Beiträge von Silke12

    :Schmunzel: Meine Frage richtet sich an alle hier im Forum :Schmunzel:


    Wenn jemand Erfahrung hat mit einem Bauchnetz das einem eingesetzt wird,dann würd ich mich auf Antworten freuen! Danke!


    Meine Mutter hat nämlich nen Bruch weil die Wundheilung nicht so verlaufen ist wie es sein sollte und so ein Netz wär vielleicht ne Möglichkeit, meinte der Arzt aber sicher ist er sich auch nicht. Es behindert Sie doch sehr da der ganze Unterbauch total nach unten hängt und Sie mit dem Darm Probleme hat(Stuhlgang). Wenns nicht gleich zur Toilette rennt dann läuft da denn ganzen Tag nix mehr und dann spannt alles. Da soll man sich mit dem Urostoma anfreunden und dann haut das andere auch nicht hin!
    Da leidet Sie doch schon sehr darunter!


    Liebe Grüße Silke!





    :christbaum:

    Bringt es was wenn man bei meiner Mutter im Bauch so ein Netz einsetzt?? Hat man gute Chancen, weiß das jemand??


    Sie hat ja auch Probleme mit dem Toilette gehen(Stuhlgang), wenn Sie nicht gleich geht wenn Sie es spürt dann ist es für den Tag gelaufen und der Bauch ist noch mehr aufgebläht.


    ?( :Klo:

    Ja ich weiß das ich zu ungeduldig war, tut mir leid! Komm auch grad von der Arbeit. Es ist halt alles so Neu für mich und dann seh ich das meine Mutter auch drunter leidet und jeder spricht Sie auf die Krankheit an und jammert damit Sie sich noch schlechter fühlt. Denkt da keiner mit, daß das unangenehm sein könnte wenn man immer angesprochen wird und auch noch von fremden Leuten! Ich bin froh das ich in diesem Forum bin und Ihr habt mir schon sehr geholfen, also Sorry nochmal! Der Arzt sagte auch das die Haut sehr sehr dünn ist bei meiner Mutter am Bauch und es wohl nicht so verheilt ist wie es sollte. Richtig Übergewichtig ist meine Mutter nicht.


    Ihr seit echt Spitze! Hätt den Mut schon längst verloren ohne Euch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    :danke: :Mein Herz: :danke:

    :schluchtzen: Schau immer ob etwas gekommen ist doch leider bekomm ich keine Antworten von Euch. Mach mir halt Sorgen um meine Mutter und meine Mutter ist auch schon ganz fertig.
    Ich bin warscheinlich nur zu Ungeduldig, Sorry tut mir leid.

    :Was liegt an: Kann mir jemand helfen? 'Hatte ja zuvor schon geschrieben das man schaun will woher die Entzündung also die Flüssigkeit kommt, mittels CT. Ist das normal oder muß man sich da schon Sorgen? Ich kenn mich nicht aus, :Was liegt an:

    Also die Entzündung hat Sie seit 1 Monat und im Kh wurde nie drauf geschaut denn die Stomaschwester hats auch gesehen. Der Entzündungsherd ist am Unterbauch ganz unten, war da nach der OP nicht ein Schlauch? Ich weiß es nicht mehr so genau. Sie wollen am Montag schauen von wo die Wundflüssigkeit her kommt mittels CT. Mit den Wundpflegemitteln vom Hausarzt ist es schon besser geworden, das untere Loch wird schon kleiner aber es stinkt halt wegem dem Eiter.
    Muß ich mir Sorgen machen?????????? Bin echt hilflos!!!!!!!

    Meine Mutter ist gerade vom KH zurück. und die haben außer Blut abnehmen und Urinabnehmen nichts gemacht. Sie haben gesagt Sie hätte einen Bruch weil es nicht so verheilt ist wie es sollte. Am Unterbauch hat Sie seit ca 1Monat eine offene Wunde ca 4cm und daneben ca. 2.5cm groß und ca.2mm tief. Es kommt immer Eiter raus und stinkt, durch den Hausarzt haben Wir etwas bekommen damit die Wunde versorgt wird. Kann das von einem der Schläuche kommen die drinnen waren? Der Arzt im KH meinte dann Sie muß am Montag wieder kommen dann wird ein CT gemacht, damit man weiß von wo die Flüssigkeit herkommt. Was soll das bitte, Sie war schon so oft im KH und die Stomaschwester hätte doch mal nen Arzt hinzuziehen können, oder? Zu dem Bruch sagte der Arzt das amn operieren könnte aber ob das was bringt, er fragte Sie dann ob Sie damit leben könnte. Es wurde dann nichts mehr besprochen, weder Blutbild noch sonst irgendetwas. Ist das nicht Wahnsinn?
    Hey jetzt wartet man damit man gewissheit hat ob alles in Ordnung ist und dann sowas!!!!!!
    Ich könnte diesen Arzt zusammenfalten!!!!


