemeinzustand schilderst. So wird er wohl nach der OP einige Tage auf der Intensivstation bleiben. Nach der OP wird es erneut eine pathologische Untersuchung der entnommenen Präparate geben. Dieser wird sehr wichtig sein um zu erkennen ob ggfs. eine Chemotherapie angezeigt ist. Laßt euch auch diesen Befund sobald er vorliegt aushändigen und stelle ihn hier ein.


    In welcher Klinik wird Dein Vater behandelt?



    Liebe Grüße
    Wolfgang

    Hallo Sklabauter,
    sei herzlich begrüßt bei uns trotz der aktuellen Besorgnis um den Vater.


    Zu Beginn ist es für uns immer wichtig, so viele Fakten wie zum derzeitigen Stand verfügbar sind zu erfahren. Gibt es bereits Befunde über pathologische Auswertungen von entnommenen Gewebeproben? Wenn ja, dann lasst sie euch aushändigen. Darauf habt ihr ein Anrecht. Diese Befunde bitte hier einstellen. Durch diese Informationen können wir erkennen ob die geplante Therapie den gültigen Leitlinien entspricht.


    Ebenso wichtig ist die Frage nach dem Alter und dem Gesamtzustand Deines Vaters. Was ist aktuell die Ursache einer Entzündung welche die geplante OP verhindert? Was war geplant am kommenden Dienstag.


    Es sind furchtbar viele Fragen aber wir wollen bei jedem Rat seriös bleiben und das geht nur mit den erbetenen Informationen.


    Ansonsten, stelle alle Fragen und lies Dich durch's Forum. Wir werden versuchen Dir Antworten zu geben.


    Liebe Grüße
    Wolfgang