    Hilfe!!!!!!!!!!!!!!! :raufen: :unmöglich: :weinen: :unmöglich:

    Das KH ist hier in Oberösterreich, in Ried im Innkreis, das wird Dir warscheinlich nicht viel sagen. In der Apotheke hab ich auch gefragt das gibt es nicht. Nur in einem KH.
    Um halb12 hat meine Mutter gleich Ihren ersten Nachsorgetermin, bin schon so nervös, der Magen dreht sich. Hab meine Mutter gefragt ob Sie nervös sei als Sie fuhr und Sie sagte nur: Nein warum soll ich nervös sein. Das ist ja gut das Sie sich nicht verückt macht aber dafür bin ich es um so mehr. Hab momentan keine Nerven, meine Kinder halten michn zwar auf Trab aber Sie merken auch das die Mami nicht ganz bei der Sache ist.


    Ich hab Ihr gesagt bevor Sie fuhr das ich an Sie denken werde!
    LG Silke

    Zum Thema Übergewicht: Meine Mutter war früher sehr übergewichtig, nahm dann sehr viel ab, in einem Jahr 40kg. Bei Ihr ist es so, Sie hat Busen und Bauch, der Bauch eigentlich gut verteilt, dafür dünne Beine und fast keinen Hintern, so wie viele Frauen eben. Ja und jetzt seit der OP ist der Oberbauch weg, also oben ist Sie ganz schmal und es hat sich alles in den Unterbauch verlagert, der Hausarzt meint das der Darm nach unten gerutscht ist, auf jeden Fall schiebt Sie jetzt Ihren Un´terbauch vor sich her, Ihre Hosen passen deswegen auch nicht mehr. Es sieht schon schrecklich aus wenn mans sieht und Sie leidet sehr drunter!!!


    Kannst Du Dir das erklären?????????????????

    Ich weiß nicht ob man so einfach welchseln kann. Meine Mutter wurde in diesem KH operiert und dieses bietet Ihr auch die Stomaschwester an. Ob das KH dann nicht patzig wird wenn Sie in einem andren KH zu einer Stomaschwester geht. Eins gäbe es das wäre 25km von uns weg, das nächste ist dann wieder weiter weg so ca. 60-70km. Wenn man da jede Woche oder jede 2te Woche hin muß ist ja schon weit. In dem KH wo Sie jetzt ist wurde Ihr zum Stoma geraten weil mit der Neoblase wäre Sie dann immer Inkontinent. Naja und wenn man dann sich nicht auskennt und der OP-Termin schon steht dann nimmt man das was einem empfohlen wird. In dem Moment waren wir auch total unter Schock. Ich hatte von For Life einen Berater bei Uns und als die Stomaschwester das mitkriegte weil meine Mutter ja ne andre Platte drauf hatte, war diese ziemlich sauer und rief bei der Firma an und beschwerte sich was das solle. Dieser Berater kommt jetzt nicht mehr zu Uns, der im übrigen sehr nett war und meiner Mutter die Platte wechselte und sich richtig Zeit nahm für meine Mutter, anders als die Stomaschwester. Kaum denkt man es geht bergauf, wird einem wieder alles zu Nichte gemacht!
    Wenn man wechselt muß man dann auch in dem andren KH die Nachsorgeuntersuchengen machen?

    Morgen ist ja der 1te Termin zur Nachsorge, ich bin total nervös, meine Mum zeigt es halt nicht sie tut cool. Wie Ihr ja wißt leben Wir in Oberösterreich, da wird sich keiner auskennen bei uns in der Umgebung.
    Mit den Platten ist das auch so ne Sache, ich hab jetzt alle Hebel in Bewegung gesetzt das wir alle Möglichen Produktmuster bekommen, was der Stomaschwester meiner Mutter überhaupt nicht pa´t. Die möchte Ihr unbedingt Coloplast aufdrängen. Ansonsten ist diese Dame nicht sehr fähig und mit Wundmanagement kennt sie sich auch nicht aus, sagte sie selber zu meiner Mutter. Meine Mutter macht das wechseln selbst, das hat Sie schnell selbst gelenrt. Das Problem ist man sagte Ihr im KH das Sie wieder alles machen kann wie vorher, fast alles. Aber dadurch das Ihr Bauch so nach unten hängt und hervorsteht, hat Sie kein Interesse für irgenetwas und es stört auch. Wir haben 2teiliges System konvex.


    Hab jetzt von so vielen Leuten gehört das Metastasen auf jeden Fall auftauchen, das streßt doch allgemein. Meine Mutter hatte vor der OP Blut im 'Urin wo der Hausarzt meinte das wär nicht schlimm. Auf einmal gingen richtige Blutstöcke weg wie bei der Regel und danach wurde es leichter, das ganze ging 3mal so in gewissen Abständen. Das sorgt mich sehr, weil ich so viel von hämatogener Metastasierung gelesen habe.
    Wie funktioniert das, könnte da was passiert(gestreut) haben. Das mit dem Aufbrechen war doch sehr erschreckend und kein Arzt half Ihr. Der Hausarzt hielt Sie 4 Monate mit immer wieder Antibiotika hin und auch ein Besuch im Krankenhaus half nichts, nicht einmal ne Blasenspiegelung wurde gemacht. die glaubten meine Mutter würde ein bischen jammern und gaben Antibiotika von denen es Ihr sehr schlecht ging.
    Kann mich jemand ein Aufklären??



    Bin echt froh das ich dieses Forum gefunden hab oder das Forum mich!

    Danke erstmal für Deine Antwort.


    Ja meine Mutter war gleich drei Wochen nach dem KH auf Kur, war nicht so der erfolg. Die erste Woche waren die Stomaspezialisten gar nicht da. Dazu kam das Sie neben dem Stoma ganz offene Stellen hatte, warscheinlich vom vielen wechseln weil wir nach dem KH keine Stomaschwester hatten, die war in Urlaub und keine Vertretung da. Die Platte ging jeden Tag runter was auf Kur auch so war. Naja die Probleme hat Sie immer noch. Darum ists auch gar nicht leicht für Sie, Ihr Bauchdeckengewebe ist so schwach das sich der ganze Bauch nach unten verlagert hat, Sie schiebt jetzt alles vor sich her. Wie lange hat es bei Dir gedauert bis es Dir wieder besser ging? Sie mag momentan auch nirgends hingehen weil Sie es körperlich nicht lange aushält. Hattest Du Chemo? Oder
    Probleme mit Metastasen? Das ist zur Zeit meine größte Sorge! Ansonsten halten Sie meine 2 Jungs auf Trab (4j. und 1j.). Ich glaub am meisten Sorgen mach ich mir. Morgen ist ja der 1te Nachsorgetermin und ich bin schon so nervös. Zudem mein Onkel im KH liegt der hat Lungenkrebs im Endstadium. Diese ganzen Sorgen spielen alle zusammen und das ist für meine Mutter momentan auch nicht grad das beste, aber so ist das Leben es stellt uns immer wieder auf eine neue Probe.



    Würd mich echt freuen wenn ich wieder von Dir höre.



    LG Silke

    :danke: Hallo Hexolina,




    Sie muß nur regelmäßig zur Nachsorge gehen, diesen Mittwoch ist die erste.


    Danke ich hab echt schon solche Angst weil man eben zu viel liest, diverse Statistiken.


    Bin echt ein bischen erleichtert, wenn man mit Betroffenen redet anstatt mit Ärzten, die zeigen kein wirkliches Interesse oder Aufklärung.


    Hab meiner Mutter eine Kräuterkur von Hildegard von Bingen besorgt und Mariendistelkapseln für Leberschutz.



    Danke für die Rückmeldung! War in einem anderen Forum da kam Tagelang nichts zurück, da hab ichs aufgegeben. Hab lange gezögert bevor ich hier geschrieben habe.



    Lg Silke

    Hallo,



    Ich schreibe für meine Mutter. Bei Ihr wurde nachdem der Hausarzt 4 Monate mit Antibiotika herumpfuschte, dann ein Urothelkarzinom pT2bG3N0M0 festgestellt. Am 1.September wurde eine radikale Zystektomie gemacht und somit endstand der Befund. Meine Mutter hatte nicht wirklich ne Wahl wegen der Versorgung, es wurde sowieso zu einem Stoma geraten und es mußte schnell gehen. Wenn man keine Ahnung von dem ganzen hat, dann glaubt man den Ärzten und willigt ein, denn ohne OP sagte man Ihr das Sie verbluten würde. Sie hatte vother so starke Blutungen, es war irgendwie immer so das es so war wie wenn was aufbrechen würde und dann wurds weniger. Der Hausarzt meinte nur Blut im Urin ist nicht schlimm! Sie hat es warscheinlich schon geahnt aber totale Angst gehabt. Niere, Blase, Harnleiter hat meine Mum vor dem KH inn Eigenregie untersuchen lassen, wo man nichts entdeckte. Also dachte man es könne ja doch nicht Krebs sein. Da Sie sich so stark veränderte das ich Sie kaum wiedererkannte, brachte ich Sie ins KH. Wo man dann diese Diagnose stellte. Aber auch erst beim 2ten Anlauf und auch nur auf Drängen des Urologen den Sie aufsuchte.



    Alles in allem eigentlich gar nicht gut. Jetzt ist meine Angst halt wie es weiter geht. Kommen Metastasen, Rezidiv?? Mach mich schon verrückt, so wie jeder verzweifelte der hier schreibt. Die Chancen für meine Mum stehen nicht so gut, oder? Kann mir jemand weiter helfen???


    Hab im Netz schon soviel Müll gelesen das ich noch beunruhigter bin!!!